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Veröffentlicht am 29.01.2020

Liebe ♥

Show me the Stars
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Der erste Band der Leuchtturm-Trilogie beginnt mit einem herben Rückschlag für unsere Hauptprotagonistin Liv. Dank dieses Ereignisses beginnt Liv ein Abenteuer, das für sie von Heut auf Morgen alles verändert ...

Der erste Band der Leuchtturm-Trilogie beginnt mit einem herben Rückschlag für unsere Hauptprotagonistin Liv. Dank dieses Ereignisses beginnt Liv ein Abenteuer, das für sie von Heut auf Morgen alles verändert und Ihr ganz neue Sichtweisen aufzeigt. Angekommen in Irland, trifft sie gleich auf den Gutaussehenden und unwiderstehlichen Kjer. Von diesem Moment ist nichts mehr wie Liv es kannte. Liv war mir von Anfang an sofort Sympathisch. Nicht nur, weil sie Lieb und nett ist, immer freundlich, sondern weil sie menschlich ist. Sie reagiert in Situationen wie ein Mensch das tun würde, nicht zu übertrieben oder aufgesetzt. Sie war einfach ein toller Charakter, der super ausgearbeitet wurde und wunderschön realistisch dargestellt wurde. Kjer ist ebenfalls ein sehr sympathischer Charakter, obwohl er etwas verschlossen war, machte er auf mich einen freundlichen, zurückhaltenden und liebevollen Eindruck. Liv gegenüber, war er jedoch offen, solange es nicht um seine Vergangenheit ging. Eine Vergangenheit die jeden Schmerz der Welt mit voller Wucht auf Ihn traf.

Der Aufbau der Geschichte beginnt sehr sanft und doch sehr kraftvoll. Wir fliegen hier durch eine Geschichte, die mit vielen Gefühlen und Abenteuern. So leicht und flüssig der Schreibstil auch ist, wird er an den passenden Stellen poetisch und lässt ein Träumen. Leider gab es aber auch einen Punkt, der mir nicht ganz so gefiel wie der Rest des Buches. Das Ende. Es kam so abrupt, dass ich etwas verwirrt war und nach den Seiten, die ich anscheinend verloren hatte, suchte. Trotzdem das ende so abrupt kam, war ich froh über das Ende der beiden.

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Veröffentlicht am 29.01.2020

Leider nicht so toll

Die Lieferung
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Ich möchte bitte klarstellen das dies nur „meine Meinung„ ist nicht die von anderen zisch Tausenden Lesern.

Zum Anfang lernen wir verschiedene Charaktere kennen zum einen Rebecca Oswald eine freie Mitarbeiterin ...

Ich möchte bitte klarstellen das dies nur „meine Meinung„ ist nicht die von anderen zisch Tausenden Lesern.

Zum Anfang lernen wir verschiedene Charaktere kennen zum einen Rebecca Oswald eine freie Mitarbeiterin der Polizei Hamburg. Ich muss gestehen, das sie mir mit unter noch die Sympathischste von den ganzen Charakteren war, da sie wirklich sowohl Humor als auch eine Ernsthaftigkeit an den Tag legt. Darüber hinaus ist was ihrer Ermittlungen betrifft sehr hartnäckig und gibt nicht so leicht auf, auch überschreitet sie dabei leicht ihre Befugnisse. Dann lernen wir auch Viola kennen und ich kann zu Hundert Prozent sagen, dass sie mir die unsympathischste Figur in dem ganzen Buch war. Die ständigen Erwähnungen ihrer Sorgen und Ängste, dieses dauernde ich sollte, ich müsste, ich könnte war mir einfach zu anstrengend. Auch Kommissar Jens Kerner bin ich nicht warm geworden. Man lernt sehr wenig über Ihn kennen und kann somit finde ich keine wirkliche Bindung zu dem Charakter aufbauen. Er ist zwar sehr gut in dem, was er tut und ich glaube das war mit ein Grund wieso ich das Buch beendet und nicht abgebrochen habe, aber er ist auch für mich zu Oberflächlich. Natürlich lernen wir noch einige andere Charaktere kennen, unter anderem den Täter. Den wir mit Kapiteln aus seiner Kindheit Stück für Stück kennenlernen, wie ich finde, jedoch nicht den Grund wieso er das ganze macht und das stört mich etwas.

