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Veröffentlicht am 23.02.2018

Ein tolles Buch von Jojo Moyes, indem Louisa sich aufmacht um Neues zu erleben und lernen muss, dass nicht alles immer rosig ist.

Mein Herz in zwei Welten
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Inhalt:
Lou hat ihre Stelle in New York angetreten und musste Sam zurück lassen. Beide haben es schwer, denn Sam vermisst Lou sehr und sie hat es mit ihren Arbeitgebern nicht immer einfach, obwohl Agnes, ...

Inhalt:
Lou hat ihre Stelle in New York angetreten und musste Sam zurück lassen. Beide haben es schwer, denn Sam vermisst Lou sehr und sie hat es mit ihren Arbeitgebern nicht immer einfach, obwohl Agnes, ihre Arbeitgeberin, so etwas wie eine Freundin wird.
Schnell muss Louisa lernen, dass nicht alles so ist wie es scheint und das man manchmal vergisst, oder verlernt, wer man selbst ist.

Meine Meinung:
Im letzten Teil hat Lou den wundervollen Sam kennengelernt, der ihrem Leben eine neue Bedeutung gegeben hat und auch Wills Tochter ist ihr sehr ans Herz gewachsen. Doch Louisa hatte sich vorgenommen in New York zu arbeiten und Sam und sie sind sich sicher, dass sie es schaffen werden.
Das Leben bei ihren Arbeitgebern ist ein nicht gekanntes. Alles dreht sich um Geld, das Auftreten in der Gesellschaft und obwohl sie offiziell eine Assistentin ist, wirkt sie eher wie eine Sklavin, die ihrer Herrin die Wünsche erfüllt, bevor diese selbst weiß, was sie will.
Die einfache und quirlige Lou verändert sich zu ihrem Nachteil und das fällt auch Sam bei seinen Besuchen auf.
Natürlich bin ich begeistert, dass sich diese junge Frau, die nicht viel mehr als ihr kleines Nestchen kannte, hinaus in die weite Welt wagt. Dass sie bei einer fremden Familie arbeitet und sich dort, wie von ihr erwartet, unterwürfig verhält, finde ich traurig. Ich dachte, sie hätte etwas an Stärke gewonnen, aber in diesem Teil war es, als hätte sie einen starken Rückfall.
Der Job, der ihr Leben wird, fängt an Probleme zu machen und sie ist gezwungen fremde Geheimnisse zu bewahren. Leider fällt man ihr ganz übel in den Rücken und in ihrer größten Not gibt es unerwartete Hilfe.
Natürlich gibt es auch ein paar Flirtereien und ganz viel Abenteuer.
Lou fand ich in diesem Teil sehr schwach, zumindest bis zum Ende. Sam mochte ich dagegen sehr, aber auch im letzten Teil war Sam einfach liebenswert.
Treena hat sich ganz schön gemacht. Sie wirkt viel reifer und verantwortungsbewusster und ist auch endlich glücklich verliebt.
Natürlich gibt es auch in diesem Teil wieder alles an Gefühlslagen: Traurig, euphorisch, verliebt. Es gibt Einsamkeit und Ängste, aber auch ganz viel Mut.

Fazit:
Ein tolles Buch von Jojo Moyes, indem Louisa sich aufmacht um Neues zu erleben und lernen muss, dass nicht alles immer rosig ist.

Veröffentlicht am 23.02.2018

Wieder eine wundervolle Geschichte über die drei Einhörner und ihre Freunde im Einhorn-Paradies.

Einhorn-Paradies (Bd. 2)
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Inhalt:
Nachdem Blue im ersten Teil endlich seine Magie gefunden hat, wirkt er nicht mehr so ruhelos. Dafür scheint mit Vanilla aber etwas nicht zu stimmen. Nach ein paar Regentagen ist ihre Laune aber ...

Inhalt:
Nachdem Blue im ersten Teil endlich seine Magie gefunden hat, wirkt er nicht mehr so ruhelos. Dafür scheint mit Vanilla aber etwas nicht zu stimmen. Nach ein paar Regentagen ist ihre Laune aber das kleinste Problem, denn im Einhorn-Paradies scheint etwas nicht zu stimmen. Die kleinen Schwebchen werden krank und brauchen dringend Heilung von den Kristallklippen, aber auch Polt, der Chef der Kristoffel scheint sehr launisch zu sein.

