Das Cover ist wunderschön und hat mich sofort angesprochen.

Als Hope in Farnbay ankommt, ist sie nicht nur auf der Suche nach einem neuen Zuhause, sondern auch auf der Suche nach sich selbst. Ihr Ehemann hat sie gebrochen und sie ist gerade erst aus der toxischen Beziehung geflohen.
Liam versucht immer noch die Trauer um den Verlust von Chris, den Vater seines bestem Freundes und das Ende seiner Beziehung zu verarbeiten. Doch als er Hope das erste Mal im Café "The Daily Dose" sieht spürt er immer öfters Freude. Bei Strandspaziergängen und gemeinsamen Stunden in Stars Hollow entsteht etwas zwischen ihnen, was beide nicht erwartet hätten. Doch Hopes Vergangenheit ist noch nicht abgeschlossen...

Die Geschichte wurde mit einem so tollen, emotionalen Schreibstil verfasst. Sie liest sich flüssig und mit viel Spannung. Ich konnte mich in der Geschichte verlieren, vorallem Hopes Weg hat mich mitgerissen. Es ist eine tiefgründige Geschichte, die mich emotional berührt hat. Ich habe geweint, gelacht und geschmunzelt.
In der Geschichte geht es um Trauer, toxische Beziehungen, Liebe, Familie und das Suchen nach sich selbst.

Die Charaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet und mit so viel Facetten dargestellt, dass man sich in sie hineinfühlen kann.
Hope ist auf der Suche nach sich selbst und verliert sich immer wieder in Selbstzweifeln. Sie ist jedoch auch stark und mutig.
Liam ist ein absoluter Morgenmuffel und die Morgenszenen im Café haben mich des öfteren zum Lachen gebracht. Er ist liebenswürdig, fürsorglich und liebt seine Freunde und Familie.
Trev schafft es alles etwas leichter zu machen, für alle. Er ist ein absoluter Sonnenschein und versteckt seine Trauer um seinen Vater.

Es ist eine wunderschöne, tiefgründige Geschichte, die mich von Beginn an in den Bann gezogen hat und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen hat.

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Das Cover ist sehr neutral gestaltet, doch es weist charakteristische Merkmale auf, die einem sofort klar machen, dass dieses Buch von Colleen Hoover stammt.

Als Kenna endlich in den Ort, wo ihre grosse Liebe Scott gelebt hat, zurückkehrt, hat sie nur einen Wunsch: Ihre vierjährige Tochter kennenlernen zu dürfen. Ihre Tochter wächst bei Scotts Eltern auf.
Als sie im Ort ankommt trifft sie als erstes auf Ledger, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Doch es stellt sich heraus, dass Ledger Scotts bester Freund war. Doch Ledger hat sich geschworen, die ihm unbekannte Mutter, die Schuldige am Tod seines Freundes, niemals eine Rolle in Diems Leben spielen wird...

Die Geschichte ist sehr emotional und mit viel Detail beschrieben. Manchmal ging es fast ein bisschen zu tief ins Detail und die Geschichte hat sich etwas in die Länge gezogen. Doch das hat der Spannung nur wenig geschadet. Ich habe mit Kenna gefühlt und geweint.
In der Geschichte geht es um Fehler die gemacht wurden, Vergebung und Liebe.

Die Charaktere sind sehr detailiert und authentisch beschrieben.
Vorallem bei Kenna konnte ich die innere Zerissenheit spüren. Sie weiss, sie ist schuldig am Tod ihrer grossen Liebe, dennoch versucht viel, um ihre Tochter kennenzulernen. Man kann in der Geschichte lesen, wie sie ihre Vergangenheit aufarbeitet und versucht in der Gegenwart zu leben.
Ledgers Liebe zu Diem spürt man von Beginn an. Er würde alles für sie tun und das zeigt er im Buch von Beginn an. Er ist grosszügig, liebevoll und sehr sympathisch.

Diese Geschichte ist eine regelrechte Achterbahn der Gefühle mit einem unglaublichen Plott, den ich so nicht erwartet hätte.

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Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es ist in einer passenden Farbe gestaltet und zeigt den Buchspazierer mit Schascha.

