Inhalt
Nathaira trägt das Tattoo der Halbseele und wird widererwarten die auserwählte. Sie reist in die Hauptstadt und muss sich innerhalb eines halben Jahres für einen der beiden Prinzen entscheiden und seinen Sohn gebären, sonst wird das Königreich und alle Menschen mit ihm untergehen.
Doch wie soll sie diese unmögliche Aufgabe schaffen?

Eigene Meinung
Eieiei! Das ist Mal ein Schinken! Großes Format und dann auch noch eine mini kleine Schrift. Kein Wunder, dass ich gefühlt ewig für das Buch gebraucht habe.

Der Einstieg war schon echt vielversprechend. Der Schreibstil von Mell E. Grosch gefällt mir richtig gut und hat es trotzdem zu einer kurzweiligen Angelegenheit gemacht.

Anfangs hatte ich Angst, dass es zu sehr in die Romantik abrutscht und weniger Fantasy vorkommt.
Es stand schon sehr im Vordergrund, für welchen Prinzen sich Nathaira wohl entscheiden wird. Das Balzverhalten der beiden war mir manchmal etwas zu viel und Shay fand ich von Anfang an schrecklich... Ich habe überhaupt nicht verstanden, wie sie auch für ihn schwärmen kann.

Die Magie hätte für meinen Geschmack ruhig etwas mehr im Vordergrund stehen dürfen und auch die wenigen Schnipsel aus der Vergangenheit hätte ich gerne ein wenig ausführlicher gehabt.
Allerdings hat sich das Blatt gegen Ende gewendet und die Geschichte nimmt unglaublich an Fahrt auf! Plötzlich geht es viel mehr um den Fluch und die Magie und ich war komplett baff.

Fazit
Das Ende war einfach, wow! Heftig, was ist bitte auf den wenigen Seiten alles passiert? Ich bin hin und weg und hoffe, bald Band zwei lesen zu können!

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt
Malena ist zur Gefühllosigkeit verdammt und zieht in den Krieg. Um diesen zu verhindern und Malena zu retten, müssen ihre Freunde alle Göttergaben wieder vereinen, doch das ist leichter gesagt als getan. Bis sie plötzlich unerwartete Hilfe bekommen.

Eigene Meinung
Ich fand den zweiten Band wieder sehr kurzweilig, denn Stefani Hasses Schreibstil macht es einem leicht, durch die Seiten zu fliegen.

Allerdings fand ich es viel zu rasant. Ich musste teilweise Abschnitte mehrmals lesen, um mich zurecht zu finden und Zusammenhänge zu begreifen. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Buch auf zwei zu strecken und alles ein wenig ausführlicher zu beschreiben.

Alles in allem fand ich aber, dass es ein guter Abschluss war. Das Ende birkte zwar keine Überraschungen, hat mich aber dennoch zufrieden gestellt. Besonders der Epilog hat mir sehr gefallen und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Fazit
Ein gelungener, wenngleich auch etwas zu rasanter Abschluss einer kurzweiligen Götter-Dilogie.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch ist nach Themen sortiert. Jede Doppelseite behandelt ein neues, wie zum Beispiel "Am Meer" oder "Auf dem Land". Dazu gibt es einfache Illustrationen mit Namen, die auf buntem Hintergrund abgebildet sind.
Zusätzlich wartet jede Seite noch mit zwei Klappen auf. Allerdings muss man hierbei aufpassen, dass sie nicht zu schnell abreißen.

Grundsätzlich ein schönes Buch, wird hier jedenfalls sehr oft angeschaut. Jedoch muss ich sagen, finde ich die ausgesuchten Begriffe teilweise nicht ganz passend bzw. zu schwer oder abstrakt. Bei "In der Kälte" ist beispielsweise eine Garnele abgebildet... da würden mir jetzt 30 schönere Gegenstände oder Tiere einfallen. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Ein tolles Pappbilderbuch, das ich sehr empfehlen kann. Vor allem das große Format ist Mal eine willkommene Abwechslung!

Das Buch ist genau so aufgebaut, wie "Wer krabbelt auf der Wiese" und wahrscheinlich alle anderen der Reihe.

Auf jeder Seite geht es um eine Tierart, zum Beispiel Kühe oder Schweine. Dazu gibt es einen kurzen Reim und was zum schieben und ziehen.
Die kleinen Tierbabys sind soooo unglaublich süß!!

Mir gefällt es viel besser, als das oben erwähnte, weil man hier mehr Tiere nachmachen kann und weil die Tiere so niedlich sind.
Ich würde es schon für Kinder unter zwei Jahren empfehlen! Lediglich der Reim ist ein Tick zu lang, so dass die kleinen schon vor dem Ende ungeduldig anfangen zu schieben.

Das ist unser erstes Buch aus der "Hörst du" Reihe, die viel größer ist, als ich erwartet habe.

Wenn ich mir die anderen Titel so anschaue, haben wir wahrscheinlich das uninteressanteste erwischt, aber wir haben ja keinen Vergleich.

Die Illustrationen sind einfach gehalten und sehr bunt, was mir sehr gefallen hat.
Zum Vorlesen gibt es nichts, stattdessen steht nur der Ländernamen auf der Seite und man kann per Knopfdruck der passenden Musik lauschen.
Die Melodien haben die perfekte Länge.

Ich finde es, ohne Vorlesen etwas zu einfach gehalten für 18 Monate, aber dem Kind gefällt es und das ist die Hauptsache!