Das Cover ist dezent und doch sehr schön. Mir gefallen die Blumen und den goldenen Sprenkel. Mir gefällt es auch, dass alle Bücher der Reihe im ähnlichen Stil gestaltet sind.

Es ist der erste Teil der Twisted Reihe, die Reihenfolge muss jedoch nicht zwingend eingehalten werden, da die Geschichten ineinander abgeschlossen sind.

Alex Volkov ist kalt wie Eis, jedoch sehr heiss. Als er ins Nachbarhaus einzieht, versuchen sich Ava und ihre Freundinnen an einem kleinen Test, ob Alex auch Gefühle zeigen kann. Umso besser Ava Alex kennenlernt, desto weniger kann sie ihr Verlangen und ihre Gefühle leugnen. Alex hat jedoch eine dunkle Vergangenheit, die droht sienzu entzweien.

Die Geschichte ist in einer einfachen Sprache verfasst. Die ersten Kapitel haben mich etwas gestört und an einen schlechte Teenie-Geschichte erinnert. Es erschien mir etwas kindisch, aber ich bin dran geblieben, da ich nur sehr wenig Schlechtes über dieses Buch gelesen habe. Ich bin nach einigen Kapiteln nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte ist voller Emotionen und Spannung. Auch Spice fehlt hier in der Geschichte nicht, dass es nicht zu übertrieben ist gefällt mir gut. Die Spannung kann eigentlich über die ganzen Seiten mehr oder weniger erhalten bleiben. Der Plotttwist hat die ganze Geschichte nochmals gewendet und nochmals Spannung erzeugt.
Da die Geschichte aus den Sichten von Ava und Alex geschrieben ist, erhält man tiefen Einblick in die Gedanken von den beiden.
Mir gefällt die Message des Buches, dass man sich seine Familie nicht aussuchen kann und das es auch in Ordnung ist, sich von seiner Familie zu distanzieren und auch die Freundschaften sind sehr schön.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und sind nachvollziehbar und ihre Gedanken sind für mich verständlich.
Ava findet einen Draht zu Alex und verliebt sich in ihn. Ihre Überwindung ihrer Ängste mit zu verfolgen fand ich schön und äusserst realistisch.
Alex gibt sich kalt und knallhart. Ava und ihrem Bruder Josh gegenüber ist er loyal und fürsorglich.

Es ist eine sehr unterhaltsame und spannende Enemies-to-Lover Geschichte mit tollem Plotttwist.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farbkombination ist sehr ansprechend. Die Blumen die im Wasser schwimmen, passen für mich sehr gut zu der Geschichte.

Atlas war Lily's erste grosse Liebe. Als sie ihm zufällig wiederbegegnet, sind alle alten Gefühlen wieder da. Zwar ist Lily längst geschieden von ihrem Ex-Mann Ryle, aber sie haben zusammen eine Tochter. Als sich Lily mit Atlas zu treffen beginnt, könnte Ryle ein Hinderniss sein für eine Beziehung.

Es ist der 2. Teil von der Reihe und es ist wichtig, zuerst den 1. Teil zu lesen, da die Geschichte an den 1. Teil anknüpft. Durch das direkte Anknüpfen an den ersten Teil, ist auch die Thematik noch präsent. Es geht um häusliche Gewalt und die erste Liebe. Die Geschichte ist etwas leichter, da der Teil über Ryle nicht mehr so gross ist.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr angenehm, flüssig und einfach zu lesen. Die Geschichte ist mit viel Gefühl und Emotionen geschrieben. Sie wird aus den Sichten von Lily und Atlas erzählt, was ich sehr gerne habe. Da ich so einen besseren Einblick in beide Hauptprotagonisten bekomme.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und realistisch.
Lily ist eine starke Frau, die es geschafft hat, aus ihrem Leben auszubrechen und sich getrennt hat von Ryle. Ihre Gedanken und Überlegungen sind für mich verständlich und nachvollziehbar.

Alles in allem fand ich die Geschichte etwas leichter verdaulich als den ersten Teil. Es war aber ein sehr schöner und gefühlsvoller Roman.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farbkombination ist sehr ansprechend und gut gewählt. Die zertretene Blume im Vordergrund ist ein Hingucker und passt zur Stimmung des Buches.

Als Lily nach ihrem Abschluss nach Boston zieht trifft sie Ryle. Für sie fügt sich zurzeit alles genau richtig. "Everything better in Boston." Dabei denkt sie immer weniger an ihre erste Liebe Atlas. Doch dann trifft Lily unverhofft auf Atlas und Ryle zeigt sich von einer ganz anderen Seite. Eine Seite, die sie niemals erwartet hätte.

Es ist der 1. Teil der Reihe der Diologie "Lily, Ryle und Atlas" und es ist empfehlenswert die Reihenfolge einzuhalten.

Ich liebe die Bücher von Colleen Hoover. Der Schreibstil ist einfach unglaublich gut. Die Geschichte lässt sich einfach und flüssig lesen, dennoch fehlt es nicht an Emotionen und Spannung. In der Geschichte geht es um häusliche Gewalt und die erste Liebe, es ist ein äusserst schweres Thema, aber unglaublich gut umgesetzt. Von der ersten Seite her, hat es mich gepackt und nicht mehr losgelassen bis zum Schluss.

