Als ich es angefragt habe, habe ich mich gefragt, was denn bloß der Inhalt des Buches sein könnte...
Das Buch ist ein schlichtes kleines Hardcover, das Cover selber gefällt mir persönlich nicht, es ist auch nicht stimmig mit dem Inhalt des Buches. Zu beginn finden wir ein schönes Zitat;

Es gibt überall Blumen für
den, der sie sehen will.
Henri Matisse

welches wenigstens zum Cover passt, danach ein Inhaltsverzeichnis mit den 17 Geschichten, welches immer vier Seiten hat.

Bereits die ersten Seiten haben mir verraten, worauf das Buch genau hinaus will - es erzählt von den Dingen die jeder von uns jeden Tag erleben, empfinden oder auch beobachten.
Das jeweilige Kapitel ist eher Stichpunktartig aufgebaut, was mir gar nicht zugesagt hat, da es Langweilig und Plump war. Beim lesen weiß man bereits was als nächstes kommt und ich empfand es leider als Zeitverschwendung.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass dieses Buch tatsächlich 14,00€ kosten soll, zum Inhalt des Buches definitive nicht gerecht. Das Buch ist schön aufgebaut, bei jedem zweiten Kapitel findet man ein schön gedrucktes Bild, welches aber auch nicht zum Inhalt des kommenden Kapitels passt.
Ich habe tatsächlich geärgert, dass ich es lese, aber auch dass dafür Arbeit rein gesteckt wurde, mag sein, dass jemanden das Buch Mut machen könnte, mir jedoch nicht, da ich über diese Dinge jeden Tag mit meinem Mann spreche oder diese sehe.

Eine Story gefiel mir jedoch "Kaffeehaus im Kopf", da ich die plötzliche Einschränkung ins Lieblingskaffee zu gehen, welches seit langem zu deinem Alltag gehört, nachempfinden kann und es verstehe. Dass es nach der Beschränkung der erste Weg ist, im Lieblingskaffee einen Kaffee zu trinken, ist nachvollziehbar. Doch es ist vorhersehbar und ich denke, jedem anderen geht es ähnlich.

Fazit:
Ich möchte nicht zu verletzend sein, jedoch ist dies meine persönliche, ehrliche Meinung, weswegen ich keine Sterne-Bewertung abgeben möchte.
Von dem Buch habe ich viel mehr erwartet oder zumindest habe ich nicht so etwas erwartet.

Als ich es angefragt habe, habe ich mich gefragt, was denn bloß der Inhalt des Buches sein könnte...
Das Buch ist ein schlichtes kleines Hardcover, das Cover selber gefällt mir persönlich nicht, es ist auch nicht stimmig mit dem Inhalt des Buches. Zu beginn finden wir ein schönes Zitat;

Es gibt überall Blumen für
den, der sie sehen will.
Henri Matisse

welches wenigstens zum Cover passt, danach ein Inhaltsverzeichnis mit den 17 Geschichten, welches immer vier Seiten hat.

Bereits die ersten Seiten haben mir verraten, worauf das Buch genau hinaus will - es erzählt von den Dingen die jeder von uns jeden Tag erleben, empfinden oder auch beobachten.
Das jeweilige Kapitel ist eher Stichpunktartig aufgebaut, was mir gar nicht zugesagt hat, da es Langweilig und Plump war. Beim lesen weiß man bereits was als nächstes kommt und ich empfand es leider als Zeitverschwendung.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass dieses Buch tatsächlich 14,00€ kosten soll, zum Inhalt des Buches definitive nicht gerecht. Das Buch ist schön aufgebaut, bei jedem zweiten Kapitel findet man ein schön gedrucktes Bild, welches aber auch nicht zum Inhalt des kommenden Kapitels passt.
Ich habe tatsächlich geärgert, dass ich es lese, aber auch dass dafür Arbeit rein gesteckt wurde, mag sein, dass jemanden das Buch Mut machen könnte, mir jedoch nicht, da ich über diese Dinge jeden Tag mit meinem Mann spreche oder diese sehe.

Eine Story gefiel mir jedoch "Kaffeehaus im Kopf", da ich die plötzliche Einschränkung ins Lieblingskaffee zu gehen, welches seit langem zu deinem Alltag gehört, nachempfinden kann und es verstehe. Dass es nach der Beschränkung der erste Weg ist, im Lieblingskaffee einen Kaffee zu trinken, ist nachvollziehbar. Doch es ist vorhersehbar und ich denke, jedem anderen geht es ähnlich.

Fazit:
Ich möchte nicht zu verletzend sein, jedoch ist dies meine persönliche, ehrliche Meinung, weswegen ich keine Sterne-Bewertung abgeben möchte.
Von dem Buch habe ich viel mehr erwartet oder zumindest habe ich nicht so etwas erwartet.

Auf das Buch hat mich sehr interessiert und ich habe mich darauf gefreut, auch weil es eine Reihe werden soll.

Anya kommt sehr gut alleine zurecht, sie bekommt auch alles gut alleine hin, da Sie ohne Familie aufwuchs. Natürlich, unvermeidlich, lernt Sie einen Mann kennen, der so gar nicht wie sie ist, den Biker Reaper; Groß, tätowiert, einschüchternd und vor allem sehr unberechenbar. Sie passen gar nicht zueinander, da Sie wie Tag und Nacht sind, doch auch Anyas Typ Mann ist es auch so gar nicht. Aber irgendwas ist da zwischen Ihnen und das lässt Anya nicht los und kann es irgendwann auch nicht mehr leugnen. Doch Reaper ist viel mehr als nur ein Biker, in Ihm steckt ganz viel, was er auch zu verdrängen weiß. Denn er hat gelernt, seine Gefühle zu kontrollieren, sein Herz einzuschließen, seine Seele.. einfach ein Killer zu sein. Doch genau das zieht Anya wohl so an und kann nicht von Ihm lassen.
Was will Anya? Kann Sie Ihn ändern oder lässt Sie sich irgendwo rein ziehen?

Die Protagonisten Anya und auch Reaper habe ich nicht ins Herz geschlossen, ich mochte beide von Grund auf einfach nicht.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, es war einfach und flüssig zu lesen, die Seiten gingen nur so an einem vorbei. Doch auch die Geschichte hat mir eigentlich gut gefallen und hatte auch Potenzial, doch irgendwie wurde dies nicht genutzt.

Die sexuellen Aspekte Gefühlen mir leider gar nicht, ohne jegliche Romantik war viel zu viel Sex in dem Buch eingebracht, denn diese waren einfach to much. Ich habe bereits viel gelesen, auch was aus dem Erotik Genre stammt, doch diese hier gefielen mir nicht und haben auch nicht zur Story gepasst.
Mich hat das Buch an einigen Stellen schockiert und ich habe ab und an mit meinem Kopf schütteln müssen. Vor allem, als dann Reapers Vergangenheit aufgelöst wurde, da ich nicht verstehe, warum man diese so detailreich beschreiben muss. Da diese auch nicht mit einer Tiggerwarnung ausgelegt wurde, wurde mir erst recht übel, da ich sonst nicht zu diesem Buch gegriffen hätte.

Wie einige wissen, ist meine Psyche bereits angegriffen und nicht sehr robust, umso mehr musste ich schlucken.

Fazit:
Leider empfehle ich das Buch nicht, es war mir zu hart und unromantisch, die fehlende Tiggerwarnung war auch sehr ausschlaggebend, da es mir persönlich extrem zugesetzt hat und wenn ich dies gewusst hätte, ich dies nicht angefragt hätte.
Das Buch hat mehr Sexszenen als Story, leider ganz falsch.

Mich interessiert zwar, was aus den anderen Charakteren wird, da dies nicht abgeschlossen ist, doch ich denke nicht, dass ich den zweiten Band lesen werde.

(ACHTUNG SPOILER) Tigger:
Vergewaltigung und Missbrauch an Kinder/Jugendlichen
Pädophielie
Folter und Szenen mit viel Blut

Ich habe mich unglaublich auf das Hörbuch gefreut, da mir 'Blackout' und 'Helix' bereits gut gefallen hat, 'Zero' liegt bereits auf meinem SuB.