Meine Meinung:
Nachdem wir vom ersten Buch schon so begeistert waren, wollten wir natürlich auch den nächsten Teil lesen. Anna Blum hat eine fantastische Geschichte geschrieben, die Julia Gerigk als Illustratorin auch diesmal perfekt umgesetzt hat.
Neben den drei Geschwister-Einhörnern gefallen uns aber auch noch die anderen Einhörner, denn die haben regenbogenfarbene Mähnen. Ich finde auch die Tunker ganz süß und finde es witzig, dass sie als so geschwätzig dargestellt werden.
Polt war auch in diesem Teil wieder so mürrisch, wie im letzten Band. Ich kann ihn nicht leiden.
Blue ist, vielleicht auch durch die Magie, ziemlich gereift und wirkt sehr vernünftig. Obwohl er seinen Funkeldrachen-Freund Knabber durch die verregneten Tage sehr vermisst hat, weiß er, dass es momentan wichtigeres zu tun gibt und trotzdem bekam Knabber eine wichtige Rolle, denn er und seine Brüder waren eine riesige Hilfe bei den Schwebchen.
Nicht nur die Geschichte ist magisch, sondern auch die Farben und die bezaubernden Wesen der Inseln.

Fazit:
Wieder eine wundervolle Geschichte über die drei Einhörner und ihre Freunde im Einhorn-Paradies.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Die Autorin hat erneut eine tolle Welt erschaffen, die mich mit ihrer Geschichte und ihren Charakteren wieder richtig fesseln konnte.

Die Eiskriegerin
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Inhalt:

Ihr achter Geburtstag soll Myra für immer in Erinnerung bleiben und ihre Kindheit endet auf tragische Weise. An diesem Tag überfallen vermummte Männer ihr Zuhause und töten ihren Adoptivvater ...

Inhalt:

Ihr achter Geburtstag soll Myra für immer in Erinnerung bleiben und ihre Kindheit endet auf tragische Weise. An diesem Tag überfallen vermummte Männer ihr Zuhause und töten ihren Adoptivvater Fadi, der ihr alles auf der Welt bedeutet.
Ihr selbst gelingt die Flucht nur ganz knapp und zehn Jahre später war aus ihr eine starke Kriegerin geworden, die mit ihren beiden brennenden Klingen neben Acrab, für Frieden und Freiheit kämpft.
Doch die Frage warum ihr Vater Fadi sterben musste, hat sie nie losgelassen. Ihre Vergangenheit holt sie ein und was hat Acrab damit zu tun?
Die Wahrheit erschüttert nicht nur Myra, sondern das ganze Reich in seinen Grundfesten.

Meine Meinung:

Endlich wieder etwas neues von Licia Troisi, einer meiner Lieblingsautoren.
Fantasy ist ja schon immer das Genre, das ich am liebsten lese und mit den Trilogien von der Drachenkämpferin und der Schattenkämpferin von Licia Troisi, bin ich zur High-Fantasy gekommen.
Auch die Dominium-Saga gehört wieder zur High-Fantasy und der erste Teil lässt wieder auf etwas großartiges hoffen.
Die letzten Bücher die ich von der Autorin gelesen habe, war die Feuerkämpferin und leider muss ich sagen, dass mich diese Reihe nicht ganz überzeugen konnte.
Die Eiskriegerin jedoch lässt wieder das Gefühl aufkommen, dass ich in der aufgetauchten Welt mit Nihal, Dubhe, Sennar und Ido hatte.
Das Reich Dominium ist zwar nicht die aufgetauchte Welt, aber die Autorin hat sich diese Welt auch wieder sehr gut ausgedacht und toll beschrieben, so dass man sich beim lesen gut hinein versetzen kann.
Die Protagonisten finde ich ebenfalls sehr gut gelungen, wobei mir Myra nie so richtig ans Herz gewachsen ist. Sie hat eine recht ruppige Art an sich, an die man sich erst gewöhnen muss.
Sehr sympathisch finde ich Kyllen, obwohl er in seiner Vergangenheit so einige Fehler gemacht hat, die er jetzt mit allen Mitteln wieder gut machen will.
Was ich von Acrab halten sollte, war mir das ganze Buch über nie so klar. Er ist sehr charismatisch, aber auch mit Vorsicht zu genießen. Zum Ende hin wurde mir dann auch klar, weshalb ich nie richtig warm mit ihm wurde.
Die ganze Geschichte dreht sich um Myra, ihre Vergangenheit und ihre Bestimmung. Sie ist etwas besonderes, hat aber bisher keine Ahnung davon und fragt sich natürlich wieso gerade sie.
Als sie ihre Vergangenheit einholt, kommt sie der Wahrheit immer mehr auf die Spur und die Erkenntnis erschüttert nicht nur sie, sondern betrifft das ganze Reich.

