Da vor kurzem Once upon a broken Heart auf deutsch erschienen ist wollte ich vorher Caraval lesen, da beide Reihen im selben Universum spielen.
Leider konnte mich Caraval nicht wirklich überzeugen, so dass das Buch auch direkt wieder ausziehen durfte!
Ich mochte Scarlett zu Beginn sehr allerdings hat mich Tella schon von ersten Moment an genervt und das Scarlett mehr über ihre Schwester nachdenkt und gefühlt auch jedes zweite Wort Tella ist, ist mir dann schnell zu viel geworden!
Auch das Spiel selbst konnte mich nicht absolut für sich einnehmen, ich mochte die Charaktere obwohl sie alle irgendwie Grau sind, aber das Ende war unglaubwürdig und hat mich dann auch nicht mehr mitreißen können.
Ob ich die Reihe noch weiterlesen werde weiß ich nicht. Jedenfalls war Caraval nicht das richtige für mich.

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Songs of Emerald Hills war mein erstes Buch von Anabelle Stehl und ich war sehr gespannt.
Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und auch das Setting fand ich ganz toll.
Caroline hat große Probleme mit dem Tod ihrer besten Freundin und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen. Die schrullige Gastgeberin hat mir als Nebenfigur super gut gefallen und es irgendwie heimelig wirken lassen. So wie das ganze Dorf natürlich! Ich kann mir daher super gut vorstellen, dass Caroline sich dort wohl gefühlt hat.
Leider mochte ich Connor nicht so gerne, er hat mich mit seinem „Gejammer“ über die Sprachschule etwas aufgeregt. Ich kann absolut verstehen, dass es ihn bedrückt und er so viele Freunde verloren hat aber ich konnte nicht verstehen, dass er nicht eher etwas getan hat.
Insgesamt fand ich das Ende aber total überzeugend, denn das Fest hat mir super gut gefallen.
Trotzdem konnte mich das Buch nicht überzeugen und ich werde wohl auch den zweiten Teil nicht mehr lesen. Schade!

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Während Band 1 mich noch total überzeugen konnte hatte ich wirklich Schwierigkeiten mit Band 2.
Der Twist am Anfang der Geschichte hat mich erstmal total durcheinander gebracht und ich dachte ich habe Teile der Geschichte schon wieder vergessen. Durch meine Leserunde konnte ich das schnell aufklären und wir wollten alle weiterlesen um zu erfahren wie das jetzt aufgelöst wird.
Leider konnte mich der Rest der Geschichte dann nicht mehr so richtig mitreißen. Denn der liest sich wie ein Übergangsband und hätte mich dabei fast verloren.
Auch das Ende bzw. Der Cliffhanger konnte mich nicht mehr in seinen Bann ziehen, einfach weil ich diesen Ausgang schon erahnt hatte und so etwas enttäuscht vor dem Buch saß.
Band 3 werde ich auf jeden Fall lesen und hoffe, dass hier nochmal einiges passiert. Ich muss aber leider sagen, dass Band 2 für mich nicht an den Leseerlebnis von Band 1 anknüpfen konnte.

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, die Kleinstadtvibes und dazu der Country Charme klangen einfach toll.
Leider hat mir die Geschichte dann aber nicht wirklich gefallen. Irgendwie plätscherte alles nur so vor sich hin und ich war nicht wirklich in die Handlung involviert. Die Charaktere mochte ich eigentlich sehr gerne und auch die Kleinstadt als Setting hat mir gut gefallen aber irgendwie konnte es mich nicht fesseln.
Letzen Endes fand ich dann auch den Schluss nicht wirklich bemerkenswert und war dann einfach froh dass das Buch vorbei war.
Schade eigentlich weil ich mich auf die Reihe wirklich gefreut hatte.

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Ich habe mich direkt für dieses Buch interessiert, als ich den Klappentext gelesen habe. Die Mischung aus Festivalvibes und sensiblen Themen klang wirklich interessant und ich war auf die Umsetzung gespannt.
Ich muss aber sagen, dass es mich letztlich nicht überzeugen konnte und ich die Reihe auch nicht weiter lesen werde!
Levy war mir direkt sympathisch und auch mit Charly konnte ich mich direkt identifizieren. Auch ihre Freundinnen haben mir gut gefallen und ich habe zu beginn der Geschichte meine eigenen Festivalerlebnisse in Bildern vor meinem inneren Auge ablaufen sehen.
Aber die vermarkteten Festivalvibes des Buches blieben meiner Meinung nach völlig aus. Denn Charly war überhaupt nicht in der Lage diese zu fühlen. Das finde ich auch überhaupt nicht schlimm! Ich fand super wie sie und Levy damit umgegangen sind und auch generell wie sie das alles gemeistert haben hat mir gut gefallen.
Aber die Aufklärung von Levy’s Problemen war für mich viel zu wirr und hat mir irgendwie nichts erklärt sondern mehr Fragen aufgeworfen.
Für mich ist hier das Marketing an der Geschichte des Buches vorbeigeschossen und das fand ich wirklich schade!

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