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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

Ein starker und stimmiger Dritter Teil

Sturmtochter. Für immer vereint [3]
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Dieser dritte Band gefällt mir eindeutig am besten. Der Einstieg ist stimmig und ich konnte der Geschichte gut folgen. Auch konnte mich die Geschichte schnell fesseln, schneller als die Vorgänger.

Die ...

Dieser dritte Band gefällt mir eindeutig am besten. Der Einstieg ist stimmig und ich konnte der Geschichte gut folgen. Auch konnte mich die Geschichte schnell fesseln, schneller als die Vorgänger.

Die Entwicklung ist sehr spannend und mir haben die Einblicke in die Unterschiedlichen Charaktere wieder sehr gut gefallen. Hier werden einige Überraschungen geboten, neue Bündnisse und auch viele Erlebnisse. Die Beschreibungen sind gelungen, besonders die Umgebungsbeschreibungen gefallen mir gut. Die Atmosphäre bei den Auseinandersetzungen ist stimmig und weiß zu überzeugen. Den Geschehnissen kann man gut folgen und ich fühlte mich sehr gut unterhalten.

Die Protagonisten sind ja bereits bekannt aber auch hier haben sie sich verändert und die Entwicklungen der einzelnen Protagonisten sind sehr stimmig und haben mir sehr zugesagt. Die Erkenntnisse und Handlungen sind gut nachvollziehbar und verständlich.

Auch die Sprecherleistung von Madiha Kelling Bergner konnte mich hier überzeugen. Ihre Interpretationen sind sehr gelungen und sie konnte mich sehr gekonnt auf die Isle of Skye entführen.

Ebenso das Cover und der Klappentext sind stimmig und sehr passend gewählt. Beides konnte mich ansprechen.


Fazit:
Mir hat „Für immer vereint“ sehr gut gefallen und ich empfand ihn als den stärksten der drei Bände. Die Geschichte, ebenso wie die Entwicklungen sind gelungen und stimmig. Es ist spannend und auch die Atmosphäre ist überzeugend. Ich kann „Für immer vereint“ absolut empfehlen, Achtung es handelt sich hier um den dritten Band.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Schräg aber echt gelungen

Niemandsstadt
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Der Schreibstil von Tobias Goldfarb ist sehr angenehm und flüssig, ich finde ihn für die empfohlene Altersklasse angemessen. Sehr angenehm waren auch die kurzen Kapitel die es einem ermöglichen auch „schnell ...

Der Schreibstil von Tobias Goldfarb ist sehr angenehm und flüssig, ich finde ihn für die empfohlene Altersklasse angemessen. Sehr angenehm waren auch die kurzen Kapitel die es einem ermöglichen auch „schnell zwischendurch“ ein Kapitel zu lesen.

Der Einstieg war interessant, etwas schräg aber durchaus passend und auch so das man den ersten Abschnitt gut verschlingen konnte. Auch wenn ich Anfangs nicht ganz wusste was ich von der Geschichte halten sollte konnte sich mich gut einfangen und unterhalten. Die weitere Entwicklung und die Einblicke in Josefine und Elisabeth waren sehr interessant entwickelten sich aber etwas weniger schräg. Mir hat der Verlauf der Geschichte durchaus gefallen, ebenso die Übergänge und die Handlungen ansich. Noch besser wäre es für mich gewesen wenn das außergewöhnlich beibehalten worden wäre. Entweder wurde es wirklich etwas normaler oder ich habe mich sehr schnell an das schräge gewöhnt. Ich kann aber sagen das es gerne noch schräger hätte sein dürfen. Dennoch war das Abenteuer sehr passend und hatte auch einige Überraschungen parat.

Die Protagonisten waren sehr interessant. Mir haben Josefine und Elisabeth sehr gut gefallen. Vor allem wie sie zusammen fanden und wie Elisabeth sich eingesetzt hat war sehr beeindruckend.
Beide sind sehr stimmig und einzigartig. Und auch wenn jemand anders ist kann er doch richtig tolle Freunde finden. Richtig toll die zwei.

Auch sehr stimmig war das Cover. Ich liebe die Farben und das man beim genauen hinsehen auch die Nullen und Einsen sehen kann, auf dem ersten flüchtigen Blick sind sie mir entgangen. Auch den Klappentext fand ich sehr stimmig und ansprechend.


Fazit:
Mir hat „Niemandsstadt“ gut gefallen. Anfangs das schräge das allerdings etwas nachgelassen hat. Dennoch hat mich das Abenteuer von Josefine und Elisabeth gut unterhalten und auch überrascht. Ich kann „Niemandsstadt“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Yeah, eine fesselnde Reise

Chasing Darkness. Das Herz eines Dämons
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Es war die erste Geschichte die ich von B. E. Pfeifer gelesen habe und das war direkt ein Glücksgriff. Der Schreibstil war sehr angenehm, flüssig und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Der Einstieg ...

Es war die erste Geschichte die ich von B. E. Pfeifer gelesen habe und das war direkt ein Glücksgriff. Der Schreibstil war sehr angenehm, flüssig und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und schnell hatte mich die Geschichte um Alana und Darius in ihren Bann gezogen und lies mich auch kaum mehr los.

Die Atmosphäre was sehr passen. Die Beschreibungen bildhaft und detailliert. Ich habe mich beim lesen sehr wohl und gut unterhalten gefühlt. Die Spannung kam schnell auf und hielt sich bis zum Ende und ja, auch die eine und andere Überraschung war dabei.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Alana und Darius als einzelne aber auch die beiden wie sie miteinander umgehen. Die Entwicklung der beiden und die Veränderung beider konnte ich gut nachvollziehen und empfand sie als sehr stimmig.
Auch die Gruppendynamik fand ich sehr stimmig. Und ich muss zugeben ein Teilnehmer hat mich mehr als nur überrascht.

