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Veröffentlicht am 13.07.2019

Tolle Charaktere!

Zusammen sind wir unendlich
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2 völlig verschiedene und einzigartige Protagonisten:

Sophia: Sie ist ein Genie. Mit Zahlen, Gleichungen und Physik kann sie richtig gut umgehen. Bei Menschen hat sie so ihre Probleme. Sophia kann Gesichter ...

2 völlig verschiedene und einzigartige Protagonisten:



Sophia: Sie ist ein Genie. Mit Zahlen, Gleichungen und Physik kann sie richtig gut umgehen. Bei Menschen hat sie so ihre Probleme. Sophia kann Gesichter und die ausgedrückten Emotionen darauf nur sehr schwer erkennen und sie selbst wirkt oft kalt und emotionslos. Doch in ihr drin sieht es ganz anders aus: Sophia hat panische Angst vor der ungewissen Zukunft. Immerhin kann sie sich nicht nur darauf verlassen, dass sie klug ist, was wenn sie sich im wahren Leben nicht zurecht finden wird? Denn das wird ohne ihre beste Freundin Elsie schwierig. Sie war bis jetzt Sophias einzige Bezugsperson, doch Elsie will nach der High-School in die USA ziehen und dort studieren. Genau zur richtigen Zeit lernt Sophia also Joshua kennen. Doch kann sie sich auf so etwas wie eine Beziehung einlassen?

Joshua: Er ist ein Hobbymagier. Die Zauberei hat es ihm angetan und er schwärmt für die alten Künstler, die damals noch ohne große Show und hübsche Assistentinnen zauberten. Er selbst beherrscht viele Kartentricks bis zur Perfektion. Mit diesen Kunststücken will er eines Tages Sophia beeindrucken. Schon seit Ewigkeiten ist er in sie verliebt und himmelt sie aus der Ferne an. Doch jetzt spürt er: Der Moment ist gekommen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Sophia für sich zu gewinnen. Timing ist alles. Aber was, wenn das Timing doch nicht stimmt? Was, wenn sie ihn abblockt?

Meine Meinung:


Ich hatte am Anfang echt Schwierigkeiten, mich in das Buch einzufinden. Ich habe recht lange gebraucht, um mich in die Geschichte einzufühlen und die Charaktere waren mir irgendwie fremd. Aber dann ist der Knoten geplatzt! Ich kann jetzt im Nachhinein nicht festmachen, woran es gelegen hat, aber auf einmal habe ich mitgefiebert und habe mir für Sophia und Josh nur das beste gewünscht. Trotzdem konnte ich keine Beziehung zu Sophia, aus deren Perspektive der Großteil der Geschichte erzählt wird, aufbauen. Das ist einerseits schade, andererseits zeigt es nur wie gut und konsequent diese Figur entwickelt wurde. Auch wenn ich sie mir nicht als beste Freundin vorstellen kann, war sie eine sehr authentische Figur. Es gab allerdings auch einige Kapitel aus Joshuas Sicht und über die habe ich mich immer echt gefreut. Mit seiner ungelenkigen und doch supersüßen Art ist er mir sehr ans Herz gewachsen.
Wenn so verschiedene und doch einzigartige Charaktere aufeinandertreffen, sind die lustigen und emotionalen Stellen natürlich vorprogrammiert. Ich habe vor allem mit dem Fortschreiten der Geschichte immer mehr schmunzeln und lachen müssen, weil es einfach schön zu lesen ist, wie diese beiden tollpatschigen Jugendlichen sich ineinander verlieben.
Was meinen Lesefluss leider des Öfteren gestört hat, waren einzelne Wörter in der Übersetzung. Sie schienen irgendwie nicht zu stimmen und passten für mich nicht ins Gesamtbild. Aber da kann ja die Autorin nichts für!

Trotz meiner Startschwierigkeiten habe ich das Buch sehr gerne gelesen und finde, dass es eine Geschichte beinhaltet, die durchaus ans Herz geht.

Veröffentlicht am 11.07.2019

Solider 5. Teil!

FederLeicht 5. Wie Nebel im Wind
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Die Geschichte zu Band 5:
Eliza ist zurück aus dem Haus der Wünsche. Aber noch nicht zurück in ihrer eigenen Welt. Mal wieder muss sie sich für das magische Volk ins Unglück stürzen. Sie ist die neue Hüterin ...

