Hier kommt schon die erste Weihnachtsstimmung auf. Eine schöne Geschichte über einen Baum, der nicht so ist, wie alle anderen.
Der Weihnachtsbaum, den niemand wollteUnsere Große (8 Jahre) hat mich gefragt, ob sie das Buch selbst rezensieren darf, also kommt hier Emilys Meinung:
Im Buch geht es um eine Fichte. Die Fichte wartet darauf, dass sie jemand aus dem Wald ...
Unsere Große (8 Jahre) hat mich gefragt, ob sie das Buch selbst rezensieren darf, also kommt hier Emilys Meinung:
Im Buch geht es um eine Fichte. Die Fichte wartet darauf, dass sie jemand aus dem Wald holt. Dann kommen die Tiere und schmücken die Fichte. Danach tanzen die Tiere und ein Stern kommt hinabgeflogen. Die Fichte war dann so schön, wie nie zuvor. Sie war plötzlich gewachsen.
Mir haben die Zeichnungen gut gefallen, aber es könnte mehr Text sein.
Meine Meinung:
Das Buch ist in Reimform geschrieben und hat die typischen Waldfarben. Es wirkt etwas duster, aber farblich definitiv realistisch. Die Fichte wächst im Gegensatz zu den Bäumen um sich herum kaum und zur Weihnachtszeit kommt niemand, um sie zu holen. Sie ist traurig, bis die Tiere aus dem Wald kommen, sie schmücken und sich freuen. Nach einer besonderen Nacht wird aus dem Bäumchen ein glücklicher Baum.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen, denn nur weil etwas nicht so ist, wie alles andere, muss es nicht schlechter sein. Die Tiere wussten den Baum zu schätzen und auch wir sollten mehr in diesem Leben zu schätzen wissen. Da das Buch für Kinder ab drei Jahren ist, finde ich die Textmenge in Ordnung, für etwas ältere Kinder dürfte es natürlich etwas mehr sein.
Fazit:
Hier kommt schon die erste Weihnachtsstimmung auf. Eine schöne Geschichte über einen Baum, der nicht so ist, wie alle anderen.