Womit ich ganz besonders Schwierigkeiten hatte, waren die dauernden Perspektivwechsel. Man hatte sich gerade an ein Charakter gewöhnt, da kam schon der nächste Charakter dran. Auch der Aufbau der Geschichte war für mich völlig unverständlich und total zusammengewürfelt. Ein Buch aus lauter einzelnen Abschnitten aneinander gereiht die für mich keine wirkliche Geschichte ergaben und irgendwie doch. Mir fehlte sowohl die Spannung in der Geschichte als auch im Schreibstil, was bei einem Thriller für mich absolut gar nicht geht, irgendwo muss da Spannung sein, auch wenn sie dann nicht viel ist. Monotones Wörter aneinandergereihte zieht mich einfach nicht in den Bann.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Meisterwerk

Büße deine Schuld
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Büße deine Schuld, habe ich bei einem anderen Bookstagrammer entdeckt und mich sofort verliebt. Das Buch war innerhalb von Sekunden bestellt… dann hieß es warten bis es ankommt… Einglück nur ein Tag 🙂

Als ...

Büße deine Schuld, habe ich bei einem anderen Bookstagrammer entdeckt und mich sofort verliebt. Das Buch war innerhalb von Sekunden bestellt… dann hieß es warten bis es ankommt… Einglück nur ein Tag 🙂

Als das Buch ankam, habe ich sofort damit angefangen warum? das erfahrt ihr jetzt!

Wir lernen gleich zu Anfang unseren Hauptprotagonisten Henry kennen etwas grimmig und von Dienst ausgetreten wird er von seinem alten Kollegen aufgesucht und um Hilfe gebeten, da ein alter bekannter zurück ist und Henry zum Spiel auffordert.

Henry ist meiner Meinung ein großartig ausgearbeiteter Protagonist. Er ist klug, arbeitet mit dem Kopf und ist genau in allem, was er beruflich tut, Griesgrämig kann der gute auch sein, was aber völlig verständlich für mich war bei der Vergangenheit. Henry hat seinen Dienst als Detektiv quittiert und sich zurückgezogen bis zu diesen einen Tag, als, sein ehemaliger Partner vor der Tür steht und ihn um Hilfe bitten.

Martin war mein kleiner Schatz mit etwas Humor und Sarkasmus kann man viele Situationen erträglicher machen und das hat er geschafft.Martin war ein sehr offener Charakter, ein sehr durchdachter Charakter, ein sehr intelligenter Charakter und ein meiner Meinung nach sehr strategischer Charakter. Der seinem Partner blind vertraut und immer ein offenes Ohr für seine Ideen und Perspektiven hat. Dass er Henry um Hilfe bitten muss nach allem ist das letzte, was er will doch er muss den es ist ein alter bekannter der ihn dazu zwingt.

Der Aufbau der Geschichte war sehr gut, man kommt sauber in die Geschichte und wird in einen Bann gezogen der einen das Buch nicht mehr zur Seite legen lässt. Spannung, Entwicklung und Fortschritt sind meiner Meinung nach sehr gut eingeteilt und in genau richtiger Dosis verteilt. Gerade, wenn man denkt, man weiß was kommt, schafft es der Autor alles nochmal logisch um zu schmeißen und dir zu zeigen er spielt mit dir. Ein Spannungsgeladener Psychothriller, der dich um den verstand, bringt und einen das Blut in den Adern gefrieren lässt genau wie ich mir ein Thriller wünsche. Toller Charakter, tolle Geschichte, unglaublicher Schreibstil der einen fesselt.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Einfach Toll

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Mit der Redwood – Reihe hat die Autorin etwas geschaffen das ich ganz und gar ohne Wenn und Aber weiter Empfehlen würde.

Auch dieser Band der Reihe konnte mich überzeugen, auch wenn oder gerade deswegen ...

Mit der Redwood – Reihe hat die Autorin etwas geschaffen das ich ganz und gar ohne Wenn und Aber weiter Empfehlen würde.

Auch dieser Band der Reihe konnte mich überzeugen, auch wenn oder gerade deswegen das Tempo etwas schneller war als bei den anderen teilen. Hier gab es wenig hin und her, wenig Drama und viel Gas.

Wir lernen zu Beginn sowohl Ella als auch Jason kennen beide sind durch ihre Vergangenheit miteinander verbunden. Jason ist Feuerwehrmann und mit Abstand einer der humorvollsten und beruhigendsten Charakter, die ich je kennenlernen durfte in einem Buch. Er akzeptiert Charakter Eigenschaften bei Ella, die keiner vorher je akzeptiert hätte das macht ihn noch viel Sympathischer. Ella hingegen ist das völlige Gegenteil von ihm. Sie ist sympathisch keine Frage, aber sie ist ein sehr gesprächiger, nervöser und hibbeliger Mensch und passt meiner Meinung nach perfekt zu Jason. Sie ergänzen sich einfach er der Ruhepol sie das reinste Nervenbündel. Mit ihrem Geheimnis riskiert sie viel, aber auch das wird souverän gemeistert von der Autorin wie ich finde. Redwood ist eine Kleinstadt in der wirklich und damit mein ich wirklich jeder jeden kennt. Dieser Ort lädt dich gerade zu ein sich mit einer Tasse Tee, Kaffee oder auch einer heißen Schokolade unter eine Kuscheldecke zu packen und das Buch zu genießen.