Die Geschichte zu Band 5:


Eliza ist zurück aus dem Haus der Wünsche. Aber noch nicht zurück in ihrer eigenen Welt. Mal wieder muss sie sich für das magische Volk ins Unglück stürzen. Sie ist die neue Hüterin des Siegels des Beliozar. Doch zieht sie damit das Unglück offensichtlich an. Auf einmal geschehen in Avallach merkwürdige Dinge. Nachts fängt es an zu frieren, dabei gibt es so etwas wie schlechtes Wetter in der magischen Welt doch gar nicht. Wenn da mal nicht Damian de Winter seine Finger im Spiel hat. Denn dieser ist immer noch hinter dem todbringenden Siegel her. Für Eliza wird es immer gefährlicher, doch sie kann nicht zurück, denn in der richtigen Welt wäre sie alldem hilflos ausgeliefert. So kann sie sich wenigstens von Cassian beschützen lassen, auch wenn der immer noch drauf und dran ist Opal zu heiraten und Eliza die kalte Schulter zeigt. Aber wer braucht schon einen blöden Elfen, um klarzukommen. Eliza bestimmt nicht…

Meine Meinung:


Oh Gott, dieses Ende! Was bin ich froh, dass Band 6 schon in meinem Regal steht und nur darauf wartet aufgeschlagen zu werden. Nein, ich spoiler euch jetzt natürlich nicht. Es ist nur so, dass ein fieser Cliffhanger auf euch wartet. Damit habe ich zum einen nicht gerechnet und zum anderen bin ich jetzt nur umso gespannter, wie es weitergeht.
Die Spannung war sowieso die ganze Zeit da. Es gab wiedermal einige Überraschungen und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit einer überhaupt nicht zufrieden bin. Ich meine, es war abzusehen, dass diese Figur sterben muss, aber ich finde die Umstände doch recht unbeholfen. An der Stelle hätte mit wesentlich mehr Feingefühl erzählt werden können. Auch diese Wendung betreffend, bin ich gespannt, wie Marah Woolf weiter damit umgeht und was sie daraus macht. Aber ich setze ganz stark auf ein Happy End!
Was mir an diesem Teil der Reihe sehr gut gefallen hat, ist, dass wir wieder etwas weiter in die magische Welt eingetaucht sind. Es gibt neue magische Charaktere und viele andere phantastische Dinge, die geschehen und die mich einfach nur verzaubert haben. Dafür liebe ich ja Marah Woolf und ihre Ideen, denn sie sind immer sehr außergewöhnlich!
Die neuen Charaktere habe ich auch gleich liebgewonnen. Ich freue mich allerdings auch auf ein Wiedersehen mit all den anderen Figuren, die in diesem Band etwas zu kurz gekommen sind, bei denen ich mir aber sicher bin, dass sie uns im nächsten Teil wiederbegegnen werden.
Mein abschließendes Fazit zu dem fünften Band: Ein solider 5. Band, der mich fesseln, aber nicht vollends überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Schöne bildgewaltige Sprache!

Der Pakt der Bücher
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In der Straße der Buchhandlungen, einer schmalen Schlucht aus Schaufenstern, hinter denen die Wunder der Welten auf Entdecker warteten, drang der Duft von Papier bei Tag und Nacht unter den Türen hervor. ...

In der Straße der Buchhandlungen, einer schmalen Schlucht aus Schaufenstern, hinter denen die Wunder der Welten auf Entdecker warteten, drang der Duft von Papier bei Tag und Nacht unter den Türen hervor. Wenn die Händler am Cecil Court morgens ihre Eingänge entriegelten und die Schilder hinter den Scheiben auf Geöffnet drehen, dann erwachte mit den verschlafenen Gestalten – müde vom Lesen nach Ladenschluss – ein Universum der gedruckten Worte, der Erfindungen und Entdeckungen, der feinen und der rauen Sprache. Dann wurden Fenster aufgerissen mit Ausblicken auf die Länder der Literatur. Aus ihnen winkten die Heldinnen und Helden aller Erzählungen, der großen und der geringen, der groben und der geistreichen.

Wenn ein Buch so beginnt, dann kann es doch nur gut werden. Kai Meyer nutzt in seinem Buch diese wunderschöne bildreiche Sprache und führt uns damit in eine Welt voller Bücher, Magie und auch Gefahren.

Denn Mercys Abenteuer ist noch nicht vorbei. Ihr Auftrag lautet, das letzte Kapitel des Flaschenpostbuches zu stehlen. Dies führt sie nicht nur zurück zu alten Feinden, sie bekommt gleich noch ein paar neue dazu. Denn das Flaschenpostbuch ist mächtig und vermag – wenn es zusammengefügt und übersetzt werden kann – die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion verschwimmen zu lassen. In den falschen Händen kann dieses Buch also großen Schaden anrichten. Natürlich haben es einige machthungrige Menschen gerade deswegen darauf abgesehen. Und Mercy gerät zwischen die Fronten. Sie muss herausfinden, wem sie vertrauen kann. Ihre Freunde Philander und Tempest stehen ihr natürlich bei, doch Mercy will nicht, dass sie ihretwegen in Gefahr geraten.

Ihr seht, auch die Geschichte des zweiten Teils von Kai Meyers neuen Trilogie ist sehr spannend. Wir haben es in dieser Geschichte wieder mit sehr vielen Wendungen und Überraschungen zu tun. Leider hat der Klappentext des Buches nicht viel mit dem Inhalt zu tun. Lasst euch davon also nicht zu stark beeinflussen. Ich finde er führt in die Irre und weckt unerfüllbare Erwartungen.
Zum Glück kann das Buch trotzdem überzeugen. Kai Meyer hat wieder einen seiner unglaublichen Kniffe eingebaut, die allen, die „Die Seiten der Welt“-Trilogie schon gelesen haben, bekannt vorkommen sollten. Ich möchte hier nicht zu viel vorwegnehmen, aber es ist einfach das, was mir an seinen Büchern am besten gefällt. Das Spiel mit der Fiktion und Realität. Wenn ihr nicht wisst, was ich meine, kann ich euch nur dazu raten: Lest die Bücher. Jeder, der sich als Buchliebhaber bezeichnet, sollte an diesem Buch nicht einfach vorbei gehen.

Veröffentlicht am 06.07.2019

Nicht nur das Cover ist toll!!

Die Spur der Bücher
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Kleine Info vorab:
Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie, die die Vorgeschichte zu der Reihe „Die Seiten der Welt“ erzählt. Die Bücher hängen nicht so sehr miteinander zusammen, dass man sie unbedingt ...

Kleine Info vorab:


Dieses Buch ist der erste Teil einer Trilogie, die die Vorgeschichte zu der Reihe „Die Seiten der Welt“ erzählt. Die Bücher hängen nicht so sehr miteinander zusammen, dass man sie unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen muss. Ich würde sogar davon abraten und die Bücher nach Erscheinungsdatum lesen. Natürlich kann man auch einfach nur eine der beiden Reihen lesen, aber ich kann euch beide nur empfehlen. Warum erfahrt ihr unten in meiner Besprechung. Aber egal, wie rum ihr sie lest, Hauptsache ist, dass ihr sie lest!

Meine Meinung:


Normalerweise lasse ich mich ja nicht über das Cover von Büchern aus. Denn ich finde, dass man das Buch nicht nach dem Cover beurteilen sollte. Trotzdem freue ich mich natürlich immer über Bücher in einem schönen Design, die dann mein Bücherregal schmücken. Dieses Buch ist eines dieser Bücher. Zusammen mit der Trilogie die „Seiten der Welt“ macht es sich echt schön in meinem Regal.

Aber so viel zum Aussehen, kommen wir nun zum Inhalt:
Mercy und ihre Freunde Philander, Tempest und Grover geraten im viktorianischen London immer wieder in neue Abenteuer. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, kostbare Bücher für reiche Leute zu stehlen. Bis einer ihrer Einsätze mächtig schiefgeht und sie sich damit die mächtigste Ganovin Londons zur Feindin machen.
Danach trennen sich die Wege der Freunde. Bis Mercy nach zwei Jahren zu einem merkwürdigen Auftrag gerufen wird. Sie soll herausfinden, wie ein Buchhändler in seinem eigenen Laden verbrannt ist, ohne dass von einem der Bücher auch nur eine Seite angekohlt wurde. Philander war der letzte, der den Buchhändler lebend gesehen hatte. Und so führen die Wege der Freunde wieder zueinander. Doch diesmal ist alles anders. Es geht um Intrigen, Familiengeheimnisse, die Magie der Bücher und die mächtigsten Familien des Landes. Zusammen tauchen sie immer weiter in die Welt der Bibliomantik ein. Dabei hatte sich Mercy doch geschworen die Magie der Bücher für immer hinter sich zu lassen.

Die Bibliomantik ist das, was mich schon in Kai Meyers ersten Trilogie „Die Seiten der Welt“ sehr faszinierte. Diese unglaubliche Verbundenheit zu Büchern ist einfach genau das richtige für einen Bücherwurm wie mich.
Oben habe ich erwähnt, dass ich die Bücher eher nach Erscheinungsdatum lesen würde. Das hängt damit zusammen, dass ich finde, dass „Die Seiten der Welt“ viel schöner in die Welt der Bibliomantik einführen. In „Die Spur der Bücher“ ist sie einfach da und wird als gegeben hingenommen. Was natürlich für alle schön ist, die vorher schon die andere Trilogie gelesen haben. Deswegen kann ich mir nicht so gut vorstellen, diesen Band als erstes zu lesen oder gar nur diese Reihe zu lesen. Ich kann euch beide nur wärmstens empfehlen!
Im Gegensatz zu „Die Seiten der Welt“ ist dieses Buch wesentlich drastischer erzählt, wie ich finde. Es spielt ja viel früher als die Trilogie und man merkt, dass das Leben im 19. Jahrhundert nicht so einfach ist. Es geht quasi ums nackte Überleben. Das hat mir gut gefallen. Es wirkte authentisch und hat die Geschichte gleich viel spannender gemacht.
Spannung ist ein gutes Stichwort. Ich fand die Detektivgeschichte super spannend erzählt.
Am schönsten war es natürlich, dass man hin und wieder mal auf alte Bekannte aus „Die Seiten der Welt“ getroffen ist. Aber auch die neuen Charaktere konnten mich überzeugen. Obwohl ich im Vergleich sagen muss, dass mir Furia als Protagonistin etwas besser gefallen hat, als Mercy.
Jedenfalls freue ich mich, dass wir nochmal die Möglichkeit haben, in die magische Welt der Bücher zurückzukehren. Und es wird nicht nur ein Kurztrip, denn den nächsten Band gibt es schon und einen dritten wird es aller Voraussicht nach auch geben!

Veröffentlicht am 11.06.2019

Der beste Teil der Reihe, bis jetzt...

FederLeicht 4. Wie Schatten im Licht
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Die Geschichte zu Band 4:
Eliza hat endlich ihren Abschluss in der Tasche. Jetzt steht ihr die Welt offen! Doch was will sie überhaupt machen? Ihre Freunde, Sky und Frazer, haben schon einen festen Plan ...

Die Geschichte zu Band 4:


Eliza hat endlich ihren Abschluss in der Tasche. Jetzt steht ihr die Welt offen! Doch was will sie überhaupt machen? Ihre Freunde, Sky und Frazer, haben schon einen festen Plan und auch ihr Bruder weiß, was er machen will. Sie hat sich zwar die Uni in Stirling ausgesucht, aber damit ist die Bedingung ihrer Mutter verknüpft, dass sie bei ihrer Tante wohnt. Die konnte Eliza schon als Kind nicht leiden.
Eines weiß Eliza auf jeden Fall: Sie möchte nichts mehr mit den Elfen zu tun haben und als sie von der Elfenkönigin zur Samhaimfeier eingeladen wird, ist sie drauf und dran abzulehnen. Aber ihre Freunde sind auch eingeladen und wollen unbedingt hin. Wenn sie gewusst hätten, was sie dort erwartet, hätten sie es sich wahrscheinlich anders überlegt. Denn die Freunde finden sich gemeinsam mit Cassian in einem Haus wieder, wo alle außer Eliza ihr ehemaliges Leben vergessen. Nur noch Eliza erinnert sich an alles und deswegen ist sie diejenige, die alle retten muss. Aber wie?

Meine Meinung:


Nachdem ich von dem dritten Teil etwas enttäuscht war, hat mir der vierte Band umso besser gefallen! Ich würde sogar sagen, dass er bisher mein Lieblingsteil ist. Wenn es mit den nächsten drei Bänden so weiter geht, erwartet uns große Unterhaltung.
Dieses Buch ist spannend, actionreich und hält einige Überraschungen parat!
Ich liebe die Idee von dem Haus, welches sich Marah Woolf da ausgedacht hat. Es ist immer wieder schön, von ihr in magische Welten geführt zu werden. Und dieses Haus ist bisher die magischste von allen.
Besonders magisch ist auch alles, was in diesem Haus passiert. Ich will euch natürlich nichts verraten, aber ich mache euch gerne ein bisschen neugierig. Es ist nämlich schrecklich und verhängnisvoll und gleichzeitig unglaublich schön. Wir erleben einige Zeit lang die perfekte Welt, wo alles so ist, wie wir Leser es uns immer gewünscht haben. Zumindest ging es mir so. Umso trauriger ist dann das Ende, aber zum Glück geht die Geschichte noch weiter.
Einzig eine Sache hat mich an diesem Band etwas gestört. Es war eine Figur, mit der ich nicht ganz warm geworden bin, die jedoch sehr wichtig für den Verlauf der Geschichte ist. Auch hier möchte ich euch nicht zu viel verraten. Nur so viel: Die Emotionen haben mich nicht ganz packen können.
Apropos Emotionen. Habe ich schon erwähnt, dass das ganze Buch eine Achterbahn der Gefühle ist? In einen Moment lacht man noch über den herrlichen Humor, im nächsten bleibt einem fast das Herz stehen. Es ist einfach klasse gemacht! Und ich kann dieses Buch und natürlich die ganze Reihe nur jedem von euch ans Herz legen.