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Veröffentlicht am 17.08.2020

Tolles Buch - Vor allem, wenn man auch seine Nachbarn hört.

Die Nachbarin
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Hörst du deine Nachbarn? Hörst du, wenn deren Fernsehr läuft, über was Sie sprechen oder ob Kohlensäure ins Wasser gesprudelt wird?
Bei unserer letzten Wohnung hat man tatsächlich alles gehört, dass unsere ...

Hörst du deine Nachbarn? Hörst du, wenn deren Fernsehr läuft, über was Sie sprechen oder ob Kohlensäure ins Wasser gesprudelt wird?
Bei unserer letzten Wohnung hat man tatsächlich alles gehört, dass unsere Nachbarn uns am nächsten Tag gebeten habe, doch bitte etwas gegen den Husten zu machen, der mich seit einem Tag plagte oder ich die Spülmaschine nicht so spät ausräumen soll...

Das Cover ist super schlicht, persönlich gefällt es mir nicht so, doch toll finde ich, zu welche Farben hier gegriffen wurde, da es dadurch doch sehr ins Auge sticht.

Lexie und Harriet sind unterschiedlicher wie eh und je, Lexie ist Texterin und hat einen festen Partner mit Kinderwunsch und Harriet komponiert Songs auf Ihrem Klavier und lebt für Partys und One-Night-Stands die Sie von Ihrem Ex ablenken sollen.
Zunächst lernen wir beide Charaktere abwechselt in der Ich-Perspektive kennen und schaffen uns somit ein Bild der jeweiligen Protagonistin. Lexie würde ich eher als zurückhaltend beschreiben, Sie ist vorsichtig und ein absoluter Familienmensch, die sich nichts sehnlicher wünscht, als ein gemeinsames Kind mit Ihrem Partner Tom. Harriet hingegen ist das absolute gegenteil, da Sie keinen Kontakt zu Ihrer Familie sucht und sich abkapselt, keine Freundschaften pflegt und alles in die Musik setzt und das exzessive googlen Ihrer Nachbarin Lexie.
Auch Lexie googlet Harriert und beneidet Sie um Ihr scheinbar perfektes Leben, doch dies scheint nur Perfekt... Harriet lebte mit Ihrem Exfreund Lukes in einer Toxischen Beziehung, was Sie aber auch nach Monaten nach der Trennung sich nicht eingestehen will.. doch dann begegnet Sie Tom. Tom ist für Sie das Ebenbild von Exfreund Lukes und damit fängt der Horror an.

Zunächst ging meine Vermutung um die creepy Nachbarin in die völlig falsche Richtung, auch was der Verlauf der Geschichte angeht, habe ich mir ganz anders Vorgestellt. Harriet ist wirklich unglaublich falsch uns gehässig, einfach eine Toxische Person... Doch warum ist Sie so? Dass es wegen Ihrem Exfreund ist, der Sie manipuliert hat und unterdrückte, lässt mich sofort vermuten, aber Harriet erwähnt immer wieder ein bestimmtes Ereignis und darauf war ich unglaublich gespannt.
Ich fand tatsächlich beide Charaktere total Interessant und Sympathisch, wir haben Lexie bei Ihrem Kinderwunsch begleitet, was ich als Idee großartig fand, wodurch ich emotional total mit Lexie mitleiden musste und ich Sie nur mehr ins Herz schloss.. Aber auch Harriet war großartig, sehr komplex und undurchschaubar hat Sie ihr Ding durchgezogen. Ich hoffe bloß, dass ich Harriet niemals begegnen werde.

Auf dem Weg zur Arbeit und auf dem Heimweg habe ich anfänglich immer nur ein paar Seiten gelesen, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen er ist flüssig und umgangssprachlich, vor allem durch die vielen Monologe konnte man es sehr gut lesen. Aber auch der Aufbau des Buches gefiel mir sehr gut, wir lesen abwechselt aus beiden Sichtweisen und zum Ende hin erfahren wir von Harriets Vergangenheit, doch anfangs war es sehr Solide und ich wusste nicht worauf das ganze hinaus läuft. Doch nach knapp 1/3 des Buches hat die Autorin mich gepackt und ich habe das Buch an einem Nachmittag, in einem Zug beendet.

Fazit:
Ein wirklich tolles Buch, welches mich total an "Gone Girl" von Gillian Flynn oder "The Couple" von Araminta Hall erinnert hat! Das Buch hat mir einen tollen Nachmittag beschert mit mega guten Charakteren. Das Buch hat für mich total Potenzial zu einer Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Guter zweiter Band.

