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Veröffentlicht am 02.04.2017

Eine wundervolle Liebes- und Familiengeschichte die durch Erinnerungen Hoffnungen schenkt.

So groß wie deine Träume
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Inhalt:
Mattie und Don leben glücklich in ihrem wundervollen zuhause bis Mattie die Diagnose ALS bekommt. Fünf Jahre später schafft Don die Pflege nicht mehr allein und sie müssen umziehen, weil ihr Haus ...

Inhalt:
Mattie und Don leben glücklich in ihrem wundervollen zuhause bis Mattie die Diagnose ALS bekommt. Fünf Jahre später schafft Don die Pflege nicht mehr allein und sie müssen umziehen, weil ihr Haus nicht mehr geeignet für Mattie ist.
Die junge Rose, Mutter der kleinen Jeri, nimmt die Arbeit als Pflegerin bei der Familie an. Eigentlich hat sie es nur gemacht um die Hypothek ihres Hauses bezahlen zu können und um ihre Tochter und sich zu ernähren, aber zwischen den beiden Familien entsteht eine tiefe Freundschaft.

Meine Meinung:
Ich hatte schon erwartet, das "So groß wie deine Träume" ein emotionales Buch wird und ich wurde nicht enttäuscht.
Mattie ist an ALS erkrankt und kann immer weniger selbst machen. Ihr Mann Don liebt sie abgöttisch und opfert sich liebevoll für sie auf. Doch auch er scheint zwischendurch einmal eine Atempause zu brauchen und deswegen kommt Rose zu ihnen und kümmert sich um Mattie.
In beiden Familien ist es immer wieder zu großen Verlusten gekommen und auch Don ist klar, dass er Mattie bald verlieren wird. Trotz allem spürt man das sich die Familien gegenseitig Hoffnung schenken. Sie sind für einander da und freunden sich an. Man könnte sagen, sie wachsen zu einer Familie zusammen.
Natürlich ist das Thema kein Neues, aber ich muss sagen, dass ich bei Viola Shipman die Gefühle die sie beschrieben hat, auch gespürt habe.
Mein Favorit in dieser Geschichte war ganz klar Don, denn Don war von Anfang an ein Gentleman. Er hat Mattie immer wie das Kostbarste in seinem Leben behandelt und das wird auch durch die vielen Rückblicke sehr deutlich.
Mattie blickt mit Don, Rose und Jeri noch einmal in ihre Hochzeitstruhe und erinnert sich an die Zeiten, in denen sie gefüllt wurde.
Sie durchlebt ein frühes Ostern mit ihren Eltern, einen Ausflug mit Don, der damals noch ihr Freund war und vieles mehr.
Auch ihre Leidenschaft das Malen und ihr Beruf in der Natur werden immer wieder erwähnt und man kann sich die Umgebung die sich das ältere Ehepaar geschaffen hat sehr gut vorstellen.
Ich habe die Lesezeit mit diesen wundervollen Menschen und ihren wundervollen Geschichten sehr genossen.

Fazit:
Eine wundervolle Liebes- und Familiengeschichte die durch Erinnerungen Hoffnungen schenkt.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Endlich ein Jugend-Thriller der mich überzeugen konnte,

Fürchte die Nacht
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Inhalt:

Lena und ihre beste Freundin Anne denken, dass die eine Woche Exkursion auf das Konto der verschrobenen Biolehrer geht.
Rund um das Landschulheim gibt es nichts als Bäume und dichtes Unterholz. ...

Inhalt:

Lena und ihre beste Freundin Anne denken, dass die eine Woche Exkursion auf das Konto der verschrobenen Biolehrer geht.
Rund um das Landschulheim gibt es nichts als Bäume und dichtes Unterholz. Der richtige Ort für Mutproben und genau dazu werden die Freundinnen von den Jungs herausgefordert.
Sie wollen alle zusammen im Wald übernachten. Spät in der Nacht wird Anne von einer vermummten Gestalt angegriffen und gewürgt. In der darauf folgenden Nacht kommt es zu einem weiteren Angriff und ein Mädchen der Klasse wird erdrosselt im Wald aufgefunden.
Völlig traumatisiert wird der Aufenthalt abgebrochen, doch der Mörder muss ihnen nach Hause gefolgt sein und lauert auf sein nächstes Opfer.