Zu der stimmigen Geschichte gehört eine ansprechende Verpackung und die ist hier ebenfalls gelungen. Auch wenn ich mir doch ein anderes Motiv vorstellen könnte in dem man auch den Halbdämon erahnen könnte. Der Klappentext ist ebenfalls gelungen und macht Lust auf die Geschichte.


Fazit:
Mich konnte „Chasing Darkness“ schnell einfangen und hat mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Geschichte und die Protagonisten waren stimmig und hatte ein Überraschungen parat. Für mich eine sehr gelungene Reise die mich gut unterhalten und gefesselt hat. Ich kann „Chasing Darkness“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 18.04.2020

fesselnd mit hohem Suchtfaktor

Rising
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Die Beschreibung verspricht Suchtfaktor und das kann ich nur bestätigen. Auch in diesem zweiten Band ist der Schreibstil von Jennifer Alice Jager überzeugend und sehr flüssig. Die Beschreibungen der einzelnen ...

Die Beschreibung verspricht Suchtfaktor und das kann ich nur bestätigen. Auch in diesem zweiten Band ist der Schreibstil von Jennifer Alice Jager überzeugend und sehr flüssig. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sowie die Atmosphäre ist sehr gelungen.

Mir fiel der Einstieg sehr leicht und es schließt sehr gut an das Ende von „Awakening“ an. Durch den leichten Einstieg konnte mich die Spannung schnell packen und hat mich bis zum Ende nicht mehr los gelassen. Allerdings ist es ein wenig anders verlaufen als erwartet. Im Klappentext scheint es das ich hier in diesem zweiten Band einen besseren Einblick in Liam bekomme aber ich finde das Liam und das australische Outback etwas zu kurz kam. Dafür konnte ich die Handlungen um Addy weiter verfolgen und ebenso bekam ich einen kurzen Einblick in Younes und Ayumi. Wobei ich diese beiden und Liam noch am wenigsten einschätzen kann.
Nun bin ich nach den Entwicklungen sehr gespannt wie es mit dem nächsten Band weiter geht.

Die Protagonisten sind ja bereits zum Teil aus Band 1 bekannt. Hier tauche ich gefühlt wieder sehr häufig in die Erlebnisse von Addy ein. Das finde ich nicht schlecht aber ich wünschte ich würde mehr über die anderen Jugendlichen erfahren.

Neben der Geschichte die mich wieder begeistern und fesseln konnte ist das Cover ein Hingucker, egal wo man hinschaut. Buchrücken, Klappen, Vorder- oder Rückseite, es ist rundum gelungen und zusammen mit dem Buchrücken von Band 1 oder auch dem Cover ansich , ergibt es ein super Gesamtbild. Der Klappentext ist stimmig allerdings hat er mich etwas in die Irre geführt. Aber ich war eh gespannt auf die Fortsetzung.


Fazit:
Ich konnte schnell und gut in „Rising“ hinein finden und die Geschichte hat mich bis zum Ende gefesselt. Ein sehr gelungener zweiter Band der mir sehr viel Lust auf den weiteren Verlauf macht. Ich kann „Terra“ und Rising absolut empfehlen. Wenn Du „Awakening“ bereits kennst kommst Du kaum an „Rising“ vorbei.

Veröffentlicht am 18.04.2020

Ein packender Auftakt

Neon Birds
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Es ist mein zweiter Versuch mit einem Buch von Marie Graßhoff und hier hat sie genau meinen Nerv getroffen. Der Schreibstil ist mitreißend und liest sich sehr flüssig.
Mir ist der Einstieg sehr leicht ...

Es ist mein zweiter Versuch mit einem Buch von Marie Graßhoff und hier hat sie genau meinen Nerv getroffen. Der Schreibstil ist mitreißend und liest sich sehr flüssig.
Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen und dann hat mich die Geschichte einfach nur gepackt und mitgerissen. Ja, sie ist an manchen Stellen einfach erschreckend aber andererseits so stimmig und wenn ich ehrlich bin auch nicht undenkbar.
Mir hat die Atmosphäre sehr gefallen, ebenso wie die Einblicke in die unterschiedlichen Charaktere.

Der Verlauf der Geschichte war für mich sehr stimmig, ebenso wie die Verbindungen zur Vergangenheit. Mir hat die Entwicklung sehr gut gefallen und ich bin ebenso gespannt wie es mit dem zweiten Band weiter geht. Hier sind sicherlich noch weitere Überraschungen vorhanden.

Die Protagonisten sind sehr gelungen, stimmig und auch sympathisch. Sie sind sehr unterschiedlich in jeder Hinsicht, sei es optisch oder die Herkunft oder auch was die privaten Sorgen angeht. Das macht sie einerseits sehr normal und auch sehr ansprechend. Mir haben die unterschiedlichen Einblicke sehr gefallen. Ebenso wie die Beziehungen die sie haben, oder eben auch nicht.
Natürlich sind hier nicht nur Sympathieträger, aber auch die gefallen mir sehr gut.

Zu der packenden Geschichte gehört hier auch ein Cover das passend ist und dazu noch ein Hingucker. Ich finde es sehr gelungen. Auch der Klappentext konnte hier meine Aufmerksamkeit erwecken.


Fazit:
Ein packender Roman, der gar nicht so aus der Luft gegriffen ist. Mich konnte die Geschichte sehr gut packen, fesseln und unterhalten auch wenn ich manche Szene doch auch etwas erschreckend fand ist es sehr stimmig. Ein gelungener Auftakt den ich absolut empfehlen kann.