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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2021

Süß

Still into you (Moonflower Bay 1)
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Netter Zeitvertreib. Das Titelbild ist leicht kitschig, aber dennoch ansprechend. So weiß man auf einen Blick wer die Lesezielgruppe ist. Also Kerle: Hände weg! Dies ist nur für uns, Mädels. Angenehmer ...

Netter Zeitvertreib. Das Titelbild ist leicht kitschig, aber dennoch ansprechend. So weiß man auf einen Blick wer die Lesezielgruppe ist. Also Kerle: Hände weg! Dies ist nur für uns, Mädels. Angenehmer Schreibstil, aber irgendetwas stört: die (Ur)Einwohner von Moonflower Bay hören nur das was sie wollen, reagieren gar nicht auf das was ihr Gegenüber sagt, wiederholen nur stur ihre Meinung. Diese Art Dialoge zu gestalten, stört mich. Eve wiederholt ein paar Mal, sie will ihr Haus nicht zur Verfügung stellen für die allgemeine Übernachtung, aber niemand nimmt das zur Kenntnis, ihr Haus wird trotzdem hergenommen.
Es kommt keine richtige Spannung auf im Buch. Von Anfang an ist klar wer da mit wem wieder zusammen kommt, nicht einmal der Weg wie dies geschieht lässt Vorfreude aufkommen. Die ganze Handlung ist vorhersehbar. Der perfekte selbstlose Polizist (ob die Autorin wohl von der Polizeigewerkschaft gesponsert wurde?) und die perfekte Bibliothekarin, die perfekten Kumpels, die perfekte kleine Schwester, alle Menschen sind perfekt. OK, nicht wirklich alle, aber was ist schon ein alkoholischer Vater gegen eine ganze Stadt?
Das Buch ist die perfekte Einschlaflektüre für eine herzkranke Oma.

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Ergreifend

Der Junge, der das Universum verschlang
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Nur schwer und zögerlich fand ich Zugang zum Buch. Kein Kind sollte den kalten Entzug seiner Mutter zu Hause miterleben. Überhaupt ist die Kindheit von Eli Bell schwer als solche zu bezeichnen. Er erlebt ...

Nur schwer und zögerlich fand ich Zugang zum Buch. Kein Kind sollte den kalten Entzug seiner Mutter zu Hause miterleben. Überhaupt ist die Kindheit von Eli Bell schwer als solche zu bezeichnen. Er erlebt und erleidet Schreckliches. Und doch findet er immer wieder Halt bei seinem stummen Bruder, bei der Mutter, beim Freund der Mutter, beim Vater. Aber Eli Bell gibt selbst Halt und Trost: einem Gefängnisinsassen, einem asiatischen Freund, einem Ex-Häftling, seiner Mutter, die im Gefängnis sitzt, seinem neurotischen Vater. Eli Bells Kindheit ist ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, ein ständiges auf der Hut sein vor Drogendealern und Mördern. Genau genommen kann man dieses Buch dem „Coming of Age“ Genre zu zählen, wenn da nicht auch ganz klare Thriller Elemente drin wären, vor allem in der zweiten Hälfte des Buches. Eli Bell durch- und überlebt die fatalen und tragischen Momente in seinem Leben, er wird reifer, aber er behält seinen Mut, seine Macht zu lieben, zu verstehen, mitzufühlen. Sein weites Herz und heller Verstand helfen und leiten ihn weiter. Als junger Erwachsener, als er so nebenbei Mörder und Kindesentführer stellt, gewinnt er auch noch die große Liebe seines Lebens.
Das Buch trägt offensichtlich autobiografische Züge. Und das macht es einerseits so schwer, das Buch zu lesen. Wenn man weiß, es ist nicht pure Fiktion, Eli Bell ist Trent Dalton, was im Buch erzählt wird, ist tatsächlich so oder ähnlich passiert, dann ist es bitter weiterzulesen. Andererseits ist es doch ein wunderschönes, Leben bejahendes Buch, voller Liebe in seiner pursten Form.
Eli Bell erzählt naiv, nüchtern und doch poetisch über sein Leben und wie er die Dinge und das Leben sieht. Der Stil ist fesselnd, lässt einen nicht mehr los. Der Aufbau des Buches legt Zeugnis von einem großen Autor. Allein der Satz „Dein Ende ist ein toter blauer Zaunkönig“, der im Buch von Gus mit dem Finger in die Luft geschrieben wird, immer wieder, man denkt, das ist eine Marotte des großen Bruders, denkt sich, ja, der Junge ist halt so. Nur gegen Ende des Buches findet dieser merkwürdige Satz plötzlich solch eine reale und brutale Bedeutung. Es sind solche Hinweise und Bemerkungen, die irgendwo im Buch auftauchen, man schenkt ihnen keine große Beachtung und plötzlich erschlagen sie einen fast mit ihrer Wucht, als sie in den Fokus der Handlung gelangen.
Leseempfehlung? Und ob!

