Nicht ganz so fesselnd wie erhofft
Never mess with a WitchMit „Never mess with a Witch“ geht die Reihe zu Ende. Besonders angenehm war hier der Rückblick auf den Vergangenen Band. Der Schreibstil von Annie Laine war sehr angenehm zu lesen.
Durch den Rückblick ...
Mit „Never mess with a Witch“ geht die Reihe zu Ende. Besonders angenehm war hier der Rückblick auf den Vergangenen Band. Der Schreibstil von Annie Laine war sehr angenehm zu lesen.
Durch den Rückblick fiel mir der Einstieg sehr leicht. Der Verlauf der weiteren ist stimmig und auch nachvollziehbar. Leider konnte mich die Geschichte nicht gänzlich packen. Einiges empfand ich als etwa langgezogen aber auch notwendig. Die richtige Sogwirkung, die ich von Annie Laine durchaus kenne, blieb bei mir leider aus. Dennoch ist es eine stimmige Fortsetzung und Finale die auch zu unterhalten weiß und stellenweise auch fesselnd war.
Mir haben hier besonders die Atmosphäre und die Beschreibungen der einzelnen Szenen gefallen.
Auch die Protagonisten sind zum Teil schon bekannt und sie konnten mich überzeugen. Es tauchen aber auch andere Charaktere hier auf die ich näher kennen lernen durfte und die sind ebenfalls sehr gelungen uns stimmig.
Das Cover fügt sich sehr gut an das Cover von „How to be a Witch“ an. Ich finde es sehr gelungen und ebenso wie den Klappentext macht es Lust auf die Geschichte.
Fazit:
„Never mess with a Witch“ ist ein gelungenes Finale das mich leider nicht auf ganzer Linie fesseln konnte. Mir war die Sogwirkung einfach etwas zu gering obwohl die Geschichte sehr gelungen und stimmig ist. Die Zeit mit den Protagonisten habe ich genossen, ebenso wie die Atmosphäre und die Beschreibungen der einzelnen Szenen. Ich kann „Never mess with a Witch“ sehr empfehlen.