In „Schlaf, Kindlein, schlaf!“ geht es tatsächlich um die „Schlafprobleme“ von Kleinkindern bis 7 Jahren. Für die Erfahrungen mit meinem Knirps ist es nicht ganz passend. Aber, von dem für mich persönlich nicht ganz passenden Alter, ist „Schlaf, Kindlein, schlaf!“ super gelungen.

Das Buch ist eher für Kinder geeignet die bereits einen bestimmte Rythums haben und auch besser kommunizieren können als ein recht „frisches“ Baby. Inhaltlich sind hier sehr viele Tipps und Strategien beschrieben, auch der eine und andere „Merkzettel zum ausfüllen“ ist vorhanden. Das lockere Design gefällt mir unheimlich gut und auch die Tipps. Auch die goldenen Regeln die hier angegeben wurden sind sehr passend und sollten, meiner Ansicht nach, auch sehr gut funktionieren.

Die „gut zu wissen“ und“unser Tipp“ Bereiche sind optisch leicht zu finden und insgesamt konnte ich mich hier sehr gut zurrecht finden. Die Erklärungen sind leicht verständlich und die Illustrationen sind spitze, durchweg Kindertauglich. So kann man den Inhalt auch gut mit Kind lesen und erarbteiten.

Auch wenn mein Baby noch zu klein ist finde ich „Schlaf, Kindlein, schlaf!“ super gelungen. Optisch und Inhaltlich sehr gelungen. Die Tipps und Infos sollten gut umsetzbar sein. Ein wenig arbeit und Geduld muss in die Umsetzung gesteckt werden. Das Lesen und durcharbeiten ist einfach und macht Spass.

Fazit:
„Schlaf, Kindlein, schlaf!“ ist ein super gelungenes Buch um eine gute Basis (wieder)aufzubauen und Schlafrituale zu entwickeln. Besonders geeignet ist es, meiner Ansicht nach, für Eltern von Kleinkindern die ihre Bedürfnisse schon kommunizieren können aber auch Eltern von jüngeren Babys können schon einen guten Einblick erhaschen. Ich kann „Schlaf, Kindlein, schlaf!“ absolut empfehlen.

Mit „Der Herrscher des Waldes“ geht die „Black Alchemy“-Reihe in die Runde drei. Die Vorgänger konnten mich durchaus überzeugen, vor allem durch die unverblümte Geschichte. In diesem dritten Teil empfand ich den Verlauf als recht „harmlos“ und etwas „weichgespülter“.

Die Entwicklung der Geschichte ist stimmig und die Spannung baut sich auch relativ gut auf allerdings bin ich hier mit größeren Erwartungen am die Geschichte heran gegangen. Diese Erwartungen konnten nicht ganz erfüllt werden.

Die Handlungen und die Protagonisten sind stimmig und ergeben in der Gesamtheit ein passendes Bild. Meine Erwartungen wurden aber nicht erfüllt. Mir war es zu weich und auch die Spannung hätte stärker sein dürfen.

Fazit:
Mit „Der Herrscher des Waldes“ gehen Mirage und Zejn in die dritte Runde. Die Entwicklung ist stimmig, meine Erwartungen wurden allerdings nicht erfüllt. Im Vergleich mit den Vorgängern wirkte es „harmloser“ und „weichgespülter“ dennoch ist die Geschichte gelungen. Ich kann „Der Herrscher des Waldes“ sehr empfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover

Die beiden ersten Staffeln konnten mich sehr begeistern darum war ich auch super auf diese dritte Staffel gespannt. Der Schreibstil in Sammelband 3 ist, wie bisher, flüssig und liest sich sehr angenehm.

Die Geschichte macht in „Dark Spells (3): Der Kampf“ einen zeitlichen Sprung aber ich habe nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben denn die Geschehnisse, die Zeit der Ausbildung, wurde hier passend erwähnt. Der Verlauf der Ereignisse ist stimmig und auch gut nachvollziehbar, besonders durch die Einblicke aus den unterschiedlichen Perspektiven setzt sich hier ein sehr gelungenes Bild zusammen.

Die Spannung baut sich gut auf und hält sich auch ganz passend und doch konnte mich dieser Sammelband nicht ganz so packen wie die beiden Vorgänger.

