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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2019

Eine zarte, ruhige Geschichte

US - Wie Worte so laut
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Von Ronja Delahaye habe ich bereits „Wenn das Leben stehenbleibt“ gelesen und auch hier ist der Schreibstil wieder sehr angenehm und flüssig.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und war durch ...

Von Ronja Delahaye habe ich bereits „Wenn das Leben stehenbleibt“ gelesen und auch hier ist der Schreibstil wieder sehr angenehm und flüssig.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und war durch Rayes auch sehr interessant, allerdings fand ich die Geschichte vorhersehbar und sie konnte mich nicht ganz so mitreißen wie ich es mir erhofft hatte.
Ohne Frage die Geschichte ist sehr schön geschrieben und wie Rayes und Fynn sich zueinander entwickeln ist toll zu lesen aber es hat mich einfach nicht gänzlich gepackt. Eine sehr ruhige Geschichte, etwas zu ruhig für mich.
Die Beschreibungen sind passend und nachvollziehbar, ich mochte besonders die Szenen auf dem Schiff. Ebenso war die Entwicklung der beiden toll aber mir fehlte einfach etwas Pfeffer.

Die Protagonisten sind mir schnell sympathisch, ich finde Fynn unglaