Heute stelle ich euch ein Buch vor, welches mich wirklich zum Nachdenken angeregt hat: Heart Talk von Cleo Wade. Es ist kein Roman, sondern eine Reise zu sich selbst.
Die Widmung trifft es genau auf den Punkt - sei anders, und hebe dich von der Masse ab, sofern du willst. Zu Beginn gibt es eine kleine Einleitung der Autorin selbst. Sie spricht den Leser mit Du an, und verschafft sich somit direkt eine Verbindung.
Das Buch hat keinerlei Kapitel, sondern ist kunterbunt gemischt. Sie spricht verschiedene Themen an wie Selbstfindung, Dankbarkeit, seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, den eigenen Wert zu kennen, die liebe Liebe, Vergeben, und noch so viel mehr. Ich habe mich sehr oft dabei ertappt zu sagen: „Oh, ich bin das!“ - und gleichzeitig erkannt, wie sehr man sich selbst vernachlässigt, nur um es anderen recht zu machen. Ebenso, dass ich selbst oft Leute verurteile, ohne diese zu kennen, oder meine Meinung habe, WEIL ICH eine andere Erfahrung gemacht habe. Man sollte die Menschen leben lassen. Jeder macht seine eigenen Fehler. Wie Cleo Wade sagt: „Denke daran - das Leben ist mehr als die Schubladen. In die wir uns einsortieren.“ Mich hat das Buch sehr inspiriert, und ich kann es jedem nur empfehlen❤️5 von 5 Akten.

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Du bist so gar nicht mein Typ, aber das macht nichts!
Cover: Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend. Mir gefällt vor allem, die farbliche Gestaltung. Mit den gewaltigen Farben erinnert das Cover sofort an Frühjahr oder Sommer.

Inhalt: Franchesca Baranski, genannt Frankie, ist nicht nur die erste Brautjungfer ihrer Freundin, sondern auch die beste erste Brautjungfer der Welt. Der Bräutigam wird entführt und die versnobten Hochzeitsgäste benehmen sich unmöglich? Alles kein Problem für Frankie. Aiden Kilbourn, seines Zeichens Trauzeuge, arrogant und verboten gutaussehend, ist ihr dabei keine große Hilfe. Und obwohl Frankie sich nur zu gern von ihm fern hält, übt er eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Aber Frankie lässt sich von Geld und Macht nicht beeindrucken. Da muss schon ein bisschen mehr kommen …
Aiden hat in der Geschäftswelt alles erreicht, kann jede Frau haben, die er will, und kennt das Wort Nein nur vom Hörensagen. Frankie ist die erste, die ihn vehement abweist.
Fazit: Den Klappentext fand ich schon einmal sehr ansprechend. Zu Beginn war das Buch ein wenig klischeehaft und ich habe ein wenig gebraucht, um hineinzukommen.
Zuerst einmal begrüße ich es sehr, dass aus zwei Perspektiven geschrieben wurde. Diese Bücher mag ich besonders, weil man sich viel besser in die Charaktere einfinden und identifizieren kann.
Frankie ist taff und spannend, eine Frau, die schlagfertig ist und es eigentlich mit jedem aufnehmen kann. Aiden ist der klassische Mann, der im Leben steht und haargenau weiß, was er will und was nicht. Er hat bis jetzt jede Frau bekommen, aber bei Frankie beißt er auf Granit. Etwas, was er nicht kennt.
Das Buch sprüht vor Energie und Witz. Ich habe den Roman gerne gelesen, auch wenn der Epilog am Ende für meine Verhältnisse ein wenig kurz war. Gegen Mitte des Buches fand ich es ein wenig langatmig und man hätte es auf jeden Fall ein wenig »eindämmen« können.
Es ist mein erstes Buch der Autorin Lucy Score, und ich würde auf jeden Fall wieder eins von ihr lesen, wenn mir der Klappentext zusagt. Da ich sehr gut unterhalten worden bin, gebe ich dem Buch vier von fünf Akten.

