Fehlende Emotionen und Tiefe
Morgen werden wir uns findenDas Cover hat mich angesprochen, weil ich die Farbauswahl sehr ansprechend fand. Auch gefiel es mir, weil ich das Gefühl hatte, es passt zum Klappentext.
Valerie und David wohnen als Kinder Tür an Tür, ...
Das Cover hat mich angesprochen, weil ich die Farbauswahl sehr ansprechend fand. Auch gefiel es mir, weil ich das Gefühl hatte, es passt zum Klappentext.
Valerie und David wohnen als Kinder Tür an Tür, bis Valerie mit ihrer Familie wegzieht. Leider hat David nie den Mut gefasst Valerie anzusprechen.
Valerie kommt ins Internst und findet in Amanda eine Freundin fürs Leben. Auch David findrt einen Freund fürs Leben, seinen Adoptivbruder Lenian.
Beide werden erwachsen und beide haben immer das Gefühl, dass ihnen etwas fehlt. In der Zwiwchenzeit halten sie sich öfters einmal am selben Ort auf. Doch keiner von beiden weiss, dass ihr Seelenverwandter so nah ist.
Die Art und Weise wie sich die Kapitel abwechseln umd ineinander übergehen finde ich sehr gelungen. Doch leider hat mich die Geschichte nicht richtig gepackt. Die Geschichte zieht sich in die Länge und auch gefiel mir die Ausführung nicht so. Alles verläuft für alle Charaktere perfekt, bis auf die übertriebenen Schicksalsschläge. Es erschien mir etwas klischeehaft.
Die Emotionen konnten mich nicht rochtig erreichen und auch hat mir die Tiefe gefehlt.
Die Charaktere sind zwar schön beschrieben, aber ich konnte mich überhaupt nicht mit ihnen identifizieren. Es fiel ihnen alles in den Schoss und alle waren durchwegs erfolgreich in dem was sie amgepackt hatten.
Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen, ausser jemand steht auf diese übertriebene Art.