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Remy Eyssen ist ein Garant für spannungsvolle Krimis

Verhängnisvolles Lavandou (Ein-Leon-Ritter-Krimi 7)
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Zuerst einmal das Titelbild: zum Dahinträumen schön: das Licht, das Meer, die Boote im Vorder- und die Stadt im Hintergrund. Einfach nur schön.
Nach einem grauenvollen Prolog wissen wir, dies wird spannend. ...

Zuerst einmal das Titelbild: zum Dahinträumen schön: das Licht, das Meer, die Boote im Vorder- und die Stadt im Hintergrund. Einfach nur schön.
Nach einem grauenvollen Prolog wissen wir, dies wird spannend. Vielleicht liegt es daran, dass immer, wenn Kinder die Opfer jeglicher Art von Gewalt sind, etwas in uns nach Rache und Sühne schreit. Und ohne dass wir wissen, wie die Fälle zusammenhängen, der gefundenen Leichen von Kindern und die ermordeten Männer, ahnen wir etwas. Der Prolog ist so eindringlich und beeindruckend geschrieben, dass wir die Vorstellung, dass jemand Rache nimmt, akzeptieren wenn nicht gar gutheißen können. Die ermordeten Männer haben keine Gemeinsamkeiten, keine Berührungspunkte, sie sind geachtete Mitglieder der Gesellschaft, üben ganz unterschiedliche Berufe aus: Schneider, Apotheker, Gärtnereibesitzer. Der Vierte ist Priester, allseits beliebt, soll zum Bischof ernannt werden, ist uns aber von seinem ersten Auftreten im Roman an unsympathisch. Er liebt den Luxus, entwendet Kirchengelder um seine Residenz verschwenderisch zu renovieren. Wer dabei an Franz-Peter Tebartz -van Elst, den Bischof von Limburg denkt, darf das gerne tun. Das Odeur von Limburger Käse haftet beiden Bischöfen an, dem realen als auch der Romangestalt.
Remy Eyssen ist ein alter Fuchs im Geschäft. Ganz bewusst legt er falsche Fährten, lässt uns einen anderen der Kindermorde verdächtigen als falsche Fährte. Er baut auch andere Episoden ein, um zu zeigen, dass Leon Ritter, der Gerichtsmediziner und seine Freundin, Isabelle Moreau auch ein Privatleben haben, so das heftige Intermezzo das Isabelles Tochter, Lilou mit einem viel älteren Mann hat, oder die Boule-Partien die Leon Ritter sich mit Einheimischen und Touristen liefert. Wunderbar auch die Beschreibung der Atmosphäre von Le Lavandou und Umgebung.
Irgendwann werde ich mein altes Schulfranzösisch zusammenkratzen und in den Midi fahren, die Krimis von Eyssen als Reiseführer.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Was oder wer ist Partem???

Partem - Wie die Liebe so kalt
5

Stefanie Neeb hat ein interessantes Thema für Ihren Roman gewählt. Die Dementoren bei Harry Potter saugen ihren Opfern den Lebenswillen und alle positiven Gefühle durch einen Kuss aus. Die Partem-Anhänger ...