Die Charaktere waren alle sehr authentisch und toll ausgearbeitet. Ich konnte mich regelrecht in die Protagonisten hineinfühlen und die Gefühle und Gedanken nachvollziehen.
Lily ist eine junge Frau, die genau weiss was sie will. Sie ist stark, liebevoll und ehrgeizig.
Ryle ist ehrgeizig, erfolgreich und liebevoll. Doch sein Trauma in seiner Kindheit hat etwas in ihm ausgelöst.
Atlas ist nach einer schwierigen Kindheit zu einem starken, selbstbewussten Mann gereift. Er weiss was er will und ist erfolgreich, bei dem was er erreichen will.
Alyssa ist loyal allen gegenüber und stets gut gelaunt.

Ich habe mich nie näher mit dem Thema häusliche Gewalt befasst, ich musste es zum Glück auch nie persönlich - doch Colleen Hoover schafft es einen äusserst glaubwürdigen und realistischen Einblick zu geben. Ich war schockiert, verzweifelt und konnte die Gedanken und Handlungen verstehen.

Für mich war die Geschichte ein Lesehighlight, dass mich sicherlich noch einige Zeit begleiten wird.

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Das Cover ist mit angenehmen Farben gestaltet. Und es passt zum Titel und auch zur Geschichte.

Catherine ist beruflich erfolgreich, doch ihr Liebesleben könnte mehr Würze vertragen.
Als sich ihre beste Freundin Barbara und ihr Freund Nick sich verloben lernt Cathi den attraktiven Tom kennen. Sie wird mit ihm zusammen eine Überraschung planen für das Brautpaar, doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Er zeigt ihr die kalte Schulter und ist distanziert.

Der Schreibstil ist sehr einfach und locker zu lesen. Es handelt sich hier um eine lockere Geschichte über das Suchen und Finden. Etwas gestört hat mich der Mittelteil der Geschichte, der sich stark in die Länge gezogen hat.
Und leider klangen auch die Dialoge an machen Stellen etwas altmodisch und nicht dem Alter entsprechend.

Die Charakter wurden sehr detailliert und lebhaft beschrieben. Die Charaktereigenschaften zogen sich durch die ganze Geschichte hindurch, was mir gefallen hat.
Was mich jedoch etwas gestört hat, war die Veränderung von Cathi zu Beginn der Geschichte. Eine junge, intelligente Frau bekommt eine Generalüberholung und schwups ist sie gefragt und alle pfeifen ihr nach. Braucht es das in unserer Zeit wirklich noch? Ich finde es schade, dass sie so dargestellt wird, eine leichte charakterliche Veränderung im Verlauf der Geschichte fände ich zu heutiger Zeit passender.

Es ist eine nette Liebesgeschichte, bei der mir zu viele Klischees abgehandelt wurden.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die goldene Schrift auf dem dunklen Hintergrund, der ins türkisfarbene verläuft ist ein Hingucker.

Nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater Ivy ins Internat abgeschoben und immer wieder Ausreden gefunden, warum sie nicht nach Hause kommen kann. Ivy hat nicht vor jemals wieder einen Fuss in dieses Haus zu setzen. Doch in diesem Sommer ruft ihr Stiefvater sie zurück nach Hause. Dort trifft sie auch ihre Stiefbrüder Noah und Asher wieder. Vorallem Asher ist immer noch unausstehlich und kompliziert. Doch dann erfährt sie, warum sie zurückkehren sollte und ihre Welt droht vollkommen auseinanderzubrechen.

Der Schreibstil ist in einer einfachen und bildlichen Sprache und sehr flüssig. Die Handletterings sind sehr schön und detailliert beschrieben, so dass die Bilder dazu im Buch passend und sehr schön sind. Ich hatte etwas Mühe in die Geschichte hineinzufinden. Irgendwie konnte mich die Geschichte nicht mitreissen und die Emotionen konnte ich nicht spüren. Doch mit den Seiten habe ich mich immer mehr in die Geschichte hineingefühlt und sie konnte mich dann doch noch mitreissen. Auch die Emotionen fand ich im Verlaufe der Geschichte besser spürbar und haben mich gegen Ende zum Lachen und zum Weinen gebracht. Die Geschichte ist von einigen emotionalen Themen geprägt, wie verbotene Gefühle, Verlust, Trauer und Krankheit. Diese Themen wurden sehr gut in die Geschichte hineingewebt, so dass eine gewisse Spannung und Dramatik aufgebaut werden konnte.

Die Beschreibung und Ausarbeitung der Charaktere sind sehr detailliert und bildlich. Die Charaktere waren mir allesamt sehr sympathisch, auch wenn ich mich zu Beginn nicht in alle Charaktere hineinversetzen konnte. Vor allem Asher blieb mir bis gegen Ende ein grosses Rätsel. Ivy war mir manchmal noch etwas zu kindlich und sie hat fast alles stark auf sich bezogen. Es hat sich mich nicht nach einer 19-jährigen angefühlt.
Die Dynamik zwischen Ivy und Noah fand ich jedoch sehr schön und angenehm.

Es ist eine sehr schöne, gefühlvolle Geschichte bei der auch die Spannung und Dramatik nicht fehlt.

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