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Veröffentlicht am 25.11.2016

Leider nur ein durchschnittlicher Abschluss

Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint
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Inhalt:
Nachdem Cia bei den Rebellen, die die Auslese eigentlich abschaffen wollen, eine Verschwörung dagegen beobachtet, entscheidet sie sich, die Präsidentin einzuweihen, in der Hoffnung, das Problem ...

Inhalt:
Nachdem Cia bei den Rebellen, die die Auslese eigentlich abschaffen wollen, eine Verschwörung dagegen beobachtet, entscheidet sie sich, die Präsidentin einzuweihen, in der Hoffnung, das Problem aus der Hand geben zu können. Doch diese hat einen Auftrag für Cia, der ihr zwar nicht gefällt, aber die Auslese für immer beenden könnte. Doch dafür braucht Cia Verbündete, denen sie voll und ganz vertrauen kann.

Meine Meinung:
"Nichts ist, wie es scheint" ist der dritte und letzte Band der "Die Auslese"-Trilogie von Joelle Charbonneau. Ich hatte im Vorfeld schon von vielen anderen gehört, dass ihnen dieser Band nicht sonderlich gefallen hat, doch da ich auch schon bei den Vorgängern eine andere Meinung als die Allgemeinheit hatte, war meine Hoffnung groß, dass dieser Teil mein Hightlight der Reihe werden würde. Doch leider musste ich dieses mal der Allgemeinheit recht geben, denn meiner Meinung nach ist der dritte Teil der schlechteste der Reihe.

Zunächst einmal fiel es mir ziemlich schwer, in das Buch reinzufinden. Das Buch schließt fast direkt an seinen Vorgänger an, und dass ich diesen gelesen habe, ist schon einige Zeit her. Leider gibt es kaum Wiederholungen, die die Erinnerungen an das Geschehen aus Band 2 auffrischen, so dass ich hier erstmal ständig am rätseln war, was denn überhaupt vorher los war. Besonders bei den vielen Personen, die auftauchen, fiel es mir schwer, mich daran zu erinnern, warum man ihnen denn noch mal trauen oder misstrauen sollte. Hier wäre ein Personenverzeichnis gut gewesen oder ein paar mehr Erklärungen, was die Person getan hat, wenn sie erwähnt wird.

Ein weiterer Kritikpunkt von mir, ist die Story an sich. Cia bekommt, nachdem sie die Präsidentin in die im zweiten Band aufgedeckte Verschwörung der Rebellen einweiht, einen Auftrag von dieser, von dem sie nicht sonderlich begeistert ist. Doch trotzdem hinterfragt sie nicht wirklich, sondern macht sich an die Umsetzung, zwar mit zusammen gebissenen Zähnen, aber sie tuts. Auch wie sie Tomas behandelt hat, fand ich ein wenig komisch. Zwar ist es klar, dass man seinen Partner beschützen möchte, aber bei ihr hat es eher gewirkt, als würde ihm nicht wirklich etwas zutrauen.

Leider gab es im Laufe des Buches für mich auch kaum Überraschungen, so dass sich das ganze recht zäh gelesen hatte. Mich hat zwar durchaus interessiert, wie es ausgeht, aber trotzdem hatte ich stellenweise kaum Lust, weiterzulesen. Erst so in der zweiten Hälfte des Buches wurde es langsam spannend und das Ende hat mir auch wieder gut gefallen, aber insgesamt war ich dann doch froh, dass ich durch war.

Fazit:
Joelle Charbonneaus Abschlussband "Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint" konnte mich leider nicht wirklich begeistern. Der Einstieg fällt nicht gerade leicht, wenn die ersten zwei Teile schon etwas her sind, und auch die Story war nicht so spannend, wie gehofft. Mehr als eine durchschnittliche Bewertung von 3 Muscheln kann ich dem Abschluss der Trilogie nicht geben und das auch nur, weil es zum Ende hin endlich interessant wurde.

Veröffentlicht am 15.11.2016

Wunderbare Liebesgeschichte mit Kleinstadt-Charme

The Real Thing
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Inhalt:
Jessica ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben. Sie hat einen guten Job, eine hübsche Wohnung und ihre Vergangenheit sicher verwahrt in ihrem Kopf. Dass ihr etwas fehlt, merkt sie erst, als sie ...

Inhalt:
Jessica ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben. Sie hat einen guten Job, eine hübsche Wohnung und ihre Vergangenheit sicher verwahrt in ihrem Kopf. Dass ihr etwas fehlt, merkt sie erst, als sie im Frauengefängnis, wo sie als Ärztin arbeitet, alte Briefe findet, die sie in die Kleinstadt Hartwell führen. Dort trifft sie auch auf den Barbesitzer Cooper, zu dem sie auf Anhieb eine unheimliche Anziehung spürt. Langsam beginnt Jessica ihr bisheriges Leben zu überdenken.

Meine Meinung:
"The Real Thing - Länger als eine Nacht" ist der Auftakt zu Samantha Youngs neuer Liebesroman-Reihe um die Kleinstadt Hartwellt. Da ich bisher fast alles, was ich von Samantha Young in die Finger bekommen konnte, gelesen und geliebt habe, waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn "The Real Thing" ist genauso gefühlvoll wie ihre anderen Bücher und lockt das ein oder andere Tränchen hervor.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus Coopers und Jessicas Sicht, wodurch man von beiden Seiten aus beobachten kann, wie sich die Beziehung der beiden langsam ausbaut. Jessica ist Ärztin in einem Frauengefängnis und bevorzugt lockere Affären ohne Verpflichtungen. Von Anfang an gibt es Hinweise darauf, dass in ihrer Vergangenheit was schlimmes passiert sein muss, für das Jessica sich schuldig fühlt, doch was genau das ist, wird erst spät enthüllt, so dass man die ganze Zeit miträtseln kann, was das wohl sein mag. Cooper besitzt eine Bar in der Kleinstadt Hartwell, so dass man durch ihn einen guten Einblick in die eingeschworene Gemeinschaft bekommt. Auch er hatte es nicht immer leicht in seiner Vergangenheit, was auch zu einigen Problemen zwischen den beiden führt.

Der Anfang des Buches ist schon ziemlich emotional, denn Jessica findet alte Briefe einer ehemaligen Gefangenen, in denen diese ihren Geliebten um Vergebund bittet. Diese Briefe sind es auch, die Jessica tief berühren und dazu bringen, nach Hartwell zu kommen, wo sie sofort liebevoll aufgenommen wird. Das Leben in dieser Kleinstadt hat mir gut gefallen, denn die Leute hier halten zusammen und helfen sich gegenseitig. Dies hat mich ein wenig an meine Lieblingsserie Hart of Dixie erinnert, die zwar irgendwie komplett anders als dieses Buch ist, aber der Kleinstadt-Charme ist doch ähnlich. Auch durften wir in diesem Buch schon einige Charaktere kennen lernen, die hoffentlich in den nächsten Teilen ihre eigene Geschichte bekommen werden: Die Hotelbesitzerin und Erbin der Stadtgründer Bailey Hartwell, die schüchterne Buchladenbesitzerin Emely und der reiche Hotelbesitzer Vaughn, der eigentlich aus New York kommt.

Fazit:
"The Real Thing - Länger als eine Nacht" ist ein wundervoll gefühlvoller Auftakt zu Samantha Youngs neuer Buchreihe um das Kleinstädtchen Hartwell. Wie von der Autorin gewohnt, konnte sie mich beim Lesen zum Lachen und zum Weinen bringen und hat den Kleinstadt-Charme, den ich schon in meiner Lieblingsfernsehserie so machte, wunderbar eingefangen. Ich vergebe alle 5 Muscheln und kann es kaum erwarten, den nächsten Teil in Händen zu halten.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Auch beim zweiten Mal super spannend

Die Alchimistin
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Inhalt:
Der Waisenjunge Christopher wurde von Charlotte Institoris adoptiert und zieht nun auf die Insel, wo die ganze Familie Institoris in einem düsteren Schloss wohnt. Christopher hat von Anfang an ...

Inhalt:
Der Waisenjunge Christopher wurde von Charlotte Institoris adoptiert und zieht nun auf die Insel, wo die ganze Familie Institoris in einem düsteren Schloss wohnt. Christopher hat von Anfang an einen merkwürdigen Eindruck von der Familie: Aura ist ohne weiteren Grund abweisend zu ihm, Daniel, der andere Adoptivsohn, hatte vor einiger Zeit einen seltsamen Unfall, von dem er immer noch nicht so ganz geheilt zu sein scheint, Charlotte scheint ein großes Interesse an Friedrich, einem guten Freund der Familie, zu haben und Nestor, Charlottes Ehemann und Auras Vater, kommt so gut wie nie aus seinem Dachgarten heraus. Einzig die kleine Sylvette, Auras Schwester, ist von Anfang an offen und ehrlich zu ihm und schließt Christopher in ihr Herz.