Meine Meinung:

Wenn ich ehrlich bin, stehe ich Jugend-Thrillern mittlerweile sehr skeptisch gegenüber. Doch wie man so schön sagt, soll man nicht alle über einen Kamm scheren.
Fürchte die Nacht von Claudia Puhlfürst ist eine der wenigen Ausnahmen, die mich überzeugen konnten. Wenn auch nicht zu 100%, aber im Großen und Ganzen ist es ein sehr gelungenes Buch.
Ein Thriller, egal ob für Jugendliche oder nicht, muss spannend sein und etwas Nervenkitzel mitbringen.
Beides ist in diesem Werk definitiv vorhanden, nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Was mein Gesamtbild doch leider etwas erschüttert hat, sind ein paar Längen die in der Geschichte vorkommen.
Dass sich die Protagonisten mit dem auseinandersetzen was sie erlebt haben, muss auch so sein, aber ich hatte an einigen Stellen einfach das Gefühl, dass es doch etwas übertrieben wird.
Recherchieren hier und Mörder da. Ein bisschen weniger davon, wäre meiner Meinung nach etwas besser gewesen. Hat mich etwas genervt, aber das ich es deswegen abgebrochen hätte, ist nicht passiert.
Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Freundinnen Lena und Anne erzählt. Wobei ich nicht sagen kann, dass mir beide in irgendeiner Weise recht sympathisch gewesen wären.
Sie sind eben normale Teenies im Alter von 16 Jahren, naiv und teilweise recht unvernünftig.
Was mich sehr beeindruckt hat, ist die Tatsache dass ich wirklich bis zum Schluss nicht wusste wer der Täter sein soll, denn die Autorin legt immer wieder falsche Fährten aus, denen der Leser mit gutem Gewissen auch folgt.

Mein Fazit:

Endlich ein Jugend-Thriller der mich überzeugen konnte, zwar mit ein paar kleinen Schwächen, aber dennoch sehr spannend und voller Nervenkitzel!

Veröffentlicht am 01.04.2017

Ein wichtiges Thema um den Kindern Sicherheit im Straßenverkehr aufzuzeigen und beizubringen.

Bei Rot bleib ich stehen!
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Meine Meinung:
Regeln gibt es überall und vor allem im Straßenverkehr sind sie lebenswichtig.
Unsere Große geht in den Kindergarten, kommt im Sommer in die Vorschule und nächstes Jahr in die Schule. ...

Meine Meinung:
Regeln gibt es überall und vor allem im Straßenverkehr sind sie lebenswichtig.
Unsere Große geht in den Kindergarten, kommt im Sommer in die Vorschule und nächstes Jahr in die Schule. Auch wenn sie jetzt noch nicht alles wissen muss, kann man nie früh genug damit anfangen seinem Kind zu sagen und zeigen wie man sich im Straßenverkehr verhält.
Dass sie bei Grün gehen darf und bei Rot stehen muss weiß sie schon seit anderthalb, oder zwei Jahren. Auch, dass man immer erst zu beiden Seiten schaut, bevor man über die Straße gehen darf und auch, dass sie nicht zu nah an der Straße laufen darf (wobei ich es bei ihr handhabe, wie ich es gelernt habe: Eltern laufen auf dem Gehweg an der Straßenseite und Kinder innen).
Dieses Buch erzählt kurze Geschichten von Jonas und seinen Eltern. Er lernt was es mit Blindenhunden auf sich hat und wie man sicher über die Straße geht.
Er sieht welche Situationen gefährlich werden können und nebenbei gibt es immer wieder Tipps, die das gelesene als Sicherheitsregeln zusammenfassen.
Die Große hat das Buch interessiert mit angesehen und gespannt verfolgt was passiert und wieso es die Regeln gibt. Sie konnte anhand der Bilder dem Geschehen folgen und für mich gibt es nur einen kleinen Wermutstropfen: Die Schrift könnte größer sein.
Da das Buch für 5-7jährige empfohlen wird, würde es vielen Kindern sicher noch mehr Spaß bereiten, wenn sie es selbst lesen könnten. Die Schrift ist meines Erachtens für Erstleser aber zu klein.
Da es aber ein Buch ist, das unbedingt mit einem Eltern-/Großelternteil (Tante, Onkel egal - Hauptsache reifer) zusammen gelesen werden sollte, ist die Kritik für meine Bewertung aber kein Negativpunkt.
Es ist wichtig, dass man sich mit dem Kind hinsetzt und bereit ist Sachen zu erklären, von sich aus, oder auf Nachfrage.

Fazit:
Ein wichtiges Thema um den Kindern Sicherheit im Straßenverkehr aufzuzeigen und beizubringen.
Auch wenn die Kinder vielleicht noch nicht alleine unterwegs sind, sollten sie die Regeln kennen und beherrschen.

Veröffentlicht am 27.03.2017

Der zweite und somit finale Teil dieser Reihe ist anders als ich es erwartet habe, ist es aber trotzdem Wert gelesen zu werden!