Doch leider konnte es mich nicht ganz überzeugen, beziehungsweise nicht halten, denn immer wieder habe ich das Hörbuch aus gemacht, weil ich lieber ohne gekocht oder geputzt habe, da meine Gedanken einfach weg geschliffen sind und ich unkronzentriert wurde und das gesagte gar nicht verstanden habe.
Oft musste ich zurück spulen, weil ich gar nicht verstand, was Dietmar Wunder mir gerade sagen wollte, was ich echt ärgerlich finde und bedrückend.

Ich denke, dass die Geschichte eigentlich sehr Interessant, Spannend und auch Lehrreich ist, auch Wissenschaftlich, doch es war mir viel zu kompliziert, zumindest so als Hörbuch. Die Geschichte sollte eher gelesen werden, da ich von mir weiß, dass ich dann Dinge besser Nachvollziehen kann.
Doch ich muss sagen, dass ich 'Blackout' und 'Zero' sehr fachlich und gut recherchiert empfand, doch hier fehlte es mir einfach.

Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren und sie gefielen mir einfach überhaupt nicht. Schade dass es so schwer verständlich und doch irgendwie langweilig und 08/15 ist...

Fazit:
Ich bereue es gar nicht, dass ich das Hörbuch habe abbrechen müssen und mich interessiert es auch ehrlich gesagt gar nicht, wie es weiter gegangen wäre und es ausginge.
Anfangs habe ich überlegt mir vielleicht das Buch zu bestellen, bzw Gebraucht zu kaufen, doch ich denke, dass ich es nicht tun werde.
Ich hoffe der nächste Elsberg überzeugt mehr.

Ich dachte mit 'Boar mal was anderes, neues von King!', wie mit Sicherheit alle anderen, die sich dieses Buch gekauft oder gelesen haben!

Doch leider hat mich nicht mehr begeistert, als der Prolog von Stephen King, welches unheimlichen Fakten rund ums Fliegen und einer Nahtoderfahrung beinhaltet, der Rest ist bloß eine schwache Anthologie, die mich nicht wirklich packen konnte.

Auch wird man bei diesem Buch auf eine falsche Fährte gelockt, denn ich dachte es handelt sich um Geschichten von Stephen King mit Zusammenarbeit von Bev Vincent, doch bei genauerem hinsehen bemerkt man, dass dies keines Falls so ist.



Das Buch hat am Anfang ein Inhaltsverzeichnis wo wir auch auf direktem Blick sehen, wer die Story geschrieben hat.

Die ganzen anderen Story's sind teils sehr blass und weder packend, noch unheimlich.. es wurde allerdings versucht, es so herüber zu bringen, ohne Erfolg.

Ich kam oft nicht mit und habe es ab und an gar nicht verstanden, was ich denn da gerade lese, da es manchmal keinen Sinn ergab. Mitten im Text kam auf einmal ein Absatz im Kapitel und es kam mir so vor, als würde es nichts mehr mit dem vorherigen zu tun haben.



Doch nicht alle Geschichten haben mich komplett enttäuscht, denn ich fand zwei Geschichten mit einem bedrückenden, teils gruseligen und wahrscheinlich auch noch aktuellen Thema, aber natürlich konnte diese das Buch nicht retten.

Doch eben nach der ersten, einigermaßen guten Geschichte, ging es rapide Berg ab...

Die Story selber altmodisch, wie der teils grausame schlechte altmodische Schreibstil und dann fand man auch noch Science Fiction, was meiner Meinung in ein solch thematisiertem Buch nichts zu suchen hat.. Ailens? Auf einem Flugzeug? Das erwarte ich nämlich nicht.



Fazit:

Schlechtes Buch welches mit einem großen Namen beworben wird, denn Heyne weiß, wir King Fans kaufen dieses Buch! Und jeder weiß, es gibt einige King Fans...

Die dementsprechende Tatsache hat mich beim lesen ziemlich milde gestimmt, beendet habe ich es tatsächlich nur, da es ein Rezensionsexemplar des Verlages ist.

Auch der Titel führt in die irre, sowie teilweise der Klappentext, denn es geht nicht um Flugangst.. Der englische Titel lautet 'Flight or Fight' was übersetzt >Flucht oder Kampf< bedeutet.. was besser passt und nicht irreführend wäre, schade das dies nicht übernommen wurde.