Stefanie Neeb hat ein interessantes Thema für Ihren Roman gewählt. Die Dementoren bei Harry Potter saugen ihren Opfern den Lebenswillen und alle positiven Gefühle durch einen Kuss aus. Die Partem-Anhänger küssen zwar ihre Opfer nicht, hinterlassen aber anscheinend ähnliche Ergebnisse. Ihre Opfer werden auch nicht mehr ihres Lebens froh.
Die entleerten Menschen erinnern mich an die Opfer der Herren von der Zeitsparkasse, aus Michael Endes „Momo“. Keine Liebe mehr, keine Freude und Freunde, keinen Blick mehr für die schönen Dinge des Lebens. Ob Xenia hier die Rolle der Momo übernehmen wird?
Damit wären wir bei einer der zentralen Gestalten des Buches. Xenia. Xenia scheint ein besonderer Mensch zu sein. Durch ihre besondere Gabe wird sie zur Gefahr für Partem. Aber wieso hört sie solch unangenehme bis schreckliche Geräusche bei Berührung mit anderen Menschen? Ob das mit dieser Eigenschaft zusammenhängt? Wieso ist das Verhältnis zu ihrer Mutter so schlecht? Einerseits beutet Ihre Mutter sie emotional und physisch voll aus, Xenia muss ihre Mutter zu deren Terminen begleiten, sie muss ihrer Mutter jederzeit zur Verfügung stehen, doch wenn sie dann da ist, scheint ihre Mutter sie nicht mehr zu brauchen, kein Interesse an ihr zu haben. Kriegt ihre Mutter womöglich mehr mit von Xenias Problemen? Versucht die Mutter deswegen Xenia möglichst ans Haus zu binden?
Xenia verliebt sich in Jael, dem Anführer der Partem-Gang. Bei Jael hört sie nichts, wenn sie sich berühren. Für Xenia ist dies wie eine willkommene Pause im Sturm ihres Lebens.
Felix ist Xenias bester Freund. Sie ergänzen sich in allen Bereichen, wissen was der andere denkt, usw. Aber als er sich in Chrystal verliebt, gerät er in große Gefahr.
Jael und Chrystal sind die hervorstechendsten Gestalten des Partem vor Ort. Einerseits erkennt Jael Xenias Begabung und müsste sie sofort an Partem ausliefern, damit sie einen qualvollen Tod stirbt. Andererseits fühlt er sich in ihrer Nähe so lebendig wie noch nie, hat Gefühle, kann sie auch zulassen, er wird menschlich. Leider hegen die anderen Partem-Mitglieder den Verdacht, dass Xenia etwas Besonderes ist.
Chrystal ist eine höchst interessante Figur. Sie ist Mitglied der Partem-Gang, ohne aber die Fähigkeit zu besitzen, die positiven Gefühle anderer Menschen auszusaugen. Trotzdem ist sie Teil der Truppe. Ob sie von Partem eingesetzt wurde oder von den Feinden von Partem?
Einen Großteil des Romans nimmt die Party ein, die die Partem-Mitglieder für ihre Mitschüler veranstalten. Diese Party scheint mir ein zentraler Part des Buches zu sein. Es gibt ein „Vor der Party“, dann ein „Während der Party“ und abschließend die „Nachwehen“ der Party. Teilweise musste ich an „La Boum“ denken, wo diese Party genauso im Mittelpunkt war. Zuerst einmal die Frage, wer da alles eingeladen wurde, ok, in Partem wird da jemand ziemlich brutal auch wieder ausgeladen, aber die Party wird schnell zum Schulgespräch. Nach dem Motto „Everybody who’s a Somebody“ wird da eingeladen.
Kommen wir zu den Vorbereitungen zur Party: Besprechungen, wer welche Aufgaben übernehmen soll und was für Gegenstände entwendet werden dürfen, dann Getränke, getrennt für die Gäste und für die Partem-Gang, Security, Handy-Abgabe. Letzteres wohl damit keine Fotos von der Party in den sozialen Medien auftauchen können. Interessant auch die Vorgabe, wer einmal die Party verlässt, darf nicht wieder rein. Es gibt sogar Shuttle-Fahrer um die Partygäste anschließend wieder nach Hause zu fahren. It’s a rich man’s world, Baby!
Trotz aller Vorbereitungen und Besprechungen geht einiges schief auf der Party. Unschickliche Kleidungsstücke gehen verloren, Trennungen von bis dahin festen Liebespaaren, ein unerwünschter Gast taucht auf, ein Partem-Mitglied gibt Felix nicht vom Wasser des Vergessens zu trinken, und sehr aufschlussreiche Gespräche zwischen Partem-Mitgliedern und „Normalos“, oder soll ich sie „Muggel“ Nennen?
Die Nachwehen der Party sind auch interessant. Zuerst einmal melden gleich zwei Partem-Teilnehmer ein „Protectio“ auf zwei „Normalos“ an, was ziemliche Spannungen innerhalb der Gruppe bringt.
Am nächsten Tag stellt sich heraus: Die die vergessen sollten, haben noch ihr Gedächtnis, vollumfänglich und unbeschädigt, die die vergessen haben, kommen trotzdem nicht klar damit, und das ist erst der Sonntag. Was wird wohl in der Schule am Montag alles los sein?

