Profilbild von Buecherparadies

Buecherparadies

Lesejury Profi
offline

Buecherparadies ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buecherparadies über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2020

Tolle Schauplätze und mysteriöse Charaktere, aber Story nicht so spannend

Endgame 1. Die Auserwählten
0

Schon bevor ich das Buch begonnen habe war ich von dem Buch sehr fasziniert. In dem Buch sollen viele verschiedene Rätsel versteckt sein und wer diese als Erster löst kann 500.000$ in Gold gewinnen. ...

Schon bevor ich das Buch begonnen habe war ich von dem Buch sehr fasziniert. In dem Buch sollen viele verschiedene Rätsel versteckt sein und wer diese als Erster löst kann 500.000$ in Gold gewinnen. Man kann sich auch im Internet mit Endgame auseinandersetzen. Als ich dann das Buch begonnen habe war ich wirklich fasziniert von diesen ganzen Rätseln, konnte aber keins dieser lösen.
Die Handlung an sich hätte viel mehr Potenzial gehabt, aber ich war von dem Buch und der Geschichte echt enttäuscht. Der Wechsel zwischen diesen Spielern hat mich wirklich sehr verwirrt, diese sind zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten und Handeln ganz unterschiedlich. Dennoch konnte ich manchmal nur selten nicht nachvollziehen wieso und warum die Spieler so gehandelt haben.
Generell dachte ich die Geschichte würde davon handeln Rätsel zu lösen, aber ich hatte immer mehr das Gefühl, dass es nur darum ging wer wen am schnellsten und brutalsten umbringt.
Die Spieler sind zwischen 13 und 19 Jahre alt und sind schon Killer, die nicht zurückschrecken jemanden umzubringen. Diese Charaktere fand ich generell faszinierend, da sie von Anfang an auf das Endgame vorbereitet wurden. Jedoch erfährt man nicht wirklich viel über jeden einzelnen Charakter, der Leser erfährt nur das Nötigste wie Familienstand oder den Wohnort. Dies fand ich sehr faszinierend und machte mich nur noch neugieriger die Charaktere.
Das Buch ist voller mythologischer Ansätze und Legenden denen man auf den Grund gehen konnte. Die Schauplätze sind längst vergessene Kulturstätte und geben der Geschichte einen besonderen Touch.
Das Buch steckt voller mythologischer Ansätze, Legenden und längst untergegangenen Kulturstätten.
Der Schreibstil hingegen hat mir sehr gefallen, er war zwar sehr einfach aber daraus schließe ich, dass es ein Kontrast zu dem eigentlichen kompliziertem Spiel ist. Ich konnte so der Handlung besser verstehen.

Mein Fazit:


Trotz der Kritikpunkte hat mir das Buch trotzdem einigermaßen gefallen. Die Geschichte an sich konnte mich nicht mitreißen, aber die Charaktere fand ich mysteriös und faszinierend. Die mythologischen Ansätze, die Legenden und besonders die Schauplätze wurden sehr gut ausgewählt. Ich werde dem nächsten Teil definitiv noch eine Chance geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2020

Gute Idee, schelchte Umsetzung!

Sie muss sterben
0

ch habe mich wirklich sehr auf diesen Thriller gefreut, weil der Klappentext sehr ungewöhnlich, aber dennoch interessant klingt.

Zu Beginn ist man direkt in dem Geschehen. Als Leser erfährt man von dem ...

ch habe mich wirklich sehr auf diesen Thriller gefreut, weil der Klappentext sehr ungewöhnlich, aber dennoch interessant klingt.

Zu Beginn ist man direkt in dem Geschehen. Als Leser erfährt man von dem Mord an Celia, einer Bekannten und Nachbarin der Protagonistin Dana. Dana ist diejenige, die Celia als letzte lebend gesehen hat, doch diese kann sich an nichts erinnern.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Dana und den Ermittlern erzählt. Diese Erzählform finde ich immer sehr interessant, weil man sich so besser in die Personen hineinversetzten kann.

Die erste Hälfte des Buches hat mich einfach nur gelangweilt, es werden genau die Gefühle von Dana und die damit verbundene Vergangenheit beschrieben. Mir persönlich waren es einfach zu viele und zu detailreiche Beschreibungen, sodass einfach keine Spannung aufgekommen ist.