INSEL
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Bereits der erste Band (Dunkel - Ragnar Jónasson) hat mich begeistert zurück gelassen und ich war wirklich sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe. Wie wahrscheinlich jeder mit bekommen hat, wird ...

Bereits der erste Band (Dunkel - Ragnar Jónasson) hat mich begeistert zurück gelassen und ich war wirklich sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe. Wie wahrscheinlich jeder mit bekommen hat, wird die Reihe Rückwärts erzählt, somit spielt der zweite Band fünfzehn Jahre vor dem ersten.
Unter anderem war ich sehr gespannt wie Regnar dies löst, sprich wie baut er Spannung auf? Hat er im ersten Band der Reihe nicht bereits zu viel verraten?

Wie auch im vorherigen Band ist der Schreibstil sehr gut lesbar, sehr flüssig und umgangssprachlich, sodass man sehr gut durch das ganz Buch kommt. Die Kapitel sind kurz und enden oft mit einem soliden Abschluss, welcher zum weiter lesen anregt, da das Kapitel insgesamt sehr wenig verraten hat, man aber unbedingt mehr erfahren möchte. Lesen können wir in verschiedenen Sichtweisen, was eben sehr gut die Gedanken der Person preisgeben und wir damit noch besser mit Hulda vermuten können, was wirklich geschehen ist.
Das Cover ist stimmig zum ersten Band und passt voll und ganz zum Inhalt, sowie wurde auch der Titel sehr gut gewählt! Dass die Reihe einheitlich gestaltet wird, finde ich wirklich sehr gut!

Die Story selber, also den Fall der unsere Protagonistin Hulda bearbeitet hat mir im Vergleich zum ersten Band besser gefallen, da im gesamten mehr passiert ist. Zunächst haben wir einen Prolog der im Jahr 1988 spielt, Mutter und Ehemann möchten nach längerer Zeit wieder aus gehen und übergeben Ihre Tochter einer Babysitterin, mit der sich die Tochter eigentlich immer sehr gut verstanden hat und immer traurig ist, wenn die Zeit mit dem Mädchen vorbei ist. Im großen und ganzen wird auf das Geschehen und der ganzen Handlung nicht eingegangen, erst zum Ende des Buches hin lässt vermuten wer die Babysitterin war, doch was an dem Tag geschehen ist, erfahren wir nicht.
Danach springen wir in den ersten Teil der Geschichte, im Jahre 1987 wo wir ein Junges Paar bei einem Ausflug begleiten und wir vor allem einen einblick in die Gefühle von Benedikt bekommen. Im gesamten Teil passiert wirklich unglaublich viel, wir lernen sehr viele Charaktere kennen und finden diese auch im zweiten Teil, der zehn Jahre später spielt wieder,
Im Jahre 1997, der zweite Teil, fängt dann auch die eigentliche Geschichte richtig an, es wird richtig
Spannung aufgebaut, die bis dato meilenweit gefehlt hat Ab da lesen wir hauptsächlich aus der Sicht der vier Freunde Dagur, Alexandra, Benedikt und Klara, natürlich auch aus der Sicht von Kommissarin Hulda, doch diese ist anfänglich nicht präsent und wichtig. Zu beginn des Teils wird wieder zwar die Geschichte aufgebaut, allerdings möchte man erfahren was nun das ganze soll, sowie was die vier Freunde nun verbindet, weswegen die Seiten nur so umgeblättert werden.
Abwechselt werden beide Storys erzählt, die der vier Freunde und die Erlebnisse von Hulda, was die Spannung umso mehr aufgebaut hat.
Auch die Nebengeschichte um das Privatleben von Hulda hat mir sehr gut gefallen! Ich möchte auf den Inhalt nicht eingehen, da ich in dem Fall auf gar keinen Fall Spoilern möchte - doch gerade Huldas Leben hat mir am meisten Gefallen und Ragnar hat noch einige Fragen zu seiner Kommissarin offen gelassen.

Mit den Figuren aus Huldas Fall konnte ich mich gar nicht anfreunden, gegenseitig waren sie zu Geheimnissvoll und ich habe mich bloß gefragt, was das ganze überhaupt soll. Auch konnte ich mich mit keines identifizieren, geschweige denn mochte ich einen davon.
Hulda hingegen wurde mir immer Sympathischer, ich konnte sie voll und ganz verstehen und finde es toll, wie Ihr Charakter ausgebaut ist und wie Sie handelt und denkt.

