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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2022

Wunderbar atmosphärischer Roman mit Märchenelementen

Reckless 1. Steinernes Fleisch
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Cornelia Funke hat, wie bei so vielen anderen Leser:innen auch, meine Kindheit und Jugend mit ihren phantastischen Geschichten bereichert. „Tintenherz‘“ ist bis heute eine Buchreihe, die ich von Zeit und ...

Cornelia Funke hat, wie bei so vielen anderen Leser:innen auch, meine Kindheit und Jugend mit ihren phantastischen Geschichten bereichert. „Tintenherz‘“ ist bis heute eine Buchreihe, die ich von Zeit und Zeit immer wieder lese. Und ich freue mich sehr, dass sie mit der „Spiegelwelt“ eine weitere Reihe geschaffen hat, die ich immer wieder aus dem Regal ziehe und von vorne lese.

Spiegelwelt, passender könnte ein Reihentitel nicht sein. Denn Jacob kann durch einen Spiegel hindurch in eine Welt voller Märchen reisen, der eigenen Realität entfliehen. Hinter dem Spiegel wartet getreu das Mädchen Fuchs auf ihn, um mit ihm Abenteuer zu bestreiten und ihm nicht von der Seite zu weichen.
Doch eines Tages folgt Jacob sein Bruder Will durch den Spiegel. Hineingeworfen in eine ihm vollkommen fremde Welt, versucht dieser, sich dort zurecht zu finden. Und als er hinter den Spiegeln verletzt wird, setzen Jacob und Fuchs alles daran, ihn zu retten.

Jede einzelne Figur in diesem Buch ist wunderbar geschrieben. Ich habe das Buch bereits mehrfach gelesen und mir geht jedes Mal aufs Neue das Herz auf, wenn ich Jacob in die Welt hinter den Spiegeln folge.

Mit ihrem einzigartigen Einfallsreichtum und ihre fantastischen Ideen hat Cornelia Funke eine magische Welt inspiriert von den Gebrüder Grimm geschaffen, die immer wieder neue Handlungsorte und interessante Figuren entstehen lässt. Dabei existieren in dieser Welt bekannte Wesen wie Feen, Zwerge oder Riesen, aber auch eher unbekannte, in den vielen Märchen eher kleinere Rollen spielende Wesen wie Gestaltwandler.

Auch wenn ich ein großer Fan von Cornelia Funke bin, tue ich mich immer wieder ein wenig schwer mit ihrem Schreibstil. Ich liebe die magische Atmosphäre, die sie erschafft. Aber die Handlung hat manches Mal ein paar Längen und Abschweifungen zu viel. Nicht, dass ich mich beim Lesen langweilen würde, auf gar keinen Fall. Aber vereinzelt werden Dialoge und Passagen etwas zu weitläufig beschrieben.

Dennoch kann ich die gesamte Reihe absolut empfehlen. Ich habe jedes einzelne Buch ins Herz geschlossen und gerade für Fans von Märchen und Geheimnissen ist die Spiegelwelt-Reihe absolut empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Abgrund und Wahn einer gebrochenen Seele

Der fürsorgliche Mr. Cave
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Die Bücher von Matt Haig haben schon immer widersprüchliche Gefühle in mir ausgelöst. „Wie man die Zeit anhält“ hat mir weniger gut gefallen, „Die Mitternachtsbibliothek“ habe ich geliebt. Aber noch nie ...

Die Bücher von Matt Haig haben schon immer widersprüchliche Gefühle in mir ausgelöst. „Wie man die Zeit anhält“ hat mir weniger gut gefallen, „Die Mitternachtsbibliothek“ habe ich geliebt. Aber noch nie zuvor hat ein Buch so viele Widersprüche in mir ausgelöst wie „Der fürsorgliche Mr. Cave“.
Eine Bewertung des Buches ist wirklich schwierig. Ich habe das Buch verschlungen, den Protagonisten nicht ausstehen können, fand die Charakter mehr als nur schwierig, das Thema aber spannend. Ich wollte Mr. Cave selbst in einem Käfig sehen und habe anderseits gehofft, dass ihm schnell geholfen wird. Ein so ambivalentes Buch habe ich schon lange nicht mehr, eventuell noch nie, gelesen.

Terence Cave und seine Tochter Bryony haben furchtbares durchleben müssen. Erst der Tod der Mutter von Mr. Cave, dann der Tod seiner Frau und schließlich noch der Tod seines Sohnes und Bryonys Zwillingsbruders Ruben. Jeden von ihnen auf gänzlich unterschiedliche, aber grausame Art und Weise. So viele schmerzliche Verluste.
Ich habe Mr. Cave alles und auch wieder nichts zugetraut. Es gab Szenen, in denen ich mir den schlimmsten Ausgang ausgemalt habe, in denen er dann jedoch sehr zurückhaltend, fast liebevoll reagierte. Und dann wieder gab es Szenen, deren grausamer Schrecken erst nach und nach offenbart wurde.
Natürlich spitzt sich die Handlung zum Ende hin immer mehr zu und mehr und mehr werden die seelischen Abgründe, vor denen Terence Cave steht, aufgezeigt.
Was anfangs als liebevolle Geschichte um einen sorgenvollen Vater beginnt, wandelt sich schnell in einen ungesunden, bedrängenden und beraubenden Mann um, der alles daransetzt, seine Tochter zu besitzen.
Vermehrt spricht nicht mehr Sorge aus ihm, die nach solchen Schicksalsschlägen nachvollziehbar ist, sondern der sich seit Jahren einschleichende Wahnsinn.

Der Schreibstil ist wie von Matt Haig gewohnt einfach toll. Wortgewandt und einfühlsam wird man als Leser alleine von diesem herausragenden Stil komplett an das Buch gefesselt. Die häufige Verwendung der duzenden Ansprache bindet den Leser noch emotionaler an die Geschichte. Denn geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Terence Cave, der oftmals direkt seine Tochter anspricht. Da aber selten ihr Name in dieser Ansprache genutzt wird, wird indirekt der Leser auffordernd angesprochen.

Matt Haig spielt mit seinen Figuren und dem Leser wie ein meisterlicher Puppenspieler. Ich fand das Buch nicht gut, ich fand es nicht schlecht. Mir fällt eine Bewertung einfach schwer. Die einzige Empfehlung, die ich an dieser Stelle aussprechen kann ist, dass sich jeder selbst ein Bild von diesem Roman machen muss, der wirklich niemanden unberührt zurücklassen wird.

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Spannende Fortsetzung mit bekannten Schwachstellen

Keeper of the Lost Cities – Der Verrat (Keeper of the Lost Cities 4)
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Guilty Pleasure. Das war bisher ein Gefühl, das für Bücher von Cassandra Clare reserviert war. Das Gefühl, das ich weiß, dass die Bücher eigentlich schlecht sind. Und dass ich mich trotzdem jedes Mal wieder ...

Guilty Pleasure. Das war bisher ein Gefühl, das für Bücher von Cassandra Clare reserviert war. Das Gefühl, das ich weiß, dass die Bücher eigentlich schlecht sind. Und dass ich mich trotzdem jedes Mal wieder voller Vorfreude auf eines stürze, eine fantastische Lesezeit habe und nach Beenden des Buches immer mehr und mehr von der Geschichte haben will.
Und mit Keeper of the Lost Cities gilt dies nun für eine weitere Reihe.

Der vierte Band knüpft nahtlos an die Ereignisse am Ende des dritten Bands an und der Leser wird gleich mitten in die Handlung reingeworfen. Neben etlichen Abenteuern, die die Freunde rund um Sophie bestehen müssen, gibt es allerhand Geheimnisse, die aufgedeckt werden müssen, neue Rätsel, die gelöst werden wollen, und Bekanntschaften, die der Gruppe schaden wollen. Aber auch bekannte und neue Verbündete, die Sophie und ihren Freunden zur Seite stehen werden.
Wie auch schon in den anderen Bänden gibt es etliche Plotlinien und verschiedene Handlungsstränge, die im Buch behandelt werden. Denn Sophie erfährt viel Neues über Black Swan, die Welt der Elfen, den Hohen Rat und auch ihre Freunde entdecken ganz neue Seiten an sich und Geheimnisse über ihre Vergangenheit.

Die angesprochenen diversen Handlungsstränge machen das Buch zwar sehr spannend und abwechslungsreich, betrachtet man jedoch die vier Bände in ihrer Gesamtheit, ist auf dem Hauptstrang der Geschichte wirklich wenig passiert. Auf der einen Seite fühlt es dadurch so an, dass die Autorin die Geschichte unnötig aufbläst, auf der anderen aber gefallen mir diese kurzen Handlungen innerhalb der Geschichte doch auch wieder. Ja, auch die kleinen und kurzen Handlungsstränge tragen ihren Part zur Plotentwicklung bei, aber noch haben wir fünf Bücher vor uns. Und jedes Buch wird überladen sein mit Abweichungen von der eigentlichen Geschichte. Stört es mich? Nicht wirklich, immerhin gibt es so auch weiterhin viel Lesestoff über Sophie und ihre Freunde.

Die Kritik an den vorherigen Bänden bleibt weiterhin bestehen. Sophie bleibt ihrer Rolle als Little Miss Perfect treu, kann alles, versteht alles und ist besser als jede:r vor ihr. Ziemlich schlecht konstruiert von der Autorin, mittlerweile ist bei mir aber nur noch Resignation übriggeblieben. An der Perfektion von Sophie wird sich auch in den weiteren Bänden nichts ändern.
Und auch das Drama um Sophies Schwärmerei für Keefe und Fitz geht in eine neue Runde. Fitz nervt mich ohnehin (Team Foster-Keefe!) und auch in diesem Band beweist er wieder, dass er der unfehlbare Held an Sophies Seite ist. Wahrscheinlich wird er ohnehin das Rennen gegen Keefe machen, dann ist Team Perfect endlich vereint.
Aber Keefe ist einfach der viel interessantere Charakter, der mit vielen Baustellen zu kämpfen hat in seinem Leben. Und dennoch ist er ein so toller Kerl. Vor allem in diesem Band hat Keefe echt zu schlucken und ich bin bei ihm unglaublich gespannt, wohin die Reisen noch gehen mag.

Absoluter Pluspunkt in diesem Band ist mehr Zeit mit und für Dex. Nachdem er ja sehr vernachlässigt wurde, hat er endlich wieder mehr Platz in der Geschichte gefunden.
Und die neuen Charaktere gefallen mir bisher auch unheimlich gut. Ich bin sehr neugierig auf die Entwicklung der Charaktere in den nächsten Bänden.

Alles in allem hatte ich eine fantastische Lesezeit mit diesem Buch und kann es noch immer wärmstens empfehlen. Die Bücher haben auf jeden Fall etliche Schwachstellen, die jedoch durch eine durchweg spannende Handlung und (teilweise) tolle Charaktere abgemildert werden.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

etwas durchwachsen, aber gleichzeitig sehr schöne Geschichte

Regenglanz
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Hach, ein bisschen Herz-Schmerz brauche selbst ich kalter Eisblock hin und wieder und Regenglanz geisterte ja über so ziemlich jede Plattform kurz nach Erscheinen. Aus diesem Grund war ich sehr erfreut, ...

Hach, ein bisschen Herz-Schmerz brauche selbst ich kalter Eisblock hin und wieder und Regenglanz geisterte ja über so ziemlich jede Plattform kurz nach Erscheinen. Aus diesem Grund war ich sehr erfreut, dass ich über Netgalley das Hörbuch gesporchen von Dagmar Bittner und Elmar Börger hören durfte.

Den Beginn der Geschichte fand ich wirklich gut. Super unterhaltsam und humorvoll beginnt die Geschichte rund um Alissa und Simon, aber nach und nach werden von den beiden Dinge aus der Vergangenheit aufgedeckt und Geheimnisse gelüftet und die sehr lustige Atmosphäre bekommt mehr Tiefe und Facetten. Anfangs fand ich es wirklich toll umgesetzt, aber zum Ende des Buches hin wurde es mir etwas zu viel auf einmal. Plötzlich war da keine Leichtigkeit mehr, sondern Dramen an jeder Ecke. Den Wendepunkt habe ich leider auch viel zu früh schon so kommen sehen, so dass da wenig Überraschung übrig war.
Aber die Entwicklung der Gefühle und der Liebesgeschichte gefiel mir wirklich gut. Ich habe beiden ihre Gefühle abgenommen und fühlte mit ihnen wirklich mit.

Alissa fand ich ganz interessant, ich mochte es sehr, wenn über Kunst gesprochen wurde und hätte mir noch ein paar mehr Passagen darüber gewünscht. Aber über Tattoos wurde hingegen sehr viel gesprochen. Auch über ihre eigenen. Mal mit tieferer Bedeutung, mal aus ästhetischen Gründen. Das hat mir gut gefallen.
Simon gefiel mir als Charakter auch wirklich gut. Vor allem seine Geschichte und Vergangenheit fand ich berührend. Ein bisschen schade, dass der Fokus so sehr auf Alissa und ihren Problemen lag, denn Simon hatte selber etliche Päckchen zu tragen.
Die Mitglieder seiner Familie waren für mich die geheimen Stars der Geschichte. Vor allem Oma Lotte.
Die nächsten beiden Bände drehen sich jeweils um Alissas beste Freundinnen Calla und Leona und vor allem auf die Geschichte rund um Calla bin ich sehr gespannt, da es sich um ein Own Voice Buch handelt. In Regenglanz gefielen mir beide wirklich gut und sie stellten große Stützen für Alissa dar.

Absolute Pluspunkte konnte die Autorin bei mir mit der Wahl des Settings sammeln. Hamburg ist einfach eine so tolle und schöne Stadt und mit den Beschreibungen der Stadtteile und Sehenswürdigkeiten sowie des etwas typischen Regens im Norden wurde das ganz wirklich sehr stimmig und atmosphärisch.

Die Sprecher fand ich beide toll und gut gewählt. Ich mag männliche Sprecher meist lieber als weibliche, aber Dagmar Bittner hat selbst mir gut gefallen.

Für mich war die Handlung insgesamt ein wenig zu durchwachsen, um dem Buch 4 Sterne zu geben, deswegen kann ich hier nur 3 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 11.03.2022

Sanderson in Bestform

Skyward - Der Ruf der Sterne
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Eigentlich lese ich von Brandon Sanderson am liebsten die richtig dicken Wälzer; High Fantasy mit vielen facettenreichen Charakteren und einem unwiderstehlichen Sog der Geschichte. Aber der Mann kann schreiben, ...

Eigentlich lese ich von Brandon Sanderson am liebsten die richtig dicken Wälzer; High Fantasy mit vielen facettenreichen Charakteren und einem unwiderstehlichen Sog der Geschichte. Aber der Mann kann schreiben, was auch immer er möchte, ich kaufe alle Bücher ohne den Klappentext zu lesen und verschlinge die Geschichten wie im Fieberwahn. Sobald meine Hände sich um das Buch gelegt haben, lösen sie sich nur widerwillig.
Sci-Fi lese ich wirklich selten, wenn es hoch kommt ein, maximal zwei Bücher im Jahr.
Auf die Umsetzung dieses YA Sci-Fi Buches war ich unheimlich gespannt, auch wenn ich durch die Reckoners-Reihe schon wusste, dass mir diese Mischung von Sanderson eigentlich gefällt.

Ach, was soll ich da groß zu sagen? Natürlich hat mir „Skyward“ gut gefallen. Ich habe auch gar nichts anderes erwartet.
Skyward ist der erste Band einer neuen Reihe von Sanderson und im Gegensatz zu vielen ersten Bände, vor allem im YA Bereich, nicht zwingend der Aufhänger für den Start der Reihe. Die Handlung funktioniert so auch gut als einzelnstehendes Werk und das ist einer der Punkte, weshalb ich Sandersons Schreibstil und Art so mag. Jedes Buch ist so detailreich und genau ausgearbeitet, so dass ich als Leserin nie das Gefühl vermittelt bekomme, das Konstrukt und die Grundlage für weitere Bände zu lesen. Als kleinstes Übel sozusagen, das gelesen werden muss, bevor die Sache anfängt Spaß zu machen und sich die „echte“ Geschichte entfaltet. Nein, Skyward macht von der ersten Seite an einfach gute Laune und Spaß am Lesen und erst am Ende geht einem auf, dass noch so viel mehr in den kommenden Bänden auf den Leser wartet.

Das Worldbuiliding ist wunderbar ausgearbeitet und detailreich wie von Sanderson gewohnt. Es war, als wäre ein Film vor meinem inneren Auge gedreht worden. Und das, obwohl ich von dem ganzen technischen Kram überhaupt nichts verstehe.
Auch die Charaktere, allen voran natürlich Spensa, waren eine wahre Freude. Von der Atmosphäre erinnerte mich das Buch oft an Red Rising. Unter anderem auch, weil Darrow und Spensa sich in ihrem Charakter sehr ähneln. Aber Spensas Geschichte war noch einen Hauch besser ausgearbeitet.
Apropos Spensa, die hat es mir einfach angetan. Auch wenn sie teilweise sehr hitzköpfig und stur war. Aber immer in einem tollen Rahmen und nicht wie so oft im YA Bereich abdriftend in die Schiene „verzogene Göre, die auf nahbar machen soll“. Spensa ist ein Lichtblick am Horizont der einfallslosen, wenig innovativen und sich stets ähnelnden Protagonistinnen der YA Romane.

Fans von Sanderson werden ihre wahre Freude mit diesem Buch haben. Wer bisher noch kein Buch dieses großartigen Autors gelesen hat, sollte dies mit Skyward auf jeden Fall nachholen.
Uneingeschränkte Herzensempfehlung! Gott sei Dank liegt Band 2 bereits neben mir.

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