Ab Mitte des Buches kommt etwas Spannung auf und es werden nach und nach Geheimnisse aufgedeckt, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass das Buch noch spannender gewesen wäre.
Ich habe mich auf einen spannenden Psychothriller gefreut, aber als Leser hat man höchstens einen halbspanennden Krimi präsentiert bekommen.

Das Ende war etwas verwirrend und vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Ich fand es sehr unrealistisch und passte iregendwie nicht zu der Geschichte.

Die Charaktere, besonders Dana konnten mich kaum bis garnicht überzeugen. Dana ist von Anfang an ein schwieriger Charakter. An manchen Stellen wirkte sie etwas naiv, weil sie so ziemlich alles geglaubt hat, was ihr erzählt wurde

Fazit:

Die Idee von “Sie muss sterben” ist sehr gut, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Die Geschichte ist nicht spannend genug und die Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2020

Eher schlecht als recht

Calendar Girl - Verführt
0

Die Protagonistin Mia Saunders braucht schnell viel Geld für ihren Vater, weil dieser auf einen Kredithai reingefallen ist. Mia ist sehr verzweifelt und da sie mit ihrem Job als Kellnerin so viel Geld ...

Die Protagonistin Mia Saunders braucht schnell viel Geld für ihren Vater, weil dieser auf einen Kredithai reingefallen ist. Mia ist sehr verzweifelt und da sie mit ihrem Job als Kellnerin so viel Geld nicht bekommen kann wendet sie sich an ihre Tante. Diese leitet eine Escort-Agentur und vermietet Mia für ein Jahr lang für jeweils einen Monat an vermögende Kunden. Sex ist bei diesem Angebot nicht mit inbegriffen, wird aber extra vergütet.

Ich war sehr neugierig auf die Geschichte, besonders haben mich die drei Männer interessiert.

Ich möchte nicht genauer auf die Charaktere der Männer eingehen. Das Einzige, was ich dazu sagen kann ist, dass alle Männer natürlich gut aussehen und einfach fantastisch sind.

Am Anfang war ich sehr begeistert von dem Buch, aber diese Begeisterung lies leider sehr schnell nach. Mr Januar, “Wes” hat mir sehr gefallen, aber danach konnte mich weder Mr. Februar noch Mr. März überzeugen. Es passierte einfach kaum etwas und die Geschichte ist immer mehr an den Haaren herbeigezogen und wirkte auf mich leider sehr überzogen. Alle 3 Kunden sind ja ach so sexy und sind so wundervoll. Meiner Meinung nach war das Alles zu perfekt und die Autorin hätte die drei Männer authentischer Beschreiben können.

Abgesehen von den Männern konnten mich diese ach so atemberaubenden Orte auch nicht überzeugen, bzw. als Leser hat man gar keine Chance dazu gehabt. Die Autorin war nämlich mehr damit beschäftigt die Sexszenen zu beschreiben.

Die Sexszenen waren ganz nett, mehr aber auch nicht. Für einen Erotikroman waren diese Szenen zu einfach und zu plump gestaltet. Zudem hat die Art kaum variiert.

Was mich sehr aufgeregt hat ist die Darstellung des Escortgeschäfts. Auch hier ist wieder alles zu perfekt. Die Protagonistin hat natürlich nur die tollen Männer erwischt und es werden auch nicht mal die negativen Seiten thematisiert.

Die Protagonistin Mia nervte mich leider schon nach kurzer Zeit, sie hat sich ständig widersprüchlich verhalten. Einerseits lehnt sie den Sex mit den Kunden ab, hüpft dann aber nur so durch die Betten. Zudem hat sie sich zu schnell in ihre Kunden verliebt.

Fazit:


“Calendar Girl – verführt” startete mit einem guten Anfang, konnte mich aber im Verlauf leider nicht überzeugen. Die Männer sind einfach zu perfekt und hatten keine Besonderheit an sich. Der Plot hat mir leider absolult nicht gefallen, die Sexszenen wurden leider nicht gut integriert. Zu allem Übel verhielt sich die Protagonistin widersprüchlich und wurde dardurch immer unsympatischer.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2020

Empfehlenswerter new adult Roman mit sympathischer Protagonistin

Truly
0

Wer den Schreibstil von Ava Reed kennt, der weiß, dass dieser ganz besonders ist. Der Schreibstil von der Autorin ist auch in diesem Buch sehr gefühlvoll und atemberaubend, weswegen mir der Einstieg in ...