Mein Fazit:

Die Autorin hat erneut eine tolle Welt erschaffen, die mich mit ihrer Geschichte und ihren Charakteren wieder richtig fesseln konnte. Leider heißt es jetzt wieder warten, dass der nächste Band erscheint.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Ich liebe die Geschichten von Harry Potter, egal ob als Bücher oder Filme und die Schmuckausgaben verzaubern mich aufs neue! Mehr davon!

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Schmuckausgabe Harry Potter 3)
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Inhalt:

Harry weiß natürlich, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist und sogar mit einem Schulverweis bestraft wird. Dennoch verpasst er seiner schrecklichen Tante einen Zauber, der sie ...

Inhalt:

Harry weiß natürlich, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist und sogar mit einem Schulverweis bestraft wird. Dennoch verpasst er seiner schrecklichen Tante einen Zauber, der sie an die Decke schweben lässt.
Trotz des Vorfalls wird er nicht der Schule verwiesen und alle behandeln ihn wie ein rohes Ei.
Liegt es wohl daran, dass ein gefürchteter Verbrecher aus Askaban ausgebrochen ist und es auf Harry abgesehen hat?
Zusammen mit Ron und Hermine macht sich Harry daran, das Geheimnis zu lüften.

Meine Meinung:

Eigentlich braucht man über die Geschichte von Harry Potter nicht viel schreiben, dennoch gibt es sicher den einen oder anderen, der sie nicht kennt.
Harry weiß bis zu seinem elften Geburtstag nichts davon, dass er eigentlich ein Zauberer ist und noch dazu ein ganz besonderer. Er hat als einziger bisher einen normalerweise tödlichen Zauber überlebt und wird seitdem von Lord Voldemort gejagt.
Als Kind ist man eigentlich froh, wenn man in den Ferien nach hause kommt, doch für Harry ist Hogwarts, die Schule für Zauberei, sein Zuhause und nicht bei seinen Verwandten.
Dort hat er seine Freunde Ron, Hermine und Hagrid, mit denen er seine Zeit verbringt und viele Abenteuer besteht. Aber nicht nur das, denn er kann sich immer auf sie verlassen.
Der dritte Teil erzählt die Geschichte von Harry Potter und Sirius Black und ist für mich die gruseligste Geschichte von allen. Zumindest ist mein empfinden so wenn ich alle Bücher miteinander vergleichen müsste. Sicher hat es mit dem vermehrten Auftreten der Dementoren, die wirklich zum fürchten sind, zu tun. Zusätzlich würde ich diesen Teil auch als meinen Lieblingsteil bezeichnen, da hier meine beiden Lieblingscharaktere das erste mal in Erscheinung treten. Professor Lupin und Sirius Black.
Ich kann nicht genau sagen, wie oft ich alle Teile dieser Reihe schon gelesen habe, aber die Geschichte fasziniert mich immer wieder aufs neue und irgendwie hoffe ich, dass meine Töchter dem Zauber auch verfallen werden.
Aber was macht die Schmuckausgaben so besonders? Definitiv die Illustrationen von Jim Kay.
Dass die Geschichte Klasse ist, brauche ich nicht zu betonen und der Illustrator verzaubert uns beim lesen auch noch mit den passenden Bildern dazu.
Jeder der die Bücher gelesen hat, hatte sicher erst mal andere Bilder von den Charakteren und allem anderen im Kopf, doch spätestens seit den Verfilmungen hat sich das geändert. Zumindest war das bei mir so und ich bin froh, das viele der Illustrationen damit übereinstimmen.