er ihr wisst ja die liebe Zeit. Nun kommt sie endlich!
Cover: Das Cover ist schlicht und einfach gehalten, aber dennoch im Buchladen sofort in die Augen gestochen. Der Titel in Großbuchstaben »Love to share« kann man definitiv nicht übersehen.
Inhalt: Tiffy braucht eine neue Wohnung, und möchte nicht so viel Geld dafür ausgeben. Warum nicht ein Zimmer für zwei Personen? Der eine arbeitet tagsüber und der andere nachts, eigentlich der perfekte Deal, nicht wahr?
Fazit: Ich fand den Klappentext und die Idee super. Aber, ob die Autorin das auch wirklich umsetzen konnte in eine interessante Story? Definitiv JA! Ich habe wirklich schon lange nicht mehr so während des Lesens eines Romans schmunzeln müssen.
Tiffy ist sehr sympathisch und gefiel mir auf Anhieb. Mit Leon musste ich erst ein wenig warm werden, aber auch er ist eigentlich ein liebenswerter Kerl. Die Kapitel werden aus beiden Sichten erzählt, was ich sehr spannend fand und ich lieber mag. Leon´s Sicht aber fand ich teilweise sehr abgehakt.
Die beiden teilen sich eine Wohnung und kommunizieren mittels Post Its, da beide zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, klappt dies hervorragend. Ein bisschen erinnerte mich das Ganze an »Gut gegen Nordwind«.
Das Buch ist perfekt für den Zeitvertreib zwischendurch, oder wenn man am Strand liegt und einfach abschalten möchte. Von mir gibt es vier von fünf Sternen, da ich mich an den Schreibstil aus Leon´s Sicht erst einmal gewöhnen musste.

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Cover: Das Cover sticht sofort ins Auge und die Farben sind schön ausgewählt.
Fazit: Ich bin durch Zufall auf das Buch gestoßen und war schon immer ein Fan von »Sich selbst kennenlernen«. Die ersten drei Seiten sind ein Vorwort und Einführung in das Buch, wie man es am besten »benutzt«. Es ist dir selbst überlassen, ob du einige Seiten überspringst und auf einer ganz anderen Seite anfängst. Das Achtsamkeits-Journal ist aufgebaut wie ein Tagebuch, nur lernt man sich selbst näher kennen. Es sind viele Fragen gestellt, die zum Nachdenken über die eigene Person anregen: »Wer bin ich eigentlich und möchte ich das was ich gerade tue?« »Respektiere ich mich selbst als Person, oder versuche ich es immer recht zu machen und bleibe dabei auf der Strecke?« »Was ist Sehnsucht, Zugehörigkeit und Heimat?« »Wer sind meine Seelenverwandten, die Menschen, die ich mir selbst ausgesucht habe?« Das Buch ist wunderschön in bunten Farben illustriert und man kann sich einige Stunden damit beschäftigen. Mir hat es wahnsinnig gut gefallen sich mit mir selbst zu beschäftigen. Es ist ideal als Geschenk für eine Person, die man sehr mag, oder einfach für sich selbst. Deshalb gibt es von mir die vollen 5 Akten. Steph

Inhalt(von Amazon):“Tot wie ein Türnagel“ ist Marley, und doch erscheint sein Geist in jener Nacht kurz vor Weihnachten seinem hartherzigen Firmenkompagnon Scrooge, der als Einziger noch arbeitend im kalten Kontor sitzt. Er ermahnt Scrooge, nicht länger das Leben zu versäumen und fortan dem Herzen zu folgen, „falls man ein Herz hat und keinen Pflasterstein an seiner Stelle“. Eine Aufforderung, von der auch wir uns in der hektischen Vorweihnachtszeit ansprechen und berühren lassen können.

Fazit: Bestimmt kennen viele von euch diesen Klassiker als „die Geister, die ich rief.“ Ich war schon als Kind in diese Geschichte vernarrt und das hat sich bis heute nicht geändert. Es ist kein Hörbuch, sondern ein Hörspiel mit unterschiedlichen, sympathischen Stimmen und ich konnte abends meine Augen zumachen und der Geschichte lauschen. Ich liebe es mir dann alles genau vorzustellen, und in meiner Fantasie zu leben?. Ich empfehle es allen in diese wunderbare Geschichte reinzuhören, auch denjenigen, die nicht von Hörbüchern oder Hörspielen begeistert sind. Die Atmosphäre hat mich sofort eingenommen und ich bin begeistert. Es ist faszinierend, wie dieses Thema der Nächstenliebe auch noch heute präsent ist und, dass sich jeder Mensch auf der Welt ändern kann. 5 von 5 Akten.