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Veröffentlicht am 25.11.2019

Weihnachtsfest mit dem Muffelmonster

Frohes Fest, kleines Muffelmonster!
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Das Kleine Muffelmonster lernten wir etwa vor vier Jahren durch die Lesestart-Kampagne mit dem Buch "Tschüss, kleines Muffelmonster" kennen, in der Zwischenzeit haben wir auch "Hallo, kleines Muffelmonster" ...

Das Kleine Muffelmonster lernten wir etwa vor vier Jahren durch die Lesestart-Kampagne mit dem Buch "Tschüss, kleines Muffelmonster" kennen, in der Zwischenzeit haben wir auch "Hallo, kleines Muffelmonster" und das Erstleserbuch "Das kleine Muffelmonster, viel Wirbel im Klassenzimmer" kennengelernt und können sie alle sehr empfehlen. Vor allem das Erstlesebuch ist bei meiner Tochter sehr gut angekommen. Es war eines der ersten Bücher, die sie freiwillig ganz alleine gelesen hat, obwohl ihr das Lesen etwas schwer fällt. Zu diesem Weihnachtsfest darf also "Frohes Fest, kleines Muffelmonster" nicht fehlen.

Inhalt:
„O du fröhliche … Monsterzeit!
Moritz kann es kaum erwarten: Bald ist der Weihnachtsabend da! Doch bevor das Glöckchen klingelt und er ins Wohnzimmer darf, steht plötzlich das kleine Muffelmonster in seinem Zimmer. Und es ist mal wieder mächtig schlecht gelaunt. Klar, dass Moritz sich etwas ausdenken muss, damit die Muffellaune des Monsters vergeht: Die beiden feiern monstermäßig schön Weihnachten zusammen!“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Ich liebe die Zeichnungen in den Muffelmonster Büchern. Sie sind einfach zauberhaft und so freundlich, obwohl es oft um schlechte Laune geht. Wenn das Muffelmonster seine Muffellaune verliert, sieht man immer diese vielen kleinen Bilder, die wie ein Film darstellen, wie sich das Muffelmonster verändert, glücklicher wird und immer durchsichtiger wird.

Wie bereits in "Hallo, kleines Muffelmonster" besucht Moritz wieder die Welt des Muffelmonsters. Denn wenn das Muffelmonster langsam durchsichtig wird und dabei die Hand von Moritz ergreift, ist es dem Jungen möglich mit dem Monster in seine Welt zu gehen.

Moritz hilft also in der Monsterwelt das Weihnachtsfest vorzubereiten und alle Monster packen kleine Geschenke. Als das Muffelmonster aber den Weihnachtsmann spielt und die Geschenke verteilen soll, fällt ihm dies sehr schwer. Denn alle Geschenke sind so schön, dass es sie am Liebsten alle behalten möchte. So kommt es natürlich zum Streit zwischen den Monster, welchen Moritz schlichten muss.

Ganz nebenbei wird also vermittelt, wie die Weihnachtszeit ablaufen sollte, nämlich besinnlich und voller Freundschaft und Liebe. Moritz und die Monster haben also doch noch ein ganz tolles Weinachtsfest und so kann Moritz zurück in seine Welt gehen und dort Weihnachten mit seiner Familie feiern. Denn das darf er auf keinen Fall vergessen, denn die Familie steht an erster Stelle.

Wieder lässt und das kleine Muffelmonster an seiner Gefühlswelt teilhaben und zeigt, wie schön das Fest der Liebe ist, wenn man die Freude daran teilt, anstatt sie für sich alleine zu beanspruchen.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Kinderbuch zum Thema Mutismus

Selina Stummfisch
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Die Autorin und die Illustratorin:
Die Berlinerin Karen-Susan Fessel ist Schriftstellerin und hat seit 1994 über 30 Romane und Erzählungen veröffentlicht. Die Zielgruppe erstreckt sich dabei von Kindern ...

Die Autorin und die Illustratorin:
Die Berlinerin Karen-Susan Fessel ist Schriftstellerin und hat seit 1994 über 30 Romane und Erzählungen veröffentlicht. Die Zielgruppe erstreckt sich dabei von Kindern über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen. Ihre Bücher wurden zum Teil mehrfach ausgezeichnet.
Rosa Linke lebt in Weimar und arbeitet dort als selbstständige Grafikerin und Illustratorin. Dabei ist sie für verschiedene Verlage, Agenturen und Stiftungen tätig.

