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Veröffentlicht am 06.05.2024

Emily Henry trifft erneut ins Herz

Funny Story
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Für mich das bisher beste Buch von Emily Henry!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Und hatte ich es mal nicht in der Hand, so habe ich kurzerhand der Geschichte als Hörbuch weiter gelauscht. ...

Für mich das bisher beste Buch von Emily Henry!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Und hatte ich es mal nicht in der Hand, so habe ich kurzerhand der Geschichte als Hörbuch weiter gelauscht.

Daphne und Miles sind echt tolle Protagonisten gewesen, denen ich gerne gefolgt bin.
Daphne fand ich bisher nahbarer als andere Charakter von Emily Henry, was vor allem daran liegen kann, dass ich selbst Bibliothekswissenschaft studiert habe. Und auch wenn ich nicht vorhabe, in einer Bibliothek zu arbeiten, so habe ich durch das Studium viele Freund:innen, die in einer solchen arbeiten und von denen ich zwei immer wieder vor Augen hatte. Vor allem bei der – zugegeben sehr romantisierten – Beschreibung von Daphnes Alltag in der Bibliothek.
Und ich mochte die beiden zusammen einfach sehr gerne, Daphne und Miles waren einfach so harmonisch schön geschrieben. Ein paar Dinge gefielen mir zwar nicht ganz so gut – das wiederholte Erwähnen von Emilys Stöhnen bei gutem Essen fand ich nicht förderlich für die Charakterbindung sondern eher ziemlich cringe – aber trotz dieser Kleinigkeiten hat die Geschichte mich unheimlich gut unterhalten können.
Es ist das perfekte Buch für laue Abend auf dem Balkon, wenn man nach einem langen Tag einfach abschalten möchte.
Beim Hörbuch fand ich die Stimme von Christiane Marx sehr angenehm und passend zur Geschichte.
Ich habe noch „Book Lovers“ von Emily Henry auf dem SUB und freue mich jetzt schon, das Buch auch bald zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.05.2024

Ein Jahreshighlight

Yellowface
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Ein absolutes Jahres-Highlight!
Endlich mal wieder ein Buch, das mit ab der ersten Seite fesselte und bis zum Ende nicht mehr losließ.

Ich habe von der Autorin bereits andere Werke gelesen und obwohl ...

Ein absolutes Jahres-Highlight!
Endlich mal wieder ein Buch, das mit ab der ersten Seite fesselte und bis zum Ende nicht mehr losließ.

Ich habe von der Autorin bereits andere Werke gelesen und obwohl ich Babel zwar unheimlich gut geschrieben fand, musste ich das Buch einfach pausieren. Es passte nie so richtig in meine Lesestimmung. Der erste Band der „Im Zeichen der Mohnblume“ Reihe fand ich leider nicht ganz ansprechend, so begeistert, wie andere Leser:innen von den Büchern der Reihe sind, muss ich diese wohl aber nochmals lesen.
Aber „Yellowface“ packte mich ab der ersten Seite. Und dass, obwohl die Protagonistin wirklich keine Sympathieträgerin ist. Obwohl es in diesem Fall eher lauten sollte: Gerade, weil die Protagonistin keine Sympathieträgerin ist.
Um ehrlich zu sein ist eigentlich keiner der Charaktere wirklich sonderlich sympathisch oder liebenswert. Athena Lius Mutter vielleicht einmal ausgenommen.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive von June und somit hat man als Leser:in das Gefühl, wirklich mitten in der Geschichte zu sein, alles hautnah mitzuerleben.
Während des Lesens wollte ich, dass Junes Lügenkonstrukt ihr um die Ohren fliegt und gleichzeitig wollte ich es auch wieder nicht. Weil man als Leser:in irgendwie doch eine Verbindung zu June aufbaut, sich in ihren Lügen verheddert.

Das Ende ist schon fast wie ein waschechter Showdown aus einem Thriller und passt so sehr zur Geschichte, wie es das auch nicht tut.
Zynische Satire, Thriller, Drama, das Buch lässt sich keinem Genre zuordnen und bedient sich einfach der besten Elemente verschiedener Genres. Ich finde R.F. Kuangs Stil einfach grandios und bin so froh, dieses Buch aufgeschlagen zu haben.

Wie auch in ihren anderen Werken behandelt die Autorin das Thema Rassismus in diesem Buch. Vor allem kulturelle Aneignung und Diversität stehen hier im Vordergrund. Die Autorin verwebt diese großen und wichtigen Themen in einer kritischen, mitunter sehr zynischen Art.
Und natürlich findet viel Handlung auf einer Metaebene auf Twitter/X statt. Cybermobbing und Shitstorms sind hierbei vorprogrammiert.
Es ist eine Fülle an Themen, die schon für sich genommen sehr interessant sind, die in diesem Werk miteinander verbunden werden und eine spannende, düstere Geschichte als Resultat hervorbringen.

Super interessant fand ich die literarischen Einblicke in der Verlagswelt. Ja, vieles wird hier sehr dramatisch und überspitzt dargestellt, aber als Person ohne nennenswerte Kenntnisse oder Erfahrungen in und über diese Branche glaube ich, dass irgendwo ein Fünkchen Wahrheit beziehungsweise Realismus in den Szenen vergraben liegt. Als Leser:in hat man ja gerne ein sehr romantisch verklärtes Bild der Verlagswelt.

Meine Rezension wird dem Buch einfach nicht gerecht. Ich kann nur empfehlen, sich selber eine Meinung über dieses grandiose Buch zu bilden, das auch ein paar Tage nach Beenden noch in mir nachhallt.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

So langweilig wie das Leben manchmal auch

Klarkommen
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Klarkommen liest sich fast autobiografisch, auch wenn oder gerade weil der Name der Protagonistin nie genannt wird.
Es geht um diese ganz besondere Zeit rund um das Abitur, den Weggang aus der Heimatstadt, ...

Klarkommen liest sich fast autobiografisch, auch wenn oder gerade weil der Name der Protagonistin nie genannt wird.
Es geht um diese ganz besondere Zeit rund um das Abitur, den Weggang aus der Heimatstadt, dem Studieren in der (nicht benannten) Großstadt. Denn dies erlebt die Protagonistin mit ihren beiden Freunden Mounia und Leon, mit denen sie letztlich auch in eine WG zieht.

Ich konnte mich in ein paar Worten wiederfinden, in anderen wiederum überhaupt nicht.
So ist es eben immer, man lebt sein eigenes Leben, schafft sich seine eigenen Erinnerungen und manchmal gibt es Überschneidungen mit den Erinnerungen und Erfahrungen anderer Personen. Doch schon meine Erinnerung an meine Schulzeit weicht von denen meiner besten Freundin ab. Zum Glück, schließlich sind es unsere eigenen Leben und nicht das Leben von vielen.
Deswegen mochte ich das Buch und ich mochte es auch wieder nicht. Ich konnte mich mit bestimmten Dingen identifizieren, andere waren mir vollkommen fremd.
Ich glaube, dass Klarkommen ein Buch ist, das man unweigerlich mit seinen eigenen Erfahrungen abgleicht, das ich deswegen auch irgendwie sehr persönlich genommen habe. Zumindest könnte es auch jemandem so gehen, der ebenfalls gut behütet groß geworden ist, an einem Gymnasium in Deutschland sein Abitur gemacht hat und eventuell zum Studieren weggezogen ist.

Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, manche sind nur eine Handvoll Seiten lang. Ich habe das Hörbuch gehört und fand es mit den kurzen Kapitel sehr abwechslungsreich.
Auch wenn die Kapitel immer andere Themen als Schwerpunkte behandeln, so gibt es doch eine gewisse chronologische Reihenfolge. Manchmal springt die Erzählperspektive in die Vergangenheit und die Protagonistin erzählt über eine Erinnerung ihrer Kindheit, dann wieder ist das nächste Kapitel erneut im gefühlten Hier und Jetzt in der WG angekommen.
Ich mochte auch diese Wechsel wirklich gerne und finde, dass die Autorin ein gutes Gefühl hat für die richtigen Erzählpunkte.

Vereinzelt habe ich selber über bestimmte Erinnerungen von mir nachdenken müssen. In einem Kapitel geht es um eine Familienfeier auf dem Land und hier hatte ich zum Beispiel gleich eigene Erinnerungen vor Augen.
Bei vielen Kapiteln aber musste ich dann doch eher den Kopf schütteln. Klar, die Geschichte lebt irgendwo von der Naivität und Unwissenheit der Charaktere, aber es fehlt irgendwie vor allem an einem: einer Geschichte. Für diese war auf den 224 Seiten beziehungsweise in den 208 Minuten Hörbuch kein Platz.
Ich ertappte mich sehr häufig dabei, dass ich mich darüber wunderte, warum das Buch publiziert worden ist. Es muss nicht immer ein dicker Wälzer voller Belanglosigkeit sein und nicht jedes publizierte Buch muss ein literarisch hochtrabender Roman werden. Aber dies sind heruntergebrochen einfach Erfahrungen einer relativ privilegierten Person und irgendwie könnte es fast jede Person unter 40 im meinem Umfeld geschrieben haben. Also bitte nicht missverstehen, selbst ich konnte mich ja mit einigen Dingen identifizieren. Und ich bin immer für Nachschub auf dem Buchmarkt. Aber warum das Medium Buch für Beiträge, die man so auch auf Instagram finden könnte und würde?

Ich habe das Hörbuch vertont von Jodie Alhorn gehört und fand sie als Erzählstimme absolut passend.

Ich glaube, dass Klarkommen für Personen Anfang 20 noch passender sein könnte als für mich. Dieser Abschnitt meines Lebens liegt zwar noch nicht allzu lange zurück, aber mit Anfang 20 hätte das Buch in mir vielleicht etwas länger nachgeklungen. Ich war mit jetzt Anfang 30 beim Hören des Hörbuchs durch bestimmte Passagen eher nostalgisch gestimmt.
Aber nun ja, das Buch ist vielleicht auch einfach das, was das Leben manchmal ist: langweiliger als erwartet.

Veröffentlicht am 20.04.2024

Wunderschöne Atmosphäre

Das Mädchen, das in den Wellen verschwand
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Ich bin sonst eigentlich eine Leserin, die niemals das Cover in ihren Rezensionen erwähnt. Aber das muss ich für dieses Buch ausnahmsweise einmal ändern. Denn es war dieses Cover, das mich bei den Neuerscheinungen ...

Ich bin sonst eigentlich eine Leserin, die niemals das Cover in ihren Rezensionen erwähnt. Aber das muss ich für dieses Buch ausnahmsweise einmal ändern. Denn es war dieses Cover, das mich bei den Neuerscheinungen so neugierig gemacht hat, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.
Ich mag mythologisch angehauchte Geschichten und obwohl ich eigentlich meist aus der griechischen Mythologie Bücher lese, war ich super gespannt auf die Adaption eines koreanischen Märchens.

Ich bin keine große Romantikerin, Liebesgeschichten finde ich zwar schön und ich mag es auch, welche zu lesen. Aber ich brauche nicht immer die ausufernden Beschreibungen, die bis zum Maximum getriebenen Lobhudeleien auf Äußerlichkeiten oder Beziehungen, bei denen Autor:innen ihre Leserschaft quasi dazu zwingen, die jeweiligen Parteien zu mögen. Ich mag es einfach, wenn die Liebe zwischen Charakteren eher diskret zu spüren ist, immer da, nachvollziehbar und verständlich, aber ohne mir als Leserin aufgedrückt zu werden.
Und hier gefiel mir die zarte Liebesgeschichte wirklich gut.
Leider kommt hier aber auch gleich wieder eine kleine Einschränkung: Es war mir etwas zu sehr Insta Love. Während des Lesens fühlte es sich noch nicht danach an, im Nachhinein jedoch schon. Ich glaube, dass ich gleich zu Beginn der Geschichte schon wusste, wie es mit Mina und einem anderen Charakter weitergehen wird. So war ich schon von Anfang an auf das eingestellt, was im Laufe der Geschichte dann Wirklichkeit wurde. Nur eben einfach zu schnell, zu einfach.

Generell lebt die Geschichte von der wunderbaren Atmosphäre, die durch Axie Ohs beschreibenden Schreibstil hervorgerufen wird.
Das Buch hatte einfach eine ganz eigene Stimmung, die ich sehr schön und passend zur Geschichte fand. Wenn ich jetzt über das Buch nachdenke, wirkt die Stimmung eher ruhig, fast gedämpft, etwas mystisch, aber mit ein bisschen Bedrohung weit im Hintergrund.
Das Erzähltempo ist nicht sonderlich schnell. Der Geschichte wird viel Raum zur Entfaltung gegeben und es passt gut zur Atmosphäre. Ein zu actionreiches Tempo hätte nicht wirklich dazu gepasst.
Obwohl es durchaus sehr spannende Passagen gab, bei denen das Tempo dann auch etwas angezogen wurde.

Ich mochte die Charaktere, sie waren relativ gut beschrieben und teils echt spannend. Auf den zweiten Blick hin wirkten sie aber doch sehr farblos. Irgendwie fehlte es ihnen etwas an Tiefe, die meisten wirkten zwar anfangs sehr interessant, aber wirkliche Ecken hatten sie nicht.
Teils mochte ich auch die Naivität von Mina nicht sonderlich. Anstatt Fragen zu stellen und Antworten zu fordern, ergab sie sich sehr schnell in ihr Schicksal. Auf der anderen Seite aber versucht sie alles, ihr Schicksal selber zu bestimmen. Sie ist ein sehr ambivalenter Charakter, der mich aber durchaus verzaubern konnte. Ich mochte vor allem ihre Schlagfertigkeit sehr gerne.

Ich mochte die Geschichte, ich mochte viele der Charaktere, doch irgendwie fehlt mir noch immer etwas. Ich mochte den Plot, dann aber finde ich ihn auch nicht ganz greifbar. Eine sehr ambivalente Geschichte, die vor allem durch ihre Atmosphäre besticht.

Veröffentlicht am 19.04.2024

Konnte mich nicht überzeugen

Starling Nights 2
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Ich war vom ersten Band der Reihe schon nicht total angetan, aber immer noch neugierig genug, wie die Geschichte rund um Mabel und Cliff weitergeht. Außerdem mag ich dark academia einfach total gerne ...


Ich war vom ersten Band der Reihe schon nicht total angetan, aber immer noch neugierig genug, wie die Geschichte rund um Mabel und Cliff weitergeht. Außerdem mag ich dark academia einfach total gerne und bin bei Dilogien doch schneller bereit weiterzulesen. Wäre dies eine Trilogie, so hätte ich die Reihe eher nicht weiterverfolgt.

Etwas erstaunt war ich, als ich im Klappentext las, dass sich die Geschichte dieses Bandes gar nicht primär um Mabel und Cliff drehen würde, sondern Zoe und Ashton im Fokus der Geschehnisse stehen.
Und das machte mich dann doch wieder sehr neugierig. Denn Ashton kommt im ersten Band gar nicht gut an. Ich war also gespannt darauf, wie Merit Niemeitz den Spagat zwischen Ashton aus Band 1 und Ashton als Hauptcharakter in diesem Band hinbekommen würde.
Denn es ist wirklich interessant, wie Autor:innen es schaffen, vormals unbeliebte Charaktere so darzustellen, dass man sie als Leser:in entweder erträglich findet oder sogar anfängt sie zu mögen. (Das ist auch der Grund, weshalb ich die Geschichte von Snow aus Panem echt gut fand.)
Zugegeben, Ashton ist auf der Unbeliebtheits-Skala sehr viel weiter an der Grenze als Snow, sympathisch fand ich ihn nach dem Lesen vom ersten Band hingegen trotzdem nicht.
Obwohl ich den ersten Band sogar dieses Jahr schon gehört habe, kann ich mich nicht mehr en detail an diesen erinnern. Ich weiß also noch, dass ich Ashton unsympathisch fand, kann dies aber nicht mehr genau begründen.
Ich finde es mutig von der Autorin, einen solchen Nebencharakter als Hauptcharakter umzuschreiben, und finde, dass ihr der Spagat irgendwo schon gelungen ist.
Ashton fand ich auch in diesem Buch nicht sonderlich sympathisch, aber es wurden nochmals andere Seiten an ihm gezeigt und mehr Hintergrund über ihn geliefert. Diese Bemühungen muss ich also dennoch anerkennen.
Generell aber sprang der Funke zwischen Zoe, Ashton und mir nicht vollkommen über. Ich fand die Geschichte um die beiden interessanter als die von Mabel und Cliff. Deren Buch hat aber immerhin noch das Geheimnis um die Stare, was das ganze deutlich spannender machte.

Mir war das Ende um ehrlich zu sein zu rosarot. Während die Atmosphäre im ersten Band wenigstens ein bisschen zum beworbenen dark academia Thema passt, wandelt sie sich in diesem Band sehr schnell in eine pastellige Bibi-und-Tina-Butterkuchen-Welt. Es werden immerhin mal Kurse erwähnt, zu denen Zoe geht (oder auch nicht geht), aber auch academia ist bei diesem Buch eher auf der Strecke geblieben. Ich mag es einfach nicht, wenn Bücher falsch vermarktet werden. Den Zusatz „dark academia“ hätte das Buch nicht gebraucht, denn er entspricht meiner Meinung nach nicht der Wahrheit. Es gehört schon etwas mehr dazu, als sich eine Universität als Setting auszusuchen. Mini Rant over.

Ich bin froh, dass ich das Buch als Hörbuch gehört habe. So konnte ich mich bei all den alltäglichen Pflichten immerhin etwas unterhalten lassen. Da ich das Buch aber irgendwann einfach nur durchhaben wollte, spielte ich es auf anderthalbfacher Geschwindigkeit ab und das muss schon was heißen bei mir, denn das mache ich sonst nie. Wirklich genussvolle Zeiten hatte ich also nicht mit diesem Band, Abbrechen ging aber auch nicht, weil ich das meist aus Prinzip nicht tue.
Ich fand es toll, dass auch hier wieder zwei Sprecher:innen am Hörbuch beteiligt waren. Alexander Pensel für Ashton fand ich echt super, Martha Kindermann für Zoe manchmal etwas zu viel. Ich mag ihre Stimme bei anderen Hörbüchern echt ganz gerne, aber hier war es teilweise ein etwas zu leidender Ton in der Stimme.
Gut fand ich, dass zu Beginn des Hörbuches eine Triggerwarnung ausgesprochen wurde, die man auch hätte überspringen können.

Alles in allem konnte mich auch dieser Band nicht überzeugen, obwohl ich ihn einen Ticken besser als den ersten Band fand. Schade!