Profilbild von Buecherverrueckte

Buecherverrueckte

Lesejury Star
offline

Buecherverrueckte ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buecherverrueckte über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2019

Dafür gibt es keine Worte♥

Sinful Empire
0

Zum Cover muss ich, glaube nichts mehr sagen, da es sehr gut zu den anderen beiden Bänden passt. Sowohl von der Farbgestaltung als auch vom Schriftbild.

Der Schreibstil ist wie auch schon in den anderen ...

Zum Cover muss ich, glaube nichts mehr sagen, da es sehr gut zu den anderen beiden Bänden passt. Sowohl von der Farbgestaltung als auch vom Schriftbild.

Der Schreibstil ist wie auch schon in den anderen beiden Bänden locker flockig. Man kann das Buch mal eben schnell zwischen durchlesen und verpasst trotzdem nichts an Handlung.

Keira hat hier nochmals einen ordentlichen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Sie ist mir noch sympathischer geworden als schon im ersten und zweiten Band der Reihe. Keira hat auch hier unmissverständlich klargemacht, dass sie immer noch über sich selbst bestimmt. Sie lässt keine direkte Einmischung zu. Unterstützung ja aber mehr auch nicht und das auch nur im Begrenzten rahmen.

Mount war mir ja am Anfang der Reihe unsympathisch, was sich schon im Band eins zum Ende hin geändert hat. In Band zwei habe ich ihn dann angefangen zu lieben und in Band drei weiß ich, nicht ob ich ihn nur Liebe oder vergöttern soll. Wir erfahren hier so viel über ihn und seine Vergangenheit endlich und wie es dazu kam, dass er der King wurde. Ich liebe die Entwicklung, die Mount gemacht hat.

Zu den Handlungen muss ich allerdings sagen, dass wir uns hier von einer Handlung in die nächste stürzen und uns keine Ruhe gegönnt wird. Wir werden hier wirklich von einer Situation in die nächste geschmissen, ohne die davor richtig verarbeitet zu haben. Dazu kommt das es zwei, drei stellen gab, wo ich mir gewünscht hätte, diese wären mehr ausgearbeitet worden. Ansonsten muss ich aber doch gestehen haben mir die einzelnen Handlungen sehr gut gefallen vom Gerüst her. Das Ende war für mich noch mal so ein kleiner wow Effekt in beide Richtungen sowohl in die gute als auch in die schlechte. Alles in allem eine gelungene Reihe die man sehr gerne liest.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Meisterwerk

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
0

Das Cover ist sehr herbstlich gehalten. Die Farben schreien förmlich eine Einladung zum gemütlichen Tee trinken bei Kerzenlicht und Kuscheldecke.

Der Schreibstil von Kelly Moran ist auch in diesem Teil ...

Das Cover ist sehr herbstlich gehalten. Die Farben schreien förmlich eine Einladung zum gemütlichen Tee trinken bei Kerzenlicht und Kuscheldecke.

Der Schreibstil von Kelly Moran ist auch in diesem Teil wieder sehr entspannt und angenehm zu lesen. Man kann auch mal nur mit 80 % beim Lesen sein und trotzdem bekommt man alles mit. Die Leichtigkeit, mit der sich das Buch weg lesen lässt, hinterlässt aber auch einen kleinen Wermutstropfen, weil die Geschichte dadurch so schnell endet.

Gabby ist einfach unglaublich herzlich, fürsorglich, warmherzig und gefühlsvoll. Loyalität ist für sie eine Grundlage, sie stellt nicht infrage, ob sie ihren Freunden helfen soll, sie tut es einfach, sie verteidigt da, wo niemand sonst es tut. Gabby ist einfach ausgedrückt eine super Freundin und unglaublich sympathisch.

Flynn ist so ein herzens guter Mensch, mit unglaublich großartigen Charaktereigenschaften, die ihn manchmal etwas die Klarheit nehmen und eher sehr impulsiv reagiert. Er weiß in den richtigen Moment sowohl das richtige zu sagen als auch das falsche.

Du bist kein Stern, Gabby. Du bist der Himmel. Der Rest von uns bewegt sich in deiner Umlaufbahn.