Fazit:
„Dark Spells“ geht in die nächste Runde. Mit „Der Kampf“ ist der Sammelband 3 gemeint. Die Entwicklung ist stimmig und packend, mich konnte dieser 3. Sammelband allerdings nicht so sehr packen wie die Vorgänger und doch kann ich „Dark Spells (3): Der Kampf“ sehr empfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover

Im Netz stößt man bereits seit einiger Zeit auf die bemalten Steine und ich finde den Gedanken ebenfalls sehr reizvoll.
Nach einem Vorwort geht es hier an eine Übersicht über „die Techniken“, weiter geht es mit „gute Laue“ und „magische Steine“. Auch „Geschenke“ und „Vorlagen“ sind hier zu finden.

Die Grundlagen sind schnell und übersichtlich erklärt. Auch die Techniken die auch unterschiedliche „Farben“ beinhalten sind sehr einfach erklärt. Die „gute Laune“ befasst sich bereits eher mit dem Motiv. Ob Punkte, Spiralen & Co oder doch Tiere, hier wird einiges aufgegriffen. Im Grunde ist alles erlaubt was gefällt und eine Überschrift fand ich hier auch sehr passend „Experimente“.

Sich ausprobieren und sich auch auf die Gegebenheiten einstellen, in diesem Fall die Form des Steins, ist hier sehr wichtig. In „Lieblingssteine“ bekomme ich als Anfänger eine tolle und einfache „Einführung“ in den Bereich „Steine bemalen“. Hier finde ich viele tolle Informationen, hilfreiche Tipps und auch Inspirationen. Sogar Vorlagen sind hier vorhanden.
Die Umsetzung ist denkbar einfach, einfach machen ist hier natürlich wichtig und sich auch ein wenig lösen. Fehler? Ja, beim Steine bemalen können sie passieren sie lassen sich aber auch schnell in das Bild einfügen oder auch beheben.

Die Gestaltung der Kapitel ist sehr gelungen. Auch wenn der Inhalt auf dem ersten flüchtigen Blick etwas unruhig wirkt so ist es doch ganz leicht verständlich und übersichtlich aufgebaut. Die Erklärungen sind leicht verständlich und die Umsetzung kein Problem.

Mir haben hier die Tipps sehr gut gefallen. Und auch die Techniken die gezeigt wurden fand ich sehr stimmig. Mit den Vorlagen die vorhanden sind kann ich eigene Werke erstellen, sie sind eine sehr gelungene Inspiration. Besonders klasse finde ich das jeder Stein einzigartig ist, allein durch seine Form.

Fazit:
Die Einführung und auch die Umsetzung ist sehr gelungen und denkbar einfach. Dieses Buch dient mir als kleine Übersicht und vor allem als eine Inspirationsquelle. Die Möglichkeiten sind enorm. Man muss sich nur trauen. Ich kann „Lieblingssteine“ absolut empfehlen.

Von Anna-Sophie Caspar habe ich bereits was gelesen und auch in „Berührt von der Dunkelheit“ fand ich ihren Schreibstil sehr gelungen und angenehm zu lesen.

Mir ist der Einstieg recht leicht gefallen. Aber die Entwicklung empfand ich als etwas träge. Die Geschichte an sich finde ich interessant und ansprechend, sonst hätte ich mich nicht für die Geschichte entschieden, allerdings habe ich etwas mehr erwartet. Mehr zwielichtiges mehr Spannung. Für meinen Geschmack hätte es verrückter zugehen können.
Die Atmosphäre in einigen Szenen hat mir sehr gefallen aber insgesamt fand ich den Verlauf etwas zu schwach.

Die Protagonisten sind etwas blass. Ich konnte mir kein richtiges Bild der Schwestern machen aber auch Skylar bleibt mir zu blass. Dennoch konnte ich hier Züge entdecken die mir sehr gefallen haben und die überzeugen konnten. Auch wenn ich Skylar zu blass fand so ist er auch geheimnisvoll und ich finde seine Erkenntnisse recht interessant.

Das Cover und den Klappentext finde ich sehr passend und ebenfalls ansprechend.

Fazit:
Die Idee gefällt mir sehr gut, die Umsetzung lässt sich gut lesen ist mir als gesamtes aber etwas zu blass. Und doch waren hier Szenen und auch Protagonisten die mich überzeugen konnten. Ich kann „Berührt von der Dunkelheit“ empfehlen. Die Idee ist klasse.