Infernale (Band 2) - Rhapsodie in Schwarz
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Inhalt:

Als Davy positiv auf das Mördergen HTS getestet wurde, ist ihre gesamte Welt in sich zusammengebrochen. Sie hat ihr gesamtes Leben verloren. Ihre Familie, ihre Freunde, ihre Zukunft und was das ...

Inhalt:

Als Davy positiv auf das Mördergen HTS getestet wurde, ist ihre gesamte Welt in sich zusammengebrochen. Sie hat ihr gesamtes Leben verloren. Ihre Familie, ihre Freunde, ihre Zukunft und was das allerschlimmste ist: Sich selbst. Davy war hochbegabt und hat sich vorgestellt an die Jilliard zu gehen.
Sie hat dagegen angekämpft das zu sein, was die anderen in ihr sehen, hat aber den Kampf verloren und ist eine Mörderin geworden.
Auf ihrer Flucht wird sie von den anderen getrennt und eine Widerstandsgruppe, bestehend aus Trägern des Gens, nimmt sie auf. Ihr Anführer Caden gibt Davy ein neues Ziel und er weckt in ihr Gefühle, von denen sie dachte, dass sie sie nie mehr spüren könnte. Doch ihre Schuldgefühle lassen Davy nicht los.

Bücherwichtels Meinung:

Jeder der den ersten Teil gelesen hat, wartet sicher schon verzweifelt auf den Nachfolger und endlich ist er da!
Ich habe dieses Buch wirklich verschlungen. Ein paar Stunden extremes lesen und fertig war ich mit der Geschichte um Davy.
Nur muss ich ehrlich sagen, hatte ich an das Buch eine andere Erwartung, als das, was mir präsentiert wurde.
Jeder erwartet lesen zu können, was die vier auf ihrer Flucht erleben und am meisten interessiert uns ja, was aus Davy und Sean wird, oder?
Lasst euch eines gesagt sein, egal was ihr erwartet, lest dieses Buch weiter, denn es lohnt sich wirklich, auch wenn vielleicht nicht alles wie erwartet ist.
Seitdem Davy positiv auf das Mördergen HTS getestet wurde, ist ihre ganze Welt in sich zusammengebrochen. Sie hat nicht nur ihre Familie, Freunde und ihre Zukunft verloren. Sie hat sich auch noch selbst verloren, denn sie wurde zu dem was sie nie sein wollte.
Auf ihrer Flucht wird sie von Sean und den anderen getrennt. Eine Widerstandsgruppe, die aus Trägern besteht, nimmt sie auf und ihr Anführer Caden zeigt Davy ein neues Ziel.
Caden weckt auch Gefühle in ihr, von denen sie dachte, dass sie so etwas nie wieder fühlen könnte, doch ihre Schuldgefühle den anderen gegenüber, lassen sie nicht los.
Man merkt, was Davy alles durchmachen musste, denn sie ist noch reifer geworden als sie eh schon war.
Sean ist ein Charakter, der mich im ersten Band sehr fasziniert hat. Raue Schale mit einem weichen Kern. Doch hat er mich nicht so fasziniert wie Caden.
Ich finde, Caden ist charismatischer und irgendwie auch sympathischer. Zwar vielleicht nicht ganz so muskelbepackt, aber dennoch eine Erscheinung.
Seine Art andere Menschen mitzureißen finde ich super und das macht ihn daher auch zu einer guten Anführerfigur.
Auch wenn ich doch über gewisse Umstände, die nicht eingetreten sind, enttäuscht bin, ist es ein tolles Buch, das es Wert ist gelesen zu werden.

Bücherfees Meinung:
Nachdem der Bücherwichtel den ersten Teil von Infernale gelesen hatte, hat er mir ziemlich viel davon verraten und gemeint, dass ich das Buch trotzdem unbedingt lesen muss. Ich war begeistert!
Natürlich hat mir auch die seichte Liebesgeschichte zwischen Davy und Sean gefallen und die habe ich hier vermisst (zumindest am Anfang).
Auf der Flucht nach Mexiko müssen Davy, Sean, Gil und Sabine durch einen Fluss. Dabei wird Davy angeschossen und von der Gruppe getrennt. Schon vorher waren ihre Gefühle zu Sean distanzierter, denn wenn sie im Lager nichts für ihn empfunden hätte, dann wäre sie nicht zur Mörderin geworden. Diese Schuld gibt sie indirekt ihm und zieht sich in der Zeit vor der Flucht nach Mexiko von ihm zurück.
Natürlich wird Davy von einem jungen und gutaussehendem Mann gerettet und verbringt die nächste Zeit in einem unterirdischem Bunker, denn neben der Regierung und den Behörden jagen auch andere Leute die Menschen mit dem HTS-Gen.
In diesem Teil kommen sehr viel nette und auch böse Leute vor. Am liebsten war mir Caden, den ich vom Anfang an in mein Herz geschlossen hatte. Obwohl er schmächtiger ist als Sean, ist er der Beschützertyp mit dem weichen Kern (genau wie Sean). Dadurch, dass Davy sehr viel Zeit in diesem Bunker verbringt und ihre Freunde nicht sieht, gerät Sean natürlich noch weiter in den Hintergrund.
In ihrem neuen Zuhause, das sich für sie aber nicht danach anfühlt, gibt es auch einen sehr netten und freundlichen Arzt, eine nette Zimmergenossin und insgesamt drei Hauptmänner. Einer davon ist ziemlich wütend und aggressiv. Auf mich wirkte er wie ein Dummkopf, der lieber die Fäuste als den Kopf nutzt. Ein anderer dagegen war sozusagen der Computer-Nerd, aber im lieben Sinne. Er war von der Art wie Gil, nur reifer.
Das Buch hatte viele Wendungen und Überraschungen und auch wenn mir Sean am Anfang gefehlt hat, wurde ich durch Cadens Anwesenheit getröstet. Ich muss sagen: Schade - diese Reihe besteht nur aus zwei Teilen.

