Ein tolles Buch
Words You NeedCover: Ein Eyecatcher mit der goldenen Schrift auf blau/lila Farben
Inhalt: Es gibt Worte, die man unbedingt braucht, um weitermachen zu können
Schon früh musste Lexie lernen, Verantwortung zu übernehmen ...
Cover: Ein Eyecatcher mit der goldenen Schrift auf blau/lila Farben
Inhalt: Es gibt Worte, die man unbedingt braucht, um weitermachen zu können
Schon früh musste Lexie lernen, Verantwortung zu übernehmen und auf sich selbst aufzupassen. Im atmosphärischen Amber Falls in den Rocky Mountains hat sie nicht nur ein Zuhause und einen Studienplatz, sondern vor allem ihre besten Freunde Em, Will und Jake gefunden. Sie genießt ihr Leben in vollen Zügen und hat nur eine Regel: Männer bleiben nicht länger als eine Nacht! Doch als Nate in ihr Leben tritt, verändert sich alles, denn er will mehr als nur ein One-Night-Stand sein. Als Lexies düstere Vergangenheit sie einholt, steht sie einmal mehr an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Schafft es Nate, ihre emotionalen Mauern einzureißen? Manchmal reichen schon die richtigen Worte, die falschen aber könnten alles zerstören …
Fazit: Puh. Viele Bücher muss ich erst einmal sacken lassen, bevor ich eine Rezension schreibe. Genauso erging es mir bei diesem Buch von Josi Wismar. Words you need ist der zweite Band einer Reihe und für mich das erste der Autorin.
Den Klappentext fand ich sofort interessant, sodass das Buch sofort auf meiner Wunschliste landete.
Fangen wir mit dem Schreibstil an. Josi Wismar hat alles auf den Punkt gebracht ohne große Umschweife, genau das lieb ich an Büchern.
Lexie als Protagonistin fand ich sympathisch, taff und extrovertiert. Sie blieb für mich authentisch, wenn auch nicht immer ganz nachvollziehbar in ihren Handlungen. Mit ihren kessen und frechen Sprüchen hat sie sich hervorgehoben. Aber die Vergangenheit holt Mit Nate wurde mir sofort warm ums Herz. Er ist ein Buchcharakter, in den ich mich sofort verliebt habe. Einfühlsam und lieb ohne Hintergedanken.
Für mich war es ein Buch, das ich gerne gelesen habe, auch wenn ich mich mit der Protagonistin nicht immer identifizieren konnte