Fazit:
Für mich ein durch aus guter zweiter Band, der mit total Lust auf den nächsten gemacht hat! Auch den habe ich schnell ausgelesen und nach zwei Nachmittagen auf der Terrasse beendet.
Ich bin sehr gespannt auf den Nächsten Teil, da wir wohl zu der Zeit springen werden, wo Hulda noch mit Ihrer Familie zusammen ist.. eins ist klar; es wird unglaublich spannend und interessant!

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Veröffentlicht am 17.07.2020

Toller Start einer neuen Reihe!

DUNKEL
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Das Cover finde ich wirklich schön, ich finde jetzt nicht dass es passt, also mit der Kirche, doch passt der Titel sehr gut zur Story. Das Buch ist eine Klappbroschüre, die Qualität finde ich wirklich ...

Das Cover finde ich wirklich schön, ich finde jetzt nicht dass es passt, also mit der Kirche, doch passt der Titel sehr gut zur Story. Das Buch ist eine Klappbroschüre, die Qualität finde ich wirklich sehr gut, ich habe beim lesen nur eine Leserille produziert, aber auch der hervorgehobene Titel finde ich schön. Innen finden wir die Auflistung inkl Termine der Erscheinungen der nächsten Bände, sowie ein Bild vom Autor mit Zusammenfassung, bzw Vorstellung des Autors Ragnar Jónasson.
Aufmerksam wurde ich auf das Buch, durch den Instagram Account des Verlages, ich wurde sofort neugierig, zum einen, weil ich Island Krimis total liebe, aber auch weil ich auf die Umsetzung gespannt war, wie die Reihe rückwärts funktionieren soll.

"Zorn verbiegt wie ein Blitzschlag aus der Hölle
sämtliche Glieder eines Menschen und entfacht
ein Inferno in seinen Augen..." - Bischof Jón Vídalín

Zu beginn haben wir eine Karte von Island, die jedoch nicht alle genannten Orte aufweißt, die im Buch genannt werden, doch das wichtigste ist vorhanden.
Wir steigen in dem Buch mit dem Ersten Tag, das Buch ist in drei Tagen eingeteilt, doch am Anfang hatte ich unendlich viele Fragezeichen, die sich aber zum Ende hin wirklich alle aufgeklärt bekommen.
Hulga Hermannsdóttir, unsere Protagonistin, ist 64 Jahre alt und soll kurz vor Ihrer Pension Ihr Büro für einen Jüngeren Kollegen räumen, Ihr werden alle Fälle abgezogen, doch Sie entschließt sich an einem Cold Case (dt. ungeklärter Fall) zu arbeiten, um einen schönes Ende Ihrer Karriere zu bekommen. Der Cold Case Fall ist vor einem Jahr geschehen, eine junge Russin wurde Tot an einem See gefunden, für den Kollegen der diesen Fall damals bearbeitet hat, soll es ein klarer Fall von Selbstmord gewesen sein, doch Hulda ist anderer Meinung. Und so begibt sich Hulda in den Nächsten drei Tagen auf der Suche nach Beweisen, dass Sie sich nicht Irrt und der Kollege Alexander einen Fehler gemacht hat und nicht mit voller Euphorie am Fall gearbeitet hat. Doch Hulga begibt sich in Gefahr und gerät nicht nur mit Ihrem Chef aneinander - Sie ist auf der Suche nach der Wahrheit, wodurch Sie vor Ihrer eigenen gestellt wird.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist einfach und leicht zu lesen, man kommt sehr schnell in dem Buch voran und kann es kaum aus der Hand legen. Die Kapitel des Buches sind sehr kurz und nur ca 3 Seiten lang, wodurch man erst recht "nur noch ein Kapitel" ließt, an zwei Abenden hatte ich das Buch ausgelesen. Mit der Protagonistin konnte ich mich nicht identifizieren, was aber auch an den Altersunterschied liegt, erst im laufe des Buches erfahren wir von Ihrer Vergangenheit und lernen wir Sie so kennen, doch gemocht habe ich Sie sehr. Doch auch die anderen Charaktere waren nicht greifbar, da diese eher die Nebendarsteller waren.
Wir lesen in mehreren Sichten, bzw Zeiten, die sich auch im Laufe der Geschichte aufklären lassen, was das nun zu bedeuten hatte.

Fazit:
Das Ende habe ich überhaupt nicht vorhersehen können und war sogar etwas schockiert durch der unglaublichen Wendung. Für mich war das Buch ein solider Thriller, der eher ein Krimi ist und klasse für zwischen durch, da er nicht Anspruchsvoll ist. Ich bin überglücklich, dass der zweite bereits im Regal steht und ich sofort weiter lesen kann.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Tolles begleiten junger Erwachsener...