Mein Fazit:

Der zweite und somit finale Teil dieser Reihe ist anders als ich es erwartet habe, ist es aber trotzdem Wert gelesen zu werden!

Veröffentlicht am 27.03.2017

Dieses Buch ist ein absolutes Lesevergnügen. Spannend, romantisch und einfach fantastisch!

Infernale (Band 1)
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Inhalt:

Seit ihrer Kindheit war Davy immer etwas besonderes und sie wurde als sehr begabt bezeichnet. Sie hätte sich alle ihre Wünsche erfüllen können, doch dann wurde bei ihr das Mördergen, Homicidal ...

Inhalt:

Seit ihrer Kindheit war Davy immer etwas besonderes und sie wurde als sehr begabt bezeichnet. Sie hätte sich alle ihre Wünsche erfüllen können, doch dann wurde bei ihr das Mördergen, Homicidal Tendency Syndrome (HTS), festgestellt und ihr ganzes Leben änderte sich. Wirklich alles änderte sich: Keine normale Schule mehr, ihre Freunde meiden sie, sogar ihre Eltern fürchten sie. Doch kann sie niemals glauben, dass sie einen Menschen töten könnte.
Die Welt um sie herum zwingt sie jedoch zum äußersten und sie stellt sich selbst die Frage ob sie doch zur Mörderin wird.

Meine Meinung:

Von der Autorin Sophie Jordan habe ich zwar zwei Bücher der Firelight Reihe in Regal stehen, aber bisher noch nicht gelesen.
Von Infernale hat mich der Rückentext schon sehr neugierig gemacht und ich habe es sicher nicht bereut dieses Buch zu lesen. Das schlimme ist, dass ich es kaum erwarten kann, bis die Fortsetzung erscheint.
Davy würde man sicher als Wunderkind bezeichnen. Es ist egal was sie macht, es gelingt ihr einfach. Besonders was Musik und Instrumente betrifft. Ihr großes Ziel ist an die Juilliard zu gehen um dort zu studieren. Doch als ihr mitgeteilt wird, dass sie das Homicidal Tendency Syndrome (HTS) haben soll, bricht für sie die ganze Welt zusammen.
Nichts ist mehr wie vorher, all ihre Freunde haben Angst vor ihr, selbst ihre Eltern meiden sie. Ist man denn wegen HTS ein anderer Mensch als vorher?
Davy glaubt nicht daran, dass sie jemals einen Menschen töten könnte, doch grässliche Umstände bringen sie dazu böses zu tun.
Die Geschichte ist ein bisschen dystopisch, am Anfang eher noch gering aber gegen Ende würde ich sie als Dystopie einstufen.
Das Buch hat einfach alles was man sich als Leser wünscht. Eine tolle Idee in Form des HTS, eine Liebesgeschichte im Hintergrund und den einen oder anderen Bösewicht.
Ich finde auch die Hauptprotagonistin Davy recht sympathisch, auch wenn man sie am Anfang eher für eine Streberin hält. Der Tag besteht bei ihr zum Hauptteil aus lernen. Sie ist sehr ehrgeizig um sich ihren Traum, an die Juilliard zu gehen, zu verwirklichen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und auch die Umsetzung dieser tollen Idee hat sehr gut funktioniert. Für mich war das Buch ein Lesevergnügen und ich werde mit Sicherheit ganz gespannt auf den Nachfolger warten.

Mein Fazit:

Dieses Buch ist ein absolutes Lesevergnügen. Spannend, romantisch und einfach fantastisch!