Mein Fazit:

Ich liebe die Geschichten von Harry Potter, egal ob als Bücher oder Filme und die Schmuckausgaben verzaubern mich aufs neue! Mehr davon!

Veröffentlicht am 06.02.2018

Leider nicht das, was ich Aufgrund des Klappentextes erwartet hatte

Ivy und Abe
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Inhalt:
Ivy Trent trifft Jahre nach dem Tod ihres Mannes Richard, ihren Kinderfreund Abe McFadden wieder.
Sofort verstehen und vertrauen sie sich wie früher und es entwickelt sich eine tiefe Liebe, die ...

Inhalt:
Ivy Trent trifft Jahre nach dem Tod ihres Mannes Richard, ihren Kinderfreund Abe McFadden wieder.
Sofort verstehen und vertrauen sie sich wie früher und es entwickelt sich eine tiefe Liebe, die immer schon da gewesen zu sein scheint. Alles hat einmal ein Ende, aber was wäre wenn...

Meine Meinung:
Neugierig wurde ich auf dieses Buch durch die Adventskalender im letzten Jahr. Ein interessantes Cover bei dem die verschiedenfarbigen Herzen die Gefühlslagen und Regungen der beiden Hauptprotagonisten Ivy und Abe widerspiegeln könnten.
Laut Klappentext gehen sie im Laufe des Buches immer wieder auseinander und treffen sich in anderen Lebenslagen wieder.
Leider ist daraus noch nicht ersichtlich gewesen, dass all diese Treffen und Begegnungen, eine Affäre, eine Freundschaft usw. nur "was wäre wenns" sind.
So wie es aussieht, sind die Erlebnisse am Anfang des Buches die, die wirklich passieren. Alles was danach passiert, ist bis auf das letzte Kapitel, ein zurückreisen in der Zeit und jede Rückreise ist ein anderer Moment in dem sich Ivy und Abe kennenlernten, zusammen kamen, verheiratet waren, oder sich für verbotene Zweisamkeit trafen, aber eben nur theoretisch, denn die Autorin befasst sich mit dem Thema "was wäre wenn" sehr intensiv.
Leider waren weder die umgekehrte Zeitreihenfolge, noch die gesponnenen Möglichkeiten etwas für mich, denn obwohl in jedem Zeitabschnitt Elemente vorkamen, auf die man in anderen Abschnitten schon gestoßen ist, haben mir die meisten anderen Visionen von Ivy und Abe überhaupt nicht gefallen.
Mir wäre die Hauptgeschichte in richtiger Reihenfolge lieber gewesen, denn Ivy und Abe sind zusammen ein wunderbares Paar. Nicht so ein frisch verliebtes, albernes Pärchen, sondern eins das tiefe Verbundenheit ausstrahlt und etwas ganz Besonderes ist.
Beide sind von Schicksalsschlägen umgeben, die sie in jeder Geschichte sehr beschäftigen, unter anderem existiert in Ivys Familie eine Krankheit, die immer als Gefahr im Hintergrund lauert.
Richtig gut gefallen hat mir neben der besonderen Liebe, die Art von Abe (vor allem im ersten Abschnitt). Er strahlt so viel Wärme und Glück aus. Gelassenheit und Zufriedenheit.
Ich würde behaupten, dass die ersten 50 Seiten und Abe dafür sorgen, dass diese Geschichte im guten Mittelfeld meiner Bewertungen landet, ansonsten wäre sie gnadenlos durchgefallen, denn die weiteren Geschichten sind oftmals einfach nur enttäuschend gewesen.

Fazit:
Leider nicht das, was ich Aufgrund des Klappentextes erwartet hatte. Trotzdem ist die Liebe zwischen Abe und Ivy etwas besonderes und vor allem Abe hat es gefühlsmäßig geschafft, das Ruder herum zu reißen.