Can you help me find you?
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Evie und Caleb gehen beide auf der Newton Academy für Mathematik und Naturwissenschaften, genau etwas für mich, da diese in meiner Schulzeit meine liebsten Fächer waren. Evie ist total in Mathematik vertieft ...

Evie und Caleb gehen beide auf der Newton Academy für Mathematik und Naturwissenschaften, genau etwas für mich, da diese in meiner Schulzeit meine liebsten Fächer waren. Evie ist total in Mathematik vertieft und interessiert sich noch gar nicht für Jungen, doch Ihr bester Freund Caleb ist in Sie verliebt - Ihr ist die Freundschaft jedoch viel zu wichtig.

Evie fand ich total toll, sie ist eine gute beste Freundin, ich mochte sie sehr, trotz oder wegen Ihrer schwächen. Evie ist sich nicht ganz sicher in wem genau, doch sie verliebt sich in Leo oder in Ihre Internetbekanntschaft Milo - eigentlich gar nicht so kompliziert wie es sich anhört.

Ich fand die Charaktere wirklich toll, sie waren einfühlsam und realistisch, sie haben sich toll zu jungen Erwachsenen entwickelt, auf deren Weg wir Sie begleitet haben.

Der Klappentext hat sich sehr gut angehört und ich habe sehr viel Hoffnung hineingesetzt, da es sich nach etwas ganz anderem angehört hat. Die Geschichte ist wirklich süß erzählt und man fühlt sich so, als würde man zusammen mit Evie und Caleb auf der Academy sein, da es auch sehr Theoretisch und Mathematisch wird.
Der Schreibstil war für mich anfänglich etwas umständlich und kompliziert, doch mit den Seiten kam ich immer besser rein und bei der Hälfte war es für mich kein Problem mehr.

Fazit:
Das Cover ist nicht nur schön, sondern auch der Inhalt... Ich kann mir gut vorstellen dass einige mit dem eher Theoretischen nicht gut zurecht kommen könnten, aber ich finde, dass man es dennoch einfach ausprobieren sollte, da die Story wirklich süß ist.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Gutes Debüt.

Nordsee-Nacht
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Das Buch beginnt im Jahr 1987, wir lernen Sascha kennen, eine Betreuerin die mit einer Gruppe kleiner Kinder nach Hulthave in einem Zeltlager reist. Die kleine Friederike verschwindet auf einmal spurlos, ...

Das Buch beginnt im Jahr 1987, wir lernen Sascha kennen, eine Betreuerin die mit einer Gruppe kleiner Kinder nach Hulthave in einem Zeltlager reist. Die kleine Friederike verschwindet auf einmal spurlos, doch gerade die Betreuerin Sascha nimmt das Verschwinden mit und macht sich große Vorwürfe. Die Ermittler tappen alle im Dunkeln und Kommissar Wederland denkt auch noch nach fünfundzwanzig Jahren an diesen Fall zurück.Im Buch gibt es einen Sprung ins Jahr 2012, wo eine Junge Frau am Strand gefunden wird, ohne Erinnerungen - Ist das Friederike?

Das Cover spricht mich total an, ich finde es wirklich umwerfend, es passt zum Titel sowie zum Inhalt des Buches, genau wie der Titel.
Der Schreibstil ist leicht und einfach, man kann Ihn gut, flüssig und schnell lesen, die Autorin hat einen guten Spannungsaufbau herstellen können, doch leider kommen die Emotionen schwach und blass rüber. Am Ende ist wirklich viel Story, es wirkte etwas, als müsse das Buch zu Ende gebracht werden, doch das Ende ist schlüssig und logisch.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, gerade den Ermittler Kommissar Wederland hat mir sehr gut gefallen, sowie die Betreuerin Sascha.. Beide haben in den fünfundzwanzig Jahren eine realistische Entwicklung gemacht und hat das ganze noch greifbarer gemacht.
Nicht nachvollziehen konnte ich, warum Friederike überhaupt abgehauen ist, ich dachte ich hätte es überlesen und habe diesen Teil noch einmal gelesen, doch dem war nicht so.
Der anfängliche Teil, als Friederike abhaut, ist verwirrt und abgehackt geschrieben, der Stil ist düster und passt zu den Gefühlen des Mädchen.

Fazit:
Für ein Debüt finde ich es sehr gut und das Buch ist wirklich super für zwischendurch, da es nicht so anspruchsvoll ist. Schade fand ich, dass Hannah mit Hulthave keinen echten Ort gewählt hat, was ich erst zum Ende hin erfuhr, da ich ganze Zeit annahm, dass es in der Nähe von Sylt liegt, ich mit dem Namen aber nichts anfangen konnte und dies gegooglet habe.

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