Von Anfang bis Ende haben wir hier ein ordentliches Tempo darauf, was dem Buch die nötige Ruhe aber nicht nimmt. Im Gegenteil ich finde, gerade dadurch wird einem die Ruhe die, die Stadt und die Charaktere ausstrahlen noch deutlicher und man genießt sie mehr. Die Charaktere Entwickeln sich für das Tempo genau richtig und bleiben einen einfach sympathisch. Nicht zu vergessen bei diesem Genre ist der Kitsch natürlich vorhanden meiner Meinung nach aber nicht zu übertrieben. Wer also Lust auf einen Kleinstadt-Liebesroman hat mit, ordentlich Tempo und dem nötigen Kitsch der wundervollen Ruhe und sympathischen Charakteren hat, ist bei Redwood Dreams an der richtigen Adresse.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Ganz okay

Echo Lake - Zweimal heißt für immer
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Als ich die Leseprobe gelesen habe um bei der Leserunde mit machen zu können, war ich hellauf begeistert, wahrscheinlich deswegen, weil ich den ganzen Rest noch nicht kannte. Mittlerweile kann ich aber ...

Als ich die Leseprobe gelesen habe um bei der Leserunde mit machen zu können, war ich hellauf begeistert, wahrscheinlich deswegen, weil ich den ganzen Rest noch nicht kannte. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass ich es Okay fand, aber es nicht nochmal lesen muss.

Josie war für mich eine sehr undurchsichtige Person im Nachhinein betrachtet, sogar sehr kühl, was aber auch am Schreibstil gelegen haben könnte. Nach längerem Nachdenken hab ich das Gefühl Josie überhaupt nicht zu kennen, außer das sie 28 ist und vor 10 Jahren den Mann ihrer Träume verlassen hat für ein Leben in Boston, habe ich das Gefühl sie gar nicht zu kennen. Sie hatte für mich immer was sehr Geheimnisvolles, was an sich nicht schlecht ist, doch fand ich es für die Geschichte etwas unpassend. Ich habe mich immer wieder gefragt, wer ist sie eigentlich? Ihre Mutter hat zwar nicht wenig dazu beigetragen das sie gegangen ist doch frag ich mich immer hätte es nicht gereicht mit Ethan ein neues Leben anzufangen? Musste sie gleich alles stehen und liegen lassen? Für sie war es anscheinend richtig.

Ethan ist mein Liebling gewesen so liebevoll, mit so viel Herz und Gefühl. Er hat meinen größten Respekt für sein Verhalten gegenüber Josie. Ethan ist nicht nur so ein wunderbarer Charakter, weil er Josie verzeihen konnte, nein auch, weil er so viel liebe gibt das man daran ersticken könnte, und das fand ich toll. Aber trotz der guten Eigenschaften und der unendlichen Liebe habe ich ihn nicht verstanden. Er ist zwar mein Liebling aber ein den ich nicht verstehe. Wieso ganz einfach: Er kannte die Situation bei Josie und hat trotzdem genau so gehandelt irgendwie.

Die Geschichte rund um die Beiden fand ich sehr Gemischt. Zum einen hatte ich dauernd das Gefühl Szenen zu lesen und kein Buch, sondern nur ausschnitte davon, der Schreibstil konnte mich leider überhaupt nicht packen und gefühlskalt war es für mich. Sprich, der Schreibstil konnte mir die Gefühle der beiden nicht wirklich vermitteln. Anderseits, mochte ich das Kleinstadt Feeling sehr und den Park ebenfalls. Über die Charaktere im einzelnen bin ich sehr gespalten Ethan der toll ist, Ben der mir richtig ans Herz gewachsen ist und Molly die eine Italienerin durch und durch ist. Dann wären da aber auch Josie und ihre Mama die beiden waren für mich einfach zu verschlossen. Bei Beiden habe ich das Gefühl sie überhaupt nicht zu kennen. Ebenfalls gestört hat mich das es so lange gedauert hat bis es zu einem Gespräch zwischen Molly und Josie kam.

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