Nach und nach lüften sich die Geheimnisse der Familie ein wenig. Bei einer heimlichen Erkundungstour in der Nacht dringt Christopher bis in den geheimnisvollen Dachgarten vor und entdeckt Nestors Alchimistenlabor. Doch dieser schickt ihn nicht weg, sondern macht ihm zu seinem Gehilfen, eine Position, die Aura vorher inne hatte. Diese wird nun jedoch in ein Internat in der Schweiz geschickt, womit sie gar nicht einverstanden ist. Nestor und Christopher forschen gemeinsam weiter nach dem Stein der Weisen, dem Ziel aller Alchimisten, bis der Hermaphrodit Gillian auftaucht, mit dem Auftrag Nestor und Aura zu töten. Letztere sitzt jedoch schon im Zug auf dem Weg ins Internat, doch Gillian könnte sie immer noch einholen. Eine spannende Reise beginnt, wo sich die Ereignisse nur so häufen und es nie langweilig wird.

Meine Meinung:
Es ist gar nicht so einfach Kai Meyers Bücher zusammenzufassen, um einen guten Vorgeschmack auf das Buch zu geben ohne zu spoilern. Es gibt einfach so viele Ereignisse und Wendungen in der Geschichte, eine Tatsache die ich an seinen Büchern sehr liebe. "Die Alchimistin" fängt mit vielen Perspektivenwechseln an, was sehr viele Handlungsstränge öffnet. Doch nach und nach werden diese gekonnt zusammengefügt, so dass man einfach nur süchtig nach diesem Buch wird. Es geschehen so viele überraschende Wendungen, wodurch die Geschichte nicht voraussehbar ist und man oft staunen kann, da man manche Dinge einfach nicht erahnen kann.

Die Hauptcharaktere Aura, Gillian und Christopher sind gut ausgearbeitet und machen eine schöne Wandlung durch. Aura, anfangs noch ein zickiges Mädchen, wird im Laufe der Geschichte zu einer reifen, verantwortungsbewussten Frau. Christopher wird vom armen Waisenjungen zu einem skrupellosen Alchimisten, wodurch ich ihn zwischendurch teilweise gehasst habe. Doch als es drauf ankommt, zögert er keine Sekunde, was ihm wieder ein bisschen meiner Achtung eingebracht hat. Gillian mochte ich schon von Anfang an, auch wenn er ein Mörder ist.

Fazit:
Ich habe "Die Alchimistin" von Kai Meyer vor einigen Jahren schon einmal in der alten Fassung gelesen, wollte es aber jetzt, wo bald der dritte Teil erscheint, nochmal lesen, und habe mich daher total gefreut, dass ich es für die Lovelybooks-Leserunde gewonnen habe. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Lovelybooks und dem Heyne-Verlag bedanken! Das Buch ist einfach nur super spannend geschrieben und lässt einen nicht mehr los. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und freue mich schon auf den zweiten Teil "Die Unsterbliche".

Veröffentlicht am 31.10.2016

Achtung Suchtgefahr!

Blutrote Küsse
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Inhalt:
Seit Cat mit 16 Jahren erfahren hat, dass sie zur Hälfte Vampirin ist, macht sie Jagd auf diese. Ihr Hass wird dabei von ihrer Mutter geschürt, welche von einem Vampir vergewaltigt wurde und in ...

Inhalt:
Seit Cat mit 16 Jahren erfahren hat, dass sie zur Hälfte Vampirin ist, macht sie Jagd auf diese. Ihr Hass wird dabei von ihrer Mutter geschürt, welche von einem Vampir vergewaltigt wurde und in ihnen nur das Böse sieht. Als Cat mal wieder in einem Nachtclub auf der Lauer liegt, trifft sie auf den Meistervampir Bones, der sich nicht so leicht überwältigen lässt wie die Vampire, auf die Cat sonst immer getroffen ist. So kommt es, dass sie von Bones überwältigt wird und in einer Höhle angekettet wieder zu sich kommt. Als er ihr endlich glaubt, dass sie eine Halbvampirin ist, bietet er ihr einen Pakt an: solange Cat ihm bei der Vampirjagd behilflich ist, wird Bones sie nicht töten. Cat willigt ein und erhält erstmal eine ordentliche Ausbildung, bevor die Jagd losgeht. Anfangs traut sie Bones noch nicht so ganz über den Weg, aber je länger die beiden zusammen arbeiten, desto weniger kann sie ihre Gefühle für ihn ignorieren.

Meine Meinung:
Das E-Book zu "Blutrote Küsse" habe ich mir schon vor ein paar Wochen auf meinem Kindle geladen, da ich immer wieder gehört und gelesen hatte, wie toll die Reihe um Cat und Bones doch sei. Dem entsprechend bin ich natürlich auch mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen. Vor zwei Wochen habe ich dann angefangen es zu lesen und kann sagen, meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe mich beim Blick auf die Uhr immer wieder gewundert, wie viel Zeit doch schon vergangen war. Das Buch ist einfach durch und durch spannend, es gibt keine Stelle, die sich hinzieht.

Im Laufe der Geschichte beobachtet man, wie die Halbvampirin Cat sich von einem etwas verklemmten Mädchen, das bei jeder Gelegenheit rot wird, zu einer professionellen Vampirjägerin entwickelt, die immer einen guten Konter auf Lager hat. Bei Bones rätselt man dagegen immer wieder, ob man ihm wirklich trauen kann, und was er alles vor Cat verbirgt.

Dadurch, dass die Geschichte in der Ich-Form von Cat erzählt wird, hat man einen guten Einblick in ihre Gedanken. Am Anfang sträubt sie sich immer noch gegen ihr vampirisches Erbe, da sie von ihrer Mutter immer wieder eingeredet bekommen hat, dass alle Vampire durch und durch Böse seien. Doch im Laufe der Geschichte bekommt sie Zweifel daran und langsam wird ihr klar, dass Bones bis jetzt der Einzige war, der sie so akzeptiert hat, wie sie ist. Dies bringt Cats Widerstand gegen ihre aufsteigenden Gefühle für ihn zum zerbröckeln.

Mein Fazit:
"Blutrote Küsse" ist ein toller Reihenauftakt für alle Vampirfans, an das man auch mit hohen Erwartungen rangehen kann, ohne enttäuscht zu werden. Von mir gibt es die Höchstpunktzahl.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Ein würdiger Nachfolger

Kuss der Nacht
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Inhalt:
Seit sie vor vier Jahren Bones verlassen und seinen Tod inszeniert hat, jagt Cat für die Regierung Vampire. Um sich hat sie ein von ihr ausgebildetes Team von Spezialisten, welche jedoch nie so ...

Inhalt:
Seit sie vor vier Jahren Bones verlassen und seinen Tod inszeniert hat, jagt Cat für die Regierung Vampire. Um sich hat sie ein von ihr ausgebildetes Team von Spezialisten, welche jedoch nie so gut sein werden wie sie; denn Cat ist selbst zur Hälfte Vampirin. In den vergangenen Jahren hat sich viel in Cats Leben zum Positiven verändert, doch wirklich glücklich ist sie nicht geworden. Sie trauert immer noch ihrer großen Liebe Bones hinterher, doch welche Zukunft hätte die Beziehung zu einem Vampir gehabt? Als Cat dann auf der Hochzeit ihrer Freundin wieder auf ihn trifft, gerät ihr neu aufgebautes Leben durcheinander. Bones versucht sie zu überzeugen, erneut eine Beziehung zu ihm einzugehen, so dass Cat seinen Argumenten kaum noch widerstehen kann. Als dann auch noch kurze Zeit später ein Mordanschlag auf sie ausgeübt wird, erkennt sie endlich, dass Bones eine wichtige Rolle für ihr Überleben darstellt.

Meine Meinung:
Nach dem für mich ziemlich unbefriedigenden Ende des ersten Bandes "Blutrote Küsse", wo Cat sich von Bones getrennt hat, um für die Regierung zu arbeiten, habe ich es nicht lange bis zum zweiten Teil ausgehalten. Einen Tag später war dieser auf meinem Kindle, so dass ich sofort weiterlesen konnte. Ich bin sofort wieder in Cats Welt eingetaucht und wollte auch dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Cat hat sich weiterentwickelt zu einer professionellen Vampirjägerin, die im Auftrag der Regierung arbeitet und ihr Team um sich herum fest im Griff hat. Als einzige Frau im Team bekommt sie natürlich auch immer mal wieder Anmach-Sprüche von ihren Kollegen zu hören, doch sie hat immer eine gute Erwiderung parat. Die Männer aus ihrem Team hat Cat alle einzeln ausgewählt und ausgebildet, und man merkt im Laufe der Geschichte auch, wie sehr ihr jeder Einzelne ans Herz gewachsen ist.

Die knapp 370 Seiten enthalten mal wieder eine handlungsreiche und gut durchdachte Geschichte, in der es natürlich mal wieder ein paar Vampire auf Cat abgesehen haben. Vampire töten bleibt schließlich nicht ohne Folgen. Man lernt als Leser viele neue Charaktere in diesem Buch kennen und auch einiges über Cat, was sie selber noch nicht wusste. Da Bones im Laufe der Geschichte wieder in Cats Leben tritt, bleibt auch die Romantik nicht außen vor.

Fazit:
Nach dem der erste Teil der Night Huntress Reihe meine Erwartungen voll und ganz erfüllt hatte, hat mich auch der zweite Teil "Kuss der Nacht" nicht enttäuscht. Endlich mal wieder eine Buchreihe, die richtig süchtig macht. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.