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Veröffentlicht am 14.09.2017

Andreas Föhr hat wieder einen sehr spannenden und humorvollen Fall erschaffen

Schwarzwasser
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Inhalt:

Auf Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner wartet ein sehr verzwickter Fall, denn die beiden bekommen es mit einem Toten zu tun, der noch nie gelebt hat.
Als Wallner ...

Inhalt:

Auf Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner wartet ein sehr verzwickter Fall, denn die beiden bekommen es mit einem Toten zu tun, der noch nie gelebt hat.
Als Wallner informiert wird, dass die Leiche eines älteren Mannes gefunden wurde, bleibt ihm das Herz stehen, denn sein Großvater ist seit Stunden abgängig und übers Handy nicht zu erreichen.

Meine Meinung:

Wenn ich von Andreas Föhr ein Buch aufschlage, freue ich mich immer wieder aufs Neue, einen neuen und sehr humorvollen Fall mit Wallner und Kreuthner erleben zu dürfen.
Auch bei diesem Buch ist das wieder der Fall und ganz besonders der Anfang ist schon sehr witzig, denn obwohl Kreuthner ausnahmsweise mal nicht alkoholisiert Autogefahren ist, wird er trotzdem für eine Zeit seinen Führerschein abgeben müssen. Er fühlte sich ohne Alkohol so beflügelt, dass er aufs Gas drückt und geblitzt wurde. Seit diesem Vorfall ist der Kollege Greiner in Kreuthners Augen die Ausgeburt des Bösen und er schmiedet Pläne, um ihm das zurückzuzahlen.
Durch ungewöhnliche Umstände, gerät Kreuthner wieder in den Mittelpunkt der Geschehnisse, denn er entdeckt die Leiche als erster und auch die mutmaßliche Täterin, kennt er näher. Natürlich ist er von ihrer Unschuld überzeugt, aber alles spricht gegen sie.
Doch wie kommt Wallners Großvater an den Tatort?
Der Großvater ist jedoch wohlauf und er hat zusammen mit Kreuthner die Leiche von Klaus Wartberg gefunden.
Im Laufe der Ermittlungen stellt sich auch recht schnell heraus, dass der Ermordete nicht der ist, der er vorgibt zu sein und dass der Fall noch verzwickter ist, als am Anfang gedacht.
Das ungleiche Team Wallner und Kreuthner, brilliert auch wieder in diesem Fall, denn hier ist sehr viel Polizeiarbeit gefragt.
Kreuthner sorgt mit seinem Charme und den üblichen illegalen Aktionen wieder für ausgedehntes Lachen und einige Schmunzler.
Sehr interessant finde ich auch die Ausflüge in die Vergangenheit des Anwalts Sitting, die sehr viel mit dem Fall zu tun haben, auch wenn der Leser das am Anfang noch nicht vermutet.

Mein Fazit:

Andreas Föhr hat wieder einen sehr spannenden und humorvollen Fall erschaffen, der den Leser fesselt und viel lachen und schmunzeln lässt.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Eine tolle Geschichte über das erwachsen werden, Freundschaft und die erste richtige Liebe!

Ins Blaue hinein
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Inhalt:

Ferien bei den Großeltern? Merle hat darauf eigentlich keine Lust, doch lernt sie in dem kleinen Feriendorf, Felix kennen. Mit ihm kann man herrlich im See schwimmen und auf Entdeckungstour gehen. ...

Inhalt:

Ferien bei den Großeltern? Merle hat darauf eigentlich keine Lust, doch lernt sie in dem kleinen Feriendorf, Felix kennen. Mit ihm kann man herrlich im See schwimmen und auf Entdeckungstour gehen. Doch ist sie auch gerne mit Dana unterwegs, die jedoch alle für Kinder hält.
Eines Tages wird die Urlaubsstimmung am Waldsee gestört. Muss sich Merle nun zwischen ihren Freunden entscheiden?