Inhalt:
„Selina redet nicht mir jedem. Und schon gar nicht mit Erwachsenen! Wenn jemand sie anspricht, wird sie ganz steif und guckt starr vor sich hin. >Stumm wie ein Fisch<, sagen dann manche ärgerlich. Zu Hause aber liest Selina ihrer kleinen Schwester alle Bücher über Wilbur, das Wusel, vor. Doch bei der Autorenlesung in Selinas Schule steht sie wieder starr und stumm da! Es muss etwas geschehen – Selina findet Hilfe und lernt in kleinen Schritten, wie sie der Angst ein Schnippchen schlagen kann.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Cover dieses Buches gefiel mir sofort, denn es nähert sich der Thematik ein wenig mit Witz. Sowohl der Fisch, als auch Selina schwimmen im Wasser und sie sehen sich dabei wirklich ein wenig ähnlich. Auch die Illustrationen im Buch haben durchaus Humor, hier und da entdeckt man versteckte Dinge in den Bildern.

Ganz toll finde ich hier zu sehen, wie die kleine Schwester Nellie für Selina zum Sprachrohr geworden ist und sie dabei ganz selbstverständlich so nimmt, wie sie eben ist: sprachlos. Nellie ermöglicht es Selina so, ein wenig mehr am Leben teilnehmen zu können. Doch auch sie stößt an ihre Grenzen und die Eltern sehen endlich ein, dass Selina Hilfe von außen braucht.
Selina geht also mit Nellie und ihrer Mutter zu einem Arzt. Dieser agiert sehr einfühlsam und lobt das, was Selina kann. Trotzdem nimmt er Selinas Sprachlosigkeit ernst und schickt sie zu einer Therapeutin, die ihr hilft, ihre Angst vor Fremden zu überwinden. Auch zu Hause bekommt Selina neue Aufgaben gestellt, wie das Einkaufen. Das ist eine gute Übung, denn es sind nicht viele Worte nötig, und manchmal reichen sogar Gesten. Aber so lernt Selina, mit Fremden in Kontakt zu treten, ohne dabei Hilfe durch ihre Familie zu haben.

Auf der Seite des Verlages gibt es zusätzlich einen Download-Link. Auf neun Seiten erfährt man vieles über Mutismus. Was ist Mutismus? Wie erkenne ich Mutismus? Welche Ursachen hat Mutismus? Wer stellt die Diagnose? Wo bekomme ich Hilfe? Was können sie Eltern beitragen? Wie können Pädagogen dem Kind helfen?

Auch in Selina Stummfisch wird ganz deutlich, dass eine Heilung nicht über Nacht vonstatten geht, sondern ein Prozess ist, der viel Geduld und vor allem Mut braucht. Selina lernt, ihrer eigenen Stärke zu vertrauen. Sie schafft es so, ihre Blockade zu überwinden und mit Fremden zu sprechen. Genau wie in Wolkentag ist ganz klar, Selina muss am Ende nicht reden wie ein Wasserfall, es reicht aus, wenn sie sich sprachlich verständigen kann.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Kinderbuch zum Thema Mutismus

Wolkentag
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Die Autorin:
Anne Gauß beschäftigt sich seit ihr Sohn an Mutismus erkrankte mit dem Thema. Dazu besucht sie die jährlich stattfindenden Tagungen des Mutismus-Selbsthilfe e.V. Mit ihrem Buch Der Junge in ...

Die Autorin:
Anne Gauß beschäftigt sich seit ihr Sohn an Mutismus erkrankte mit dem Thema. Dazu besucht sie die jährlich stattfindenden Tagungen des Mutismus-Selbsthilfe e.V. Mit ihrem Buch Der Junge in der Nussschale ist sie bereits für ängstliche, schüchterne und mutistische Kinder, deren Eltern und auch anderen Kindern und Erwachsenen, die mit der Krankheit Mutismus in Kontakt kommen, eine große Hilfe gewesen.

Inhalt:
„[…] Lea, die Heldin der Geschichte, ist fünf Jahre alt, als ihr kleiner Bruder stirbt, und sie reagiert darauf mit Verstummen. Psychologen nennen das Symptom selektiver Mutismus. […] Anne Gauß erzählt einfühlsam und ohne Sentimentalität, wie es Lea gelingt, Schritt für Schritt in die Welt der Worte zurückzufinden. Dabei bleibt Lea dem kleinen Bruder treu. Die lebendige Erinnerung hilft ihr, ihr Trauma zu überwinden.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Cover von Wolkentag ähnelt sehr dem von Der Junge in der Nussschale, nur dass die Hauptfarben grün und blau vertauscht sind und natürlich der jeweilige Hauptprotagonist in einem kleineren Bild dargestellt wird. Wieder erinnern die Zeichnungen an Bilder, die von Kinderhand stammen. Die Farben sind oft dunkel gehalten und fangen so die traurige Stimmung gut ein.

„Es war ein Wolkentag. Diese Tage hatte Max so gern gemocht. Und Lea war sich vollkommen sicher, dass er genau jetzt auf einer dieser riesigen, flauschigen Wolken saß, die Beine baumeln ließ und ihr zuschaute.“ (Seite 39)

Lea erinnert sich an all die Sachen, die ihr Bruder Max mit ihr gemacht hat. Er war ihr Fels in der Brandung, ohne Ängste wagte er jedes Abendteuer. Doch auf einmal ist er weg, gestorben und Lea fehlt sein Mut um ihren Alltag zu bestreiten. Sie stellt sich vor, wie ihr Bruder, der schon immer fliegen konnte, nun im Himmel fliegt und glücklich ist. Lediglich drei Buchstaben sind Lea geblieben, die sie sicher unter ihrem Bett verwahrt und nur abends benutzt: M, A, X.
Doch es gibt auch Momente, in denen Lea wütend auf ihren Bruder ist. Weil er weg gegangen ist und die Buchstaben mitgenommen hat. Den Mut könne er behalten, aber die Buchstaben braucht sie so sehr, um mit anderen Kindern sprechen zu können. Doch auch die Leute, zu denen Leas Mutter mit ihr geht, können ihr nicht dabei helfen, die Buchstaben wieder zu finden.

Nach und nach bekommt Lea dann aber Buchstaben geschenkt oder findet sie unterwegs. Noch verwahrt sie die Buchstaben in einer Schatzkiste unter ihrem Bett. Doch an einem Wolkentag, nimmt sie die Buchstaben in ihrer Tasche mit in den Kindergarten, und dort geht ihr das erste Wort seit dem Tod ihres Bruders über die Lippen: HALLO!

Anne Gauß beschreibt hier ganz behutsam, wie es Lea nach dem Tod ihres Bruders geht. Manchmal ist sie froh, denn sie weiß, dass es ihrem Bruder im Himmel gut geht. Aber manchmal ist sie eben auch wütend auf ihn, weil er sie alleine gelassen hat.
Dann, aus einer Richtung aus der die Eltern es wohl nie kommen gesehen hätten, erreicht Lea der erste Buchstabe. Ist der Anfang erst einmal gemacht, schafft es Lea Stück für Stück, sich ihre Sprache wieder neu zusammenzusetzen. Es geht nicht von jetzt auf gleich, aber mit etwas Geduld wird die Trauer um den Bruder verarbeitet und Lea kehrt ins Leben zurück.

Im Anhang schreibt Tanja Gethöffer, eine betroffene Mutter, einen Brief an die Eltern. Sie erzählt von ihrem Erlebnis mit ihrer Tochter Lea nach dem Tod des Bruders. Es wird deutlich, dass die Erkrankung keine Seltenheit ist, dass die Eltern aber zum Teil zu spät vom Schweigen des Kindes erfahren und sich dann auf die Suche nach einer geeigneten Therapie machen.
Außerdem befindet sich am Ende ein Infotext zum Selektiven Mutismus, der aufklärt, worum es sich da genau handelt und dass es eben keine einfache Schüchternheit ist.
Auch Adressen und Buchtipps – sowohl Sekundärliteratur, als auch Kinderbücher – sind hier zu finden.

Wolkentag von Anne Gauß ist ein so wichtiges Kinderbuch. Es beschreibt, was in einem Kind vor sich geht, welches an Mutismus erkrankt ist und es macht Hoffnung. Hoffnung, dass betroffene Kinder ihre Sprache wiederfinden können und ein ganz normales, unbeschwertes Leben führen können.

Veröffentlicht am 15.11.2019

Tolles Ideenbuch für Grundschüler

Superstarke Schulhelden - Alles für die Pause
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„Endlich Pause!
Mit diesem Pausenheft kommt keine Langeweile auf. Ob Spiele, Reime, Witze oder Gummitwist, hier gibt es jede Menge spannende Beschäftigungen für den Schulhof oder die Pausenhalle. Sowohl ...

„Endlich Pause!
Mit diesem Pausenheft kommt keine Langeweile auf. Ob Spiele, Reime, Witze oder Gummitwist, hier gibt es jede Menge spannende Beschäftigungen für den Schulhof oder die Pausenhalle. Sowohl Klassiker als auch neue Ideen sind hier zu finden. Gesammelt, ausgedacht und erprobt von Grundschülern. Ein idealer Begleiter für eine lustige und abwechslungsreiche Lern-Auszeit“ Viel Spaß dabei!“ (Klappentext)

Dieses schlanke Heftchen hat es in sich. Wie oft hört man es von den Kindern. Ihnen ist langweilig, oder auf der Hofpause können sie sich nicht einigen, was sie spielen, also spielen sie gar nichts oder getrennt. Diese Probleme könnten ein Ende haben, wenn die Kinder Alles für die Pause durchblättern. Hier gibt es viele Idee, um die Pause mit Spaß zu füllen. Seien es Witze, die die Stimmung auflockern, Spiele für Schlechtwettertage, Rätsel, Scherzfragen, Zungenbrecher aber auch klassische Klatschspiele, das allseits beliebte Gummitwist oder Ballspiele werden hier von Viertklässlern vorgeführt. Da kommt sicherlich keine Langweile mehr auf. Auch für Lehrer bietet das Buch Inspiration um den Unterricht aufzulockern oder kleine Erholungspausen für die Kinder zu schaffen.

Ein rundum gelungenes Büchlein, welches sehr ansprechend gestaltet ist und viele Ideen für unsere hin und weder gelangweilten Kinder bereit hält.

Veröffentlicht am 08.11.2019

Was wäre, wenn jegliche Technologie per Gesetz verboten wäre?

Ophelia Scale - Wie alles begann
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Schon seit einer Weile kommt mir eine Buchreihe im Bereich Kinder- und Jugendliteratur immer wieder in die Finger. "Ophelia Scale" heißt sie und scheint ein großer Erfolg zu sein. Als ich von einem Prequel ...

Schon seit einer Weile kommt mir eine Buchreihe im Bereich Kinder- und Jugendliteratur immer wieder in die Finger. "Ophelia Scale" heißt sie und scheint ein großer Erfolg zu sein. Als ich von einem Prequel hörte, dachte ich mir, dass dies bestimmt auch ein interessanter Einstieg in die Reihe sein könnte. Die Fahrt mit der Bahn zur Frankfurter Buchmesse kam da gerade recht und ich freute mich schon sehr, ein neues Buch zu entdecken. Etwas bestürzt stellte ich dann fest, dass das Prequel aus schlanken 36 Seiten (eBook) besteht. Die schaffte ich natürlich locker während der 5 -stündigen Fahrt von Berlin nach Frankfurt und so saß ich dann ganz schnell ohne weiteres Lesefutter da. Das Prequel hat mir aber gut gefallen und machte mich neugierig auf die weiteren in der Reihe bereits erschienenen Bücher.

Die Autorin:

Lena Kiefer (geboren 1984) liest und erfindet Geschichten schon seit sie ein Kind war. Nach der Schule begann sie nach einem kurzen Umweg mit dem Studium der Germanistik. Der Weg zum eigenen Buch war dann nicht mehr weit. Heute arbeitet Lena Kiefer in der Nähe von Freiburg als Autorin. In der Reihe "Ophelia Scale" erschienen "Wie alles begann", "Die Welt wird brennen", "Der Himmel wird beben", und ab dem 11.11.2019 "Die Sterne werden fallen".

Inhalt:

„Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden – und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:

Das Prequel gibt einen schönen Einblick in die Thematik der "Ophelia Scale" Buchreihe. Der Leser erfährt, wie das Leben für Ophelia und die Menschen um sie herum aussieht und aus welchen Gründen sie sich dem Widerstand anschließen. Eine von oben diktierte Welt ohne Technologie ist für Ophelia nicht akzeptabel. Dabei wird dem Leser aber auch ein wenig mulmig, wie weit die Technologie zu Ophelias Zeiten bereits vorangeschritten ist. Eingriffe am Körper waren in ihrer Vergangenheit bereits Normalität und für Ophelia so wichtig, dass ein Leben ohne sie, für sie nicht wirklich lebenswert erscheint. Außerdem scheint Ophelia eine besondere Gabe zu haben, die im Verlauf der kurzen Abhandlung allerdings nicht ganz offen gelegt wird. Vermutlich wird Ophelia in den Bänden 1-3 deshalb noch eine wichtige Rolle spielen.

Der Klappentext versprach große Abenteuer und lebensgefährliche Situationen für Ophelia. Diese fanden allerdings in "Wie alles begann" noch gar nicht statt. Hier geht es lediglich um Ophelias Aufnahme in die Widerstandsgruppe und Ophelias Beweggründe dafür. Eine Novelle mit kompletten Handlungsstrang (Einleitung, Spannungsbogen, Ausgang) findet man hier nicht.

Das Prequel "Ophelia Scale – Wie alles begann ist" dennoch ein gelungener Teaser, um auf die komplette Reihe aufmerksam zu machen. Ich bin nun neugierig auf mehr!