S. 224

Das Buch ist eher ruhig, was perfekt passt, wenn man gerade einen anstrengenden Tag oder eine nervenaufreibende Geschichte zuvor gelesen hat. Aber auch für gemütliche Abende in der Badewanne oder auf der Couch ist es einfach perfekt. Es ist die perfekte Einheit von Handlungen und Gefühlen. Ich habe mich von Anfang bis Ende komplett wohlgefühlt. Ich habe mit gelacht, mitgeweint, mit gehofft und mit gezweifelt. Bei Flynn konnte man sich wirklich zwischen durch nur an den Kopf fassen. Aber auch bei Gabby hatte ich so meine Momente, wo ich dachte, versteht sie wirklich nicht, was er für eine Angst hat oder sich sorgen macht? Oder denkt sie wirklich nicht nach. Aber ich muss sagen, das hat dem Buch überhaupt nicht geschadet, im Gegenteil es ist einfach eine runde Geschichte.

Veröffentlicht am 14.03.2019

gefällt mir leider Nicht

True North - Schon immer nur wir
0

Das Cover zu True North – Schon immer nur Wir finde ich jetzt nicht sonderlich spektakulär oder ansprechend muss ich gestehen. Deswegen möchte ich mich gar nicht lange an dem Cover aufhalten. Das Einzige, ...

Das Cover zu True North – Schon immer nur Wir finde ich jetzt nicht sonderlich spektakulär oder ansprechend muss ich gestehen. Deswegen möchte ich mich gar nicht lange an dem Cover aufhalten. Das Einzige, was ich zu dem Cover sagen möchte, ist das es den Inhalt des Buches genau widerspiegelt. Kleinstadt und bergig und genau das bekommst du hier.

Der Schreibstil von Sarina Bowen war wie auch schon im ersten Teil sehr angenehm zu lesen. Mit einer Leichtigkeit wirst du hier durch das Buch geführt, die es dir ermöglicht zu entspannen, abzuschalten und völlig loszulassen. Andersrum muss ich aber auch sagen das da durch eine gewisse Emotionslosigkeit in diesem Band herrscht, die mir das ganze Buch über immer negativer aufgefallen ist.

Jude war für mich ein wundervoller Protagonist. Er wurde so wunderbar facettenreich gestaltet. Jude ist sowohl zurückhaltend als auch offen seinen Freunden gegenüber. Er ist schüchtern und rücksichtsvoll. Was ihn zu einem unglaublich sympathischen Charakter macht. Man kann ihn sehr gut verstehen, dass er sich zurückzieht, er aber auch um Sophie kämpft und sie doch beschützen will.

Sophie hingegen muss ich sagen war mir zu Anfang sehr unsympathisch und zum Schluss leider auch. In der Mitte des Buches muss ich aber gestehen, dass sie mir sympathisch war, gerade, weil sie so stur ist, was Jude angeht, dennoch muss ich sagen, dass die Art und weiße, wie sie alles angegangen ist, mir sehr unsympathisch war.

Die Geschichte, um Jude und Sophie war für mich einfach nicht meins, ich hatte gehofft, dass mich die Geschichte mehr mitnimmt und mich mehr überzeugt. Leider musste ich, das Gegenteil feststellen. Die Geschichte kam sehr kalt und abgetan rüber. Unausgearbeitet und doch auch wieder völlig überladen, oft kam es so rüber dass dringend nach Ereignissen gesucht werden musste, um die Seiten zu füllen. Leider war hier auch kein Tiefgang, alles war sehr oberflächlich und flach. Was für mich aber Positiv war, ist, dass wir hier immer wieder zu den Shipleys zurück auf die Farm gekommen sind. Die gesamte Familie ist einfach warmherzig und ehrlich.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Zwiegespalten was auch an der Rezension deutlich wird

Broken Darkness: So vollkommen
0

Vorab möchte ich sagen das diese Rezension sich in einigen teilen mit Sicherheit widersprechen wird, da ich einfach gewisse punkte sowohl schlecht, als auch gut fand.

Zu dem Cover von Broken Darkness ...

Vorab möchte ich sagen das diese Rezension sich in einigen teilen mit Sicherheit widersprechen wird, da ich einfach gewisse punkte sowohl schlecht, als auch gut fand.

Zu dem Cover von Broken Darkness – so vollkommen möchte ich eigentlich nichts mehr sagen, da das Cover, wie jeder deutlich sehen kann, einen Wiedererkennungswert hat. Was geändert wurde, ist die Farbe und die muss ich sagen ist nicht so meine gewesen.