Wer den Schreibstil von Ava Reed kennt, der weiß, dass dieser ganz besonders ist. Der Schreibstil von der Autorin ist auch in diesem Buch sehr gefühlvoll und atemberaubend, weswegen mir der Einstieg in das Buch sehr leicht viel.

Ich war sehr schnell in der Geschichte und die Seiten flogen nur so dahin.

Die Protagonistin Andie hat mein Herz von der ersten Seite an erobert. Andie und ich haben einige Gemeinsamkeiten und deswegen konnte ich mich sehr mit ihr identifizieren. Besonders ihre süße und tollpatschige Art mochte ich wirklich sehr.

Die Protagonistin Andie hat mein Herz von der ersten Seite an erobert. Andie und ich haben einige Gemeinsamkeiten und deswegen konnte ich mich sehr mit ihr identifizieren. Besonders ihre süße und tollpatschige Art mochte ich wirklich sehr.

„Truly“ hat mich überrascht, weil es in diesem Buch keine unnötigen Dramen oder Streitigkeiten gibt. Die Geschichte lebt von einer lustigen Protagonistin und einer ruhigen Atmosphäre.
Obwohl die Geschichte eher ruhig ist konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Besonders die diversen Nebencharaktere lassen die Geschichte lebendig und authentisch wirken. Ich persönlich mochte die Szenen in der WG sehr. Diese Szenen zeigen was Freundschaft wirklich bedeutet.

Trotz der wundervollen Atmosphäre habe ich leider einen kleinen Kritikpunkt: Cooper.
Cooper ist sehr verschlossen, aber genau das machte mich neugierig und ich wollte hinter seine Fassade blicken. Leider durfte ich nicht hinter seine Fassade blicken. Cooper hat mein Herz nicht höher schlagen, aber dennoch war er mir nicht gänzlich unsympathisch.


Meine Fazit zu “Truly” von Ava Reed

„Truly“ ist ein empfehlenswerter New Adult Roman. Andie ist eine liebevolle Person und ich konnte mich sehr mit ihr identifizieren .Cooper hat mein Herz nicht allzu viel nicht höher schlagen lassen. Dennoch hat mir die authentische Geschichte mit sympathischen Nebencharakteren und einer ruhigen, aber besondereren Atmosphäre sehr viel Lesefreude bereitet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.06.2020

Trotz Schwächen eine gelungene Fortsetzung

Darkmouth 2. Die andere Seite
0

Der erste Teil der Darkmoth-Reihe hat mir sehr gefallen und deswegen hatte ich mich sehr auf diesen Band gefreut. Ich war von Anfang an in der Geschichte und besonders prakrisch fand ich es, dass die Ereignisse ...

Der erste Teil der Darkmoth-Reihe hat mir sehr gefallen und deswegen hatte ich mich sehr auf diesen Band gefreut. Ich war von Anfang an in der Geschichte und besonders prakrisch fand ich es, dass die Ereignisse aus Band 1 nochmal extra wiederholt wurden.

Die Idee mit der verseuchten Seite hat mir wirklich sehr gefallen, besonders weil diese sehr genau beschrieben wurde und man sich die Legenden nun mehr vorstellen konnte.

Leser hat man gemerkt, dass der Protagonist Finn älter und reifer geworden ist. Er wirkt weniger ängstlich. verfolgt sein Ziel und wächst sogar über sich hinaus. Die anderen Charaktere des Buches haben mir ebenfalls sehr gefallen, sie wirkten sehr authentisch.

Die Geschichte ist an einigen Stellen wirklich sehr spannend und ich wollte dann unbedingt wissen wie es weitergeht. Aber an einigen anderen Stellen,besonders am Anfang plätscherte die Geschichte nur so vor sich hin.

Da das Buch ein Kinderbuch ist, ist der Schreibstil sehr einfach gehalten. Das Buch lies sich aufgrund von sehr kurzen Sätzen sehr schnell lesen.

Fazit:

“Darkmouth – Die Andere Seite” von Shane Hegarthy ist eine relativ gelungene Fortsetzung mit wenigen Schwächen. Der Plot ist an einigen Stellen leider etwas langatmig, aber dafür überzeugt die Gechichte mit glaubwürdigen Charakteren und einem bildlichen Schreibstil.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere