Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll, weil mich dieses Buch so unerwartet tief und zerschmetternd berührt hat, dass ich immer noch total down bin.
Solange wir Lügen, sagt eigentlich alles. Dachte ich. Irrtum.
Es geht um drei Teenager die in eine Form gepresst werden, in die sie nicht gepresst werden wollen. Ihre Familie ist nach außen perfekt, aber von innen einfach nur zerstört.
Es wird sich um das Erbe gestritten und sich um belanglose Dinge gesorgt. Am Anfang fand ich die Story total seltsam, weil nichts irgendwo Sinn ergeben hat. Und als ich dachte ich hätte verstanden worum es geht, wurden alle Puzzleteile in meinem Kopf wieder durcheinander gewirbelt und mein Herz gebrochen.
Ich hätte nie gedacht, dass das möglich wäre,weil die Geschichte total emotionslos erzählt wird und man die Protagonisten so gut wie gar nicht kennen lernt.
Die Haupt Protas sind :
Cadence, Johnny, Gat und Mirren. Beste Freunde die leben wollten.
Man hat niemanden wirklich näher kennengelernt, da alles aus der Perspektive von Cadence erzählt wurde und man somit nur erlebt hat, wie kaputt sie war.
Die Geschichte war sehr spannend erzählt und unglaublich traurig. Die tiefe Traurigkeit hat einen so unvorbereitet erwischt, dass man nicht wusste wohin damit.
Der flüssige Schreibstil der Autorin hat es mir erlaubt, das Buch schnell zu beenden und hinter das dunkle und schreckliche Geheimnis der Cadence Sinclair zu blicken.
Ich kann gar nicht mehr so viel sagen, ohne zu spoilern. Die Geschichte war unerwartet emotional und hat die Wahrheit über die Tragödie aus Sommer fünfzehn enthüllt.Das was geschah ist unglaublich schrecklich und eine Geschichte über drei Freunde die etwas bewegen wollten und dabei ihr Leben verloren.Solange wir Lügen ist die Geschichte dreier Freunde die eigentlich gar keine Lügner gewesen sind.

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Ewig und eins hat mich wahnsinnig tief berührt und gefesselt. Ich habe das Buch innerhalb von 24 Stunden ausgelesen und bin hin und weg.
Der Schreibstil war so unerwartet flüssig dass ich nicht aufhören und nicht aufhören wollte zu lesen. Die Protagonisten waren liebevolle Charaktere die ich von der ersten Seite an geliebt habe. In der Story ging es um ein Wiedersehen und für mich als Leserin war es auch so als würde ich alte Freunde wiedersehen. Es fühlte sich an , als würde ich Ella, Ben und Jasper schon ewig kennen.
Wenn wir schon mal beim Thema Ewig sind , dann können wir ja auch direkt über den Titel sprechen.
Ich habe das Buch vollkommen anders erwartet. Niemals hätte ich gedacht das Ewig und eins die Bedeutung hat, die der Titel nun mal hat. Genauso wie ich niemals erwartet hätte, welches Ende die Geschichte letztendlich gefunden hat . Aber ich muss sagen, dass dieses Ende das perfekteste Ende ist, welches die Geschichte von Ella , Ben und Jasper nur hätte bekommen können.
In der Geschichte lernt man, dass man nichts planen kann und das Leben so passiert wie es eben passiert. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen und man merkte wirklich dass sie einander gebraucht haben und immer brauchen werden. Und das die Sache mit der Liebe eine ganz andere komplizierte Sache ist. Dass man erst ein paar Schritte in die verkehrte Richtung laufen muss um zu erkenne, in welche man wirklich gehört.
Ich bin super glücklich mit dem Ende und hoffnungslos verliebt in Jasper. Ich liebe die Geschichte und kann sie nur empfehlen.

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125 Tage Leben war ein wundervolles New Adult Buch, was mich zutiefst berührt hat. Die Story war toll und detailliert ausgearbeitet und hat mir erlaubt mich Stück für Stück mehr in die Geschichte zu verlieben.
Liam war ein sehr interessanter Protagonist den ich von Anfang an mochte und seine Entwicklung gespannt verfolgt habe. Es war toll zu sehen, wie Liam sich immer mehr zum guten verändert hat und seine Bad Boy Maske fallen ließ.
Es war wirklich total schwer sich nicht in ihn zu verlieben denn Liam ist wirklich absolut Sexy schmexy.
Harper war eine gebrochene jedoch unsagbar starke junge Frau die mich so unglaublich oft an mich selbst erinnert hat und ich mich verdammt oft in ihr wiedererkannt habe. Mit Freude.
Auch ihre Entwicklung ist mir nicht verborgen geblieben. Harper hat sich durch Liam immer mehr geöffnet und gelernt die Vergangenheit in der Vergangenheit zu lassen und im Jetzt zu leben.
Der Schreibstil der Autorin war wunderbar flüssig und hat mich durch die Story fliegen lassen.
Jedoch muss ich sagen , dass es nicht so war dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, es war unglaublich gut geschrieben, aber das gewisse Etwas hat mir persönlich gefehlt.
Jedoch hat mich das Ende vollkommen überzeugt.
Es war so unfassbar emotional dass ich nicht wusste ob ich Lachen, Weinen oder Schreien soll.
Ich hab wie sonst auch, bei traurigen Stellen geweint, aber eine Besonderheit die ich noch erwähnen muss ist , dass ich vor Rührung und Glückseligkeit weinen musste. Das ist mir bei noch keinem Buch passiert. Und das ist der Grund , warum der Roman trotzdem Fünf Sterne bekommt.

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Das erste was mir zu Catching Beauty einfällt ist das Wort Besonders.
Anders lässt sich dieses Buch nicht beschreiben. Ich saß teilweise da und habe mich einfach nur gefragt : Warum ?
Es beginnt damit, dass Amber in einen Menschenhändlerring gerät und von Crack ,, gerettet " wird.
Crack und seine Freunde stellen sich als Wohltäter da, obwohl sie das nicht sind. Nach ein paar gefährlichen Abenteuern wird sie quasi von Crack gefangen gehalten und als sein Besitz markiert. Crack versucht am Anfang Amber mit verschiedenen Methoden zu brechen, was ihm jedoch nicht gelingt. Besonders auffallend war Ambers Selbsterhaltungstrieb und ihre Gedanken die nie zum Stillstand kamen.
Crack hat Amber das ganze Buch hindurch mies behandelt, jedoch konnte man in den Kapiteln aus seiner Perspektive deutlich erkennen,dass Crack sich langsam und schleichend in Amber verliebt hat.
Die Story war ein permanentes Up- and- Down und Crack hat den Leser so manches mal auf die Probe gestellt.
Ich bin während des Buches leider nicht mit Crack warm geworden, da er sich wirklich unmöglich verhalten hat.
Allerdings wenn ich einen Moment hatte, in dem ich Crack gut leiden konnte, wurde er im nächsten Akt wieder zu meiner meist gehassten Figur.
Denn es gab durchaus Momente da mochte ich Crack.
Crack war ein wahnsinnig schwieriger Protagonist, der sehr tief verletzt war. Amber hat etwas in seinem Inneren zum leuchten gebracht, jedoch war es nicht stark genug um ihn vollständig zu retten.
Ich bin Crack ziemlich schnell auf die schliche gekommen und habe erkannt warum er gewisse grausame Dinge getan hat.Crack hasst sich selbst. Und dieser Selbsthass macht ihn immun gegen den positiven Einfluss den Amber auf ihn hat. Weswegen er mich am Ende des Buches sehr enttäuscht hat. Aber ich glaube, dass müssen gute Protagonisten.
Die Story war allgemein ziemlich krass und brutal aufgebaut, jedoch war da das gewisse Etwas, was mich neugierig darauf gemacht hat,wie das emotional zerstörende Spiel zwischen Crack und Amber weiter geht.

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Der zweite Band geht da weiter, wo der erste aufgehört hat und somit geht es direkt weiter mit den knisternden Gefühlen zwischen Blake und Brooke.
Die zwei fühlen sich nach wie vor magisch zueinander hingezogen und sind eindeutig ineinander verliebt. Jedoch belastet die beiden eine Entscheidende Sache, die dafür verantwortlich ist, dass Blake sich am Anfang so abweisend gegenüber Brooke verhalten hat. Es war wahnsinnig spannend mit zu verfolgen, wie die Geheimnisse ans Licht kamen und Brooke und Blake sich endlich von den Intrigen befreien und sich eine Chance geben konnten.
Der Schreibstil war wie immer total flüssig und toll zu lesen, was dazu geführt hat, dass man das Buch viel zu schnell durchlesen konnte.
Was auch noch erwähnenswert ist, ist dass geladene Auseinandersetzungen zwischen Brooke und ihrer Mutter stattgefunden haben, sowie dass ein verschollen geglaubter Charakter auftauchte.
Die Charaktere haben sich toll entwickelt und sind gewachsen, was mich als begeisterter Leser total stolz gemacht hat.
Mel Hope hat die gefühlsgeladene Geschichte von Brooke und Blake wundervoll zu ende erzählt. Und ich kann es kaum erwarten mehr von ihr zu lesen.

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