Der Buchhändler Carl bringt seinen Kunden die Bücher auf einer Runde nach Feierabend.
Dabei lernt er Schascha kennen, ein junges Mädchen. Sie zeigt ihm neue Dinge auf ihren Spaziergängen und als er dann seinen Job verliert, halten alle Kunden zusammen und helfen sich.

Das Buch ist einfach geschrieben, ein schöner Wohlfühlroman. Nach einiger Zeit wurde es mir jedoch etwas zu viel. Die Ereignisse waren etwas überzogen und unverständlich.

Carl liebt seine Spazierrunde, um die Bücher zu verteilen. Er geniesst es den Leuten eine Freude zu bereiten.

Schascha erschien mir zuerst als vorwitzig und etwas frech. Doch eigentlich ist sie sehr neugierig und geht mit offenen Augen und durch die Welt. Sie macht sich viele Gedanken und versucht Carl und seine Kunden daran teilhaben zu lassen.

Es war ein schöner, ruhiger Wohlfühlroman, bei dem mir die Tiefe fehlt.

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Das Cover gefällt mir sehr gut, vorallem die dezenten Farben. Die geöffnete Hand mit den Blumen darin ist schön gezeichnet, auch wenn mir der Zusammenhang zur Geschichte nicht ganz klar ist.

Evren verfällt nach und nach in ein Schweigen, nach dem Verschwinden ihres Bruders vor 5 Jahren. Die Ärzte diagnostizieren Mutismus. Als sie Talhh begegnet, ist sie zueest genervt, doch Talhah lässt nicht locker und schafft es Evrens Mauern nach und nach einzureissen. Trotz seiner Geschichte über Verlust und Flucht aus der Heimat, ist er der sichere Boden für Evren.

Die Geschichte ist in einem sehr speziellen und dennoch flüssigen und gut lesbaren Schreibstil verfasst. Die Geschichte ist emotional, tiefgründig und ergreifend.
Die Autorin schafft es mit der Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten die Schwere der Themen über Rassismus, Flucht aus der Heimat und Mental Health etwas zu nehmen.
Es ist ein Buch, dass unglaublich wichtige Themen in der heutigen Zeit anspricht und dies auf wundervolle Art umsetzt.

Ich möchte nicht sagen, dass ich die Charaktere verstehe, denn das kann ich nicht. Was diese Erfahrungen mit sich gebracht haben, kann ich nicht erahnen. Ich konnte jedoch mit den Charakteren mitfühlen.
Evren leidet sehr unter dem Druck plötzlich das älteste Kind in der Familie zu sein, die Ungewissheit um das Verschwinden ihres Bruders macht das Leid nur grösser, dennoch gibt sie alle Träume auf und opfert sich für ihre Familie auf.
Talhah ist ein ruhiger Pol und vermittelt Ruhe und Sicherheit.

Ein wundervolles Buch, dass mein Herz gebrochen hat und mich nachdenklich zurückgelassen hat.

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Das Cover ist etwas düster und zeigt das Marschland, es passt hervorrangend zur Geschichte.

Als Chase Andrews stirbt, sind sich alle Bewohner des Küstenstädtchen Cove einig: Das Marschmädchen, Kya Clark ist Schuld.
Kya lebt isoliert in Marschland, sie kennt dort jeden Stein, jede Muschel und Pflanze. Als 2 junge Männer auf sie aufmerksam werden, ahnt die noch nicht, welch dramatische Folgen dies mit sich bringt.

Der Schreibstil ist fesselnd, bildlich und äusserst emotional.
Das Buch plätschtert zu Beginn etwas leicht dahin und ich war mir nicht sicher, worauf es hinausläuft. Doch nach ca. 80 Seiten hat es mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Es war unglaublich schön und berührend und zugleich traurig und herzzerreissend. Das Buch hat mich zu Tränen gerührt.
In der Geschichte geht es um Vorurteile, Geheimnisse und Einsamkeit.

Die Charaktere sind sehr detailliert und mit viel Tiefe dargestellt. Man kann sich in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.

Es ist eine Geschichte, die noch einige Zeit nachhallt. Ein wundervolles Buch, das ein Lesehighlight für mich ist.

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