Könnten die jungen Partem-Mitglieder um Jael ihrerseits auch Partem-Opfer sein, und deswegen Partem hörig? Diese Theorie hat etwas, das muss man erst sinken lassen. Es klingt immer mal was durch, bei Jael und Chrystal, dass ihre Kindheit nicht gerade glücklich war und dass sie traumatisierende Erlebnisse hatten. Womöglich sind Akrom, Geno und Rafael auch ähnlich geprägt worden. Das würde auch bedeuten, dass Partem seine Mitglieder nach diesen Kriterien auswählt und erpresst.
Es tauchen interessante Details auf, einige werden aufgeklärt. So z.B. erfahren wir, weshalb die Spielkarte für Fini, Felix‘ kleine Schwester so von Bedeutung ist. Aber was hat es mit der Spieluhr auf sich? Wieso ist die Melodie für Xenia so unangenehm? Woran wird sie erinnert? An ihren unbekannten Vater? Oder ist das der Gegenstand, der Ihrer Mutter gestohlen wurde, als womöglich die Mutter entleert wurde? Aber bei den anderen Menschen waren es unbedeutende Dinge, die man nicht vermisst und leicht ersetzen kann: Kugelschreiber, Kaugummi, eine Spielkarte, Haargummis, Lippenstift, usw. Eine Spieluhr ist doch etwas Besonderes, oder? Könnte Xenias Mutter überhaupt entleert worden sein, so abweisend und schrill, wie sie sich verhält? Das könnte die Erklärung sein, wieso Xenias Mutter dermaßen Ego-Zentriert ist, das exakte Gegenteil von Felix und Finis Mutter.

Der dritte Teil des Buches hat mich schwer enttäuscht. Ich habe atemlos mitgefiebert, und dann war da das plötzliche abrupte Ende. Ein Cliffhanger reinsten Wassers. Das finde ich aber sowas von fies!!! Kein einziger der Handlungsstränge gelangt irgendwie auch nur zu einem klitzekleinen Ende. Weder wissen wir ob Jael Xenia die entwendete Spielkarte zurückbringt oder sie doch Partem meldet, noch wissen wir wie es Chrystal ergeht, findet sie zu Felix zurück oder wieso sie zu Partem muss, wir wissen gar nix! Wenigstens einen kleinen Brocken hätte uns Stefanie Neeb da hinwerfen können. Bis Januar 22 zu warten, wird lang. Und womöglich wird das noch nicht die Auflösung sein, sondern es kommt dann irgendwann 2023 …? Ach, Frau Neeb, musste das sein?

Carolin Sophie Göbel macht einen Klasse Job bei diesem Hörbuch, ihre Stimme verleiht allen Personen einen eigenen Charakter. Unglaublich wie sie die Sprache modulieren und flektieren kann, die ganze Bandbreite und Koloratur ihrer Stimme erweckt das Buch zum Leben.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Lust auf einen Cappuccino im White Shark Café?

Wenn Haie leuchten
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Julia Schnetzer nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Weltmeere. Ob riesige Wale, leuchtende Haie, winzige Wasserinsekten oder Aquaviren, sie erzählt faszinierend, manchmal durchsetzt mit ...

Julia Schnetzer nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Weltmeere. Ob riesige Wale, leuchtende Haie, winzige Wasserinsekten oder Aquaviren, sie erzählt faszinierend, manchmal durchsetzt mit flapsigen Bemerkungen, aber immer voll Hochachtung vor dem Meer und seinen Bewohnern. Sie spricht das Thema des Plastikmülls in den Weltmeeren offen und sehr detailliert an, weist auf die vielen Tiere hin, die durch den Müll sterben und geht auch auf den Mikroplastik ein, der in die Nahrungskette der Meerestiere und dadurch letztendlich auch auf unseren Tellern gelangen kann.
Die Meeresbiologin erklärt Zusammenhänge im Lebensraum Ozean, weist aber auch auf viele ungelöste Fragen hin.
Das Buch ist faszinierend, sehr informativ. Manche Schulbuchverfasser könnten sich an diesem Buch ein Beispiel nehmen, wie man Wissen fundiert und interessant gestalten kann. Spannend und emotional, das sind Adjektive, die man selten mit einem Sachbuch in Verbindung bringt. Und doch vereint dieses Buch diese Eigenschaften.
Das Einzige, was ich schade finde: ich vermisse Unterwasseraufnahmen, die in einem solch wunderbaren Buch eigentlich zu erwarten wären. Es gibt zwar durchaus anschauliche Zeichnungen und Skizzen, aber ein paar Fotos hätten die Botschaft des Buches weitergetragen: Lasst uns die Weltmeere und ihre Bewohner schützen. Stoppt die Meeresverschmutzung, die Überfischung und Zerstörung des Meeresbodens um Bodenschätze abzuschöpfen.

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