Der Schreibstil war wieder sehr angenehm zu lesen. Flüssig, leicht und entspannt, aber an den Richtigen stellen eigentlich spannend. Wieso eigentlich werdet ihr später.

Annie hat in diesem Teil ordentlich zu kämpfen nicht nur mit sich selbst, sondern auch noch mit Ihrer Vergangenheit, der Vergangenheit von Dylan und vielem mehr. Das macht sie leider nicht wirklich erwachsen, sie benimmt sich in mancher Situation echt kindisch, dafür an den meisten stellen aber benimmt sie sich erwachsener. Aber dennoch hat sie hier eine extreme Wandlung hingelegt. Sie wirkt in vielen Situationen gestärkt und verantwortungsbewusster als im ersten Band. Sie ist und bleibt unglaublich sympathisch, und wie jede Frau ab und an sein kann, hat auch sie ihre Trotzphase oder ihre ´´ ich habe Recht´´ Phase.

Dylan hingegen hat mich regelrecht wahnsinnig gemacht mit seinem ´´ ich habe sie nicht verdient´´ Gerede. Er benimmt sich wie ein kleiner Junge und weigert sich endlich mal alles aufzuarbeiten, was seine Vergangenheit betrifft, und kämpft somit immer wieder gegen Annie an.

Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß, wie ich diesen Teil bewerten soll, da es schon viele negative Aspekte gibt, wie das Verhalten von Dylan ab und an, dass viele stellen sehr langatmig waren und auch das Ende leider sehr dahin geklatscht wirkte, aber doch den richtigen Sog und Spannungsfaktor, an den stellen hatte, wo er sein sollte. Annie hat öfter erwachsener gehandelt als im ersten Band und auch das man hier viel mehr über die Vergangenheit von Dylan, Max und Ben erfahren hat, sind positive Aspekte, die ich in die Bewertung mit einbeziehen muss und auch will. Ganz klar muss ich sagen, dass der zweite Band aber besser war als der Erste. Es gab viel mehr Handlungen als im ersten und auch viel mehr Informationen, die einem helfen die Charaktere viel besser kennen zulernen. Teilweiße muss ich aber auch hier sagen das ein Teil der Handlungen sehr gestellt gewirkt haben und ich oft das Gefühl hatte´´ okay da brauchte man jetzt was, um Seiten zu füllen.´´

Veröffentlicht am 27.02.2019

durchschnitt

Sexy Dirty Touch
1

Zum Cover:
Das Cover ist für mich jetzt keines dieser Cover, wo ich sagen würde „wow“. Es geht mehr in die sinnliche und erotische schiene, was nicht schlimm ist, aber eben auch nicht den „Wow“ Effekt ...

Zum Cover:
Das Cover ist für mich jetzt keines dieser Cover, wo ich sagen würde „wow“. Es geht mehr in die sinnliche und erotische schiene, was nicht schlimm ist, aber eben auch nicht den „Wow“ Effekt hat.

Zum Schreibstil:
Bei den Schreibstilen in diesem Fall, muss ich leider gestehen das man den unterschied von den Autorinnen gemerkt hat. Ich kann euch leider nicht sagen welcher Schreibstil wem gehörte, aber ich kann euch sagen, dass der eine Schreibstil sehr schön fließend war während der andere eher stockte. Bei dem einen hatte man mehr Gefühl als bei dem anderen.

Zu den Charakteren:
Samantha ist eine sehr loyale Person, die versucht trotz reichen Elternhaus auf eigenen Beinen zu stehen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Clay ist der begriff Dominant. Er sagt was er will und das wird gemacht, aber ich würde ihn nicht als ein Arsch oder so bezeichnen, wie es manch andere sind.
Mason, ist ein durch und durch widerlicher Typ. Er nagelt alles was bei drei nicht auf dem Baum ist und findet das auch noch super.

Zum Buch:
Die Geschichte an sich ist einfach und eher Standard, wenn es um Erotische Literatur geht. Er der Dominante sie die schüchterne und unerfahrene. Das Klischee wird in diesem Buch aber zum Glück nicht 100% erfüllt, da Samantha sehr selbstbewusst ist. Was hier aber voll erfüllt wird ist das „Mama ist scheiße Klischee“ wo ich sagen muss das es mir langsam auf die Nerven geht. Trotzdem muss ich sagen kommt man echt fix durch das Buch und es ist nicht ganz so schlimm wie andere Bücher die ich in dieser Richtung schon gelesen habe.