Rezension zu "Mister West"
Mister WestErster Satz:
"Es musste irgendeine logische, wissenschaftliche Erklärung dafür geben, dass sich mit guten Genen gesegnete Menschen meist wie Arschlöcher benahmen."
Meine Rezension:
Für mich ist "Mister ...
Erster Satz:
"Es musste irgendeine logische, wissenschaftliche Erklärung dafür geben, dass sich mit guten Genen gesegnete Menschen meist wie Arschlöcher benahmen."
Meine Rezension:
Für mich ist "Mister West" das erste Buch von Vi Keeland. Bekannt ist sie für ihren humorvollen Schreibstil. Ohne Erwartungen habe ich mich auf die Geschichte eingelassen und ich kann sagen, dass es ein schönes Leseerlebnis war.
Die Autorin schreibt mit viel Witz und sehr flüssig. Man kommt super durch die Seiten und hat immer etwas zu lachen. Die Geschichte ist abwechselnd aus der Ich-Perspektive von den beiden Protagonisten Rachel und Caine geschrieben. So kann man sich gut in sie hineinversetzen und ist nah am Geschehen.
Beide Protagonisten haben eine eigene Persönlichkeit, sodass der Leser gut unterhalten wird.
Rachel kommt gerne und ot zu spät, eine Eigenschaft, die Caine überhaupt nicht leiden kann. Somit sorgt dies für Zündstoff zwischen den beiden.
Außerdem sagt sie alles frei heraus, was ihr durch den Kopf schwirrt, ohne vorher groß drüber nachzudenken.
Cain ist gut aussehend und weiß dies auch und kann mit seinen Reizen spielen. Auch wenn er Unpünklichkeit vor allem in seinen Vorlesungen verabscheut, ist er dennoch fasziniert von Rachel.
Fazit:
Für mein erstes Buch der Autorin konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Es war kurzlebig und sehr unterhaltsam. Die witzigen und frechen Wortgefechte lockern die Geschichte ungemein auf.