Meine Meinung:

Ins Blaue hinein ist ein Buch, das sehr viel Lebensfreude zum Ausdruck bringt und nebenbei auch noch eine Liebeserklärung an den Sommer darstellt.
Doch das ist noch nicht alles, denn es erzählt auch eine Geschichte aus dem Leben von Teenagern. Das ganze hoch und runter der Gefühle.
Merle ist am Anfang des Buchs nicht gerade glücklich, denn sie muss von ihrer gewohnten Umgebung wegziehen, da ein Baby unterwegs ist und die Wohnung zu klein wird.
Sie fühlt sich abgeschoben und will eigentlich ihre Ferien nicht bei ihren Großeltern in einem Feriendorf verbringen. Alles ist irgendwie doof, zumindest bis Merle Felix kennenlernt.
Felix ist mir schon auf den ersten Seiten ans Herz gewachsen, denn obwohl er etwas beleibter ist, zieht er sein Ding durch.
Merles Situation, kann ich sehr gut nachvollziehen und verstehen, aber man merkt richtig wie sehr sie im Verlauf des Buchs drüber hinwegkommt und auch reifer wird.
Das Buch macht dem Leser sehr viel Spaß und man bekommt richtig Lust auf Sommer und Urlaub.
Felix und Merle verbringen sehr viel Zeit miteinander und man merkt wie vertraut sie miteinander sind.
Im Laufe der Geschichte passiert jedoch etwas, das die Freundschaft auf die Probe stellt.
Eine Geschichte wie aus dem richtigen Leben. Teenager, die noch zu sich selbst finden müssen. Das erste verliebt sein und vielleicht sogar der erste Kuss?

Mein Fazit:

Eine tolle Geschichte über das erwachsen werden, Freundschaft und die erste richtige Liebe!

Veröffentlicht am 26.08.2017

Nicht das passende für mich

Du kannst schlank sein, wenn du willst
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Inhalt:
Mit Jan Becker das Übergewicht wirksam bekämpfen?
Wenn man schon verschiedene Diäten durchprobiert hat und bislang immer der JoJo-Effekt eingetreten ist, dann soll dieses Buch helfen, denn Diäten ...

Inhalt:
Mit Jan Becker das Übergewicht wirksam bekämpfen?
Wenn man schon verschiedene Diäten durchprobiert hat und bislang immer der JoJo-Effekt eingetreten ist, dann soll dieses Buch helfen, denn Diäten sind oftmals mit Frustrationen verbunden, mit Verzicht und genau das möchte Jan Becker in seinem Buch nicht. Er ist ein ausgebildeter Hypnosetrainer und gibt uns den mentalen Weg vor.

Meine Meinung:
Ich habe von Jan Becker über eine Videoplattform einige seiner Auftritte angeschaut und war begeistert. Dieser Mann tritt mit so einer positiven und gewaltigen Sicherheit auf, dass ich ihm nur noch an den Lippen hing und seine Aktionen verfolgte.
Meiner Meinung nach bin ich ein sehr skeptischer Mensch und trotzdem war ich von dem was ich gesehen habe sehr überwältigt.
Einen Einstieg ins Buch fand ich jedoch nicht, denn erst mal erzählt Jan Becker davon, wie er Prophet wider Willen wurde, als er sagte, dass seine Lieblingsmannschaft (zu dem Zeitpunkt auf dem absteigenden Ast) gewinnen würde und sie tatsächlich gewann. Das Vorwort dagegen fand ich schon interessanter, aber gut - ich möchte abnehmen und ich bin gespannt was mich erwartet. Zumindest bin ich genauso an die nächsten Seiten gegangen.
Für mich persönlich war Weight Watchers immer ein gutes Programm, aber es kostet dauerhaft Geld und man muss lästige Punkte zählen und genau das wollte ich eigentlich auf Dauer vermeiden.
Jan Becker ist "gegen" Diäten die dem Körper immer suggerieren auf etwas verzichten zu müssen. Leider muss man auch hier immer wieder notieren, bzw. soll notieren, denn im Laufe des Buches sollte man sich zwei Notizbücher anschaffen in die man reinschreibt.
Bis dahin hatte ich das Buch aber schon mal eine Weile geschlossen, tief durchgeatmet, mir wochenlang Zeit gelassen und es noch einmal probiert.
Was ich vorher als Video überwältigend fand, fand ich im Buch dann eher abgehoben und übertrieben.
Selbst mein Mann hat ohne jemals vorher etwas über den Autor gelesen, oder gesehen zu haben in das Buch rein gelesen, kam aber zu der gleichen Meinung wie ich.
Selbst die Übungen (für die man Ruhe und Zeit braucht - was mit einem Kleinkind und einem Baby doch recht schwierig ist) waren für mich seltsam, denn ich bin auch für "innere Reisen" nicht der richtige Mensch.
Vielleicht habe ich zu viel erhofft, vielleicht habe ich etwas anderes erwartet, es war auf jeden Fall nicht meins. Möglicherweise gebe ich dem Buch noch einmal eine dritte Chance, aber bis dahin bleibt es geschlossen.

Fazit:
Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht das passende für mich. Es lässt sich auf jeden Fall nicht mit den Auftritten vergleichen, denn es wirkt im Gegensatz zu den Videos eher abgehoben.

Veröffentlicht am 26.08.2017

LESENSWERT

The One
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Inhalt:
In ein paar Wochen will Lizzie ihren Verlobten Josh heiraten. Josh ist Lehrer und auf ihn kann sie sich immer verlassen, anders als auf Alex, ihre große Liebe, denn der hat sie verlassen.
Vor ...

Inhalt:
In ein paar Wochen will Lizzie ihren Verlobten Josh heiraten. Josh ist Lehrer und auf ihn kann sie sich immer verlassen, anders als auf Alex, ihre große Liebe, denn der hat sie verlassen.
Vor zehn Jahren ist er mit nur ein paar Abschiedsworten abgehauen und jetzt, kurz vor der Hochzeit mit Josh, taucht er wieder auf und muss unbedingt mit Lizzie reden. Lizzie ist zu verletzt und zu sauer und ist lange der Meinung, dass sie ihm aus dem Weg gehen kann.

Meine Meinung:
Lizzie ist in ihrem Job in einem Verlagshaus sehr zuverlässig und da sie immer schon gerne ein Buch schreiben wollte, ist sie auch mit vollem Einsatz dabei. Jetzt gerade steckt sie in den Hochzeitsvorbereitungen und man merkt schnell, dass sie sich übernommen hat, denn es gibt andauernd etwas zu tun. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Megan, die das komplette Gegenstück von ihr zu sein scheint, denn Megan ist total flippig, wo Lizzie eher ruhig wirkt.
Megan war auch damals diejenige, die Lizzie über Alex hinwegtrösten musste, denn Alex ist nicht irgendein Exfreund, er war die große Liebe.
Sobald Alex nach zehn Jahren wieder auftaucht, spürt man die Veränderung die in Lizzie vor geht und wo ich mich vorher gefragt habe, wieso sie so mitgenommen wirkt, da habe ich Alex bei den Rückblenden kennenlernen und auch verstehen können.
In den Rückblenden war Alex schon beim ersten zusammenstoßen der beiden faszinierend. Er scheint ein gutaussehender und höflicher junger Mann gewesen zu sein, jemand der weiß was er will und der sein Leben so lebt, wie er es sich wünscht. Er hat ein gutes Verhältnis zu seiner Familie und auch mit Lizzies Familie hat er sich gut verstanden.
Der Tag an dem er verschwand, war für Lizzie unverständlich und das traumatischste was sie dann und in den nächsten zehn Jahren erlebt hat. Sie wollte ihn nach dieser langen Zeit eigentlich nicht wiedersehen, kann aber seiner Hartnäckigkeit nicht aus dem Weg gehen und als er plötzlich vor ihr steht, stellt sie ihr ganzes Leben in Frage.
Ich finde es gut, dass sie nicht als so sprunghaft dargestellt wird, denn ich hatte schon fast befürchtet, dass sie ihren Josh verlässt um mit ihrer ersten großen Liebe zusammen zu sein. Für Josh empfindet Lizzie auch Liebe und zwar so sehr, dass sie sich sicher ist mit ihm für immer glücklich zu sein.
Da ich Alex sofort mochte, sollte ich wohl auch sagen wie ich Josh fand, denn obwohl er Lizzie sehr liebt, hätte sich für mich nie die Frage gestellt, welcher Mann interessanter und liebenswerter ist. Josh scheint seriöser zu sein, wirkt aber wie ein Langweiler, zumindest in Bezug auf Lizzie, denn dauernd trifft er sich mit seinem besten (unausstehlichen) Kumpel und schaut Fußball.
Dieses Buch ist einfach so vielseitig und wunderschön, dass ich es schon vor dem beenden weiterempfohlen habe

Fazit:
"The One" ist ein sehr emotionales und zugleich wunderbares Buch das die Geschichte von der ersten großen und verlorenen Liebe erzählt und der neuen großen Liebe, die Lizzie Sicherheit schenkt. LESENSWERT!

Veröffentlicht am 17.08.2017

Ein würdiger Abschluss dieser genialen Reihe. Sehr spannend und voller göttlicher Magie.

Die Diamantkrieger-Saga - Tashiras Bestimmung
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Inhalt:

Um den Kampf gegen die Hydra und die Unterwelt aufzunehmen, sind Tashira und ihr Gefährten zu einem abgelegenen Tempel in der Wüste gereist. Dort bereiten sie sich auf ihren Kampf vor, doch die ...

Inhalt:

Um den Kampf gegen die Hydra und die Unterwelt aufzunehmen, sind Tashira und ihr Gefährten zu einem abgelegenen Tempel in der Wüste gereist. Dort bereiten sie sich auf ihren Kampf vor, doch die anhaltenden Spannungen zwischen Damir und Tashira drohen alles zu gefährden.
Der Kampf in der Unterwelt wird alles entscheiden, doch können die Diamantkrieger den Kampf gewinnen und dem Bösen etwas entgegensetzen?

Meine Meinung:

Endlich konnte ich den lange ersehnten Abschluss dieser tollen Reihe lesen und bin sehr begeistert davon.
Ich finde, dass dieses Buch und die ganze Reihe etwas besonderes sind.
Zwar konnte ich, wenn ich ehrlich bin, nie ganz verstehen worum sich die Geschichte im Großen und Ganzen dreht, musste aber immer weiterlesen und habe dieses Buch auch wieder verschlungen.
Das Ende hat mir auch alle meine Frage beantwortet und den Sinn von allem offenbart.
Beeindruckendes Ende mit dem ich auch nicht gerechnet hatte.
Die Geschichte geht an der Stelle weiter, an welcher der Vorgänger endete und der Leser findet sich wieder sehr schnell zurecht.
Tashira ist am Anfang sehr niedergeschlagen, traurig und sieht auch keinen Sinn mehr in allem. Ariel wurde beim Kampf gegen den Dark Priest sehr schwer verwundet und liegt im Koma. Alles was ihn noch am Leben hält, sind die Maschinen an denen er noch hängt.
Doch kann sie ihn, die einzige Person die sie als Vater sieht, nicht so einfach gehen lassen und wacht seit einer Woche ohne Unterbrechung an seinem Bett. Bis La Loba ihr den letzten Wunsch von Ariel überbringt.
Dieses Buch hat es in sich, denn es ist nicht nur sehr spannend, sondern auch voller Emotionen und einer Magie die nicht zu beschreiben ist. Ich würde diese Magie sogar göttlich nennen.
Ariel vermisst man schon sehr, denn durch ihn fehlt eine wichtige Person.
Doch am meisten hat mich Tashiras erste Aufgabe in diesem Buch fasziniert, die sehr viel mit Krato zu tun hat. Ihrem größten Peiniger aus der Vergangenheit.
Nicht nur die Situation mit Krato macht ihr zu schaffen, sondern auch die Spannung zwischen ihr und Damir. Die beiden sind durch eine frühere Inkarnation miteinander verbunden, doch hegt Damir nicht dieselben Gefühle für Tashira wie sie. Oder doch?
Immer wieder kommt es zu Reibereien zwischen den beiden und auch eine Aussprache bringt nicht viel, daher steht das Unterfangen, gemeinsam der Hydra entgegenzutreten, auf Messers schneide.

Mein Fazit:

Ein würdiger Abschluss dieser genialen Reihe. Sehr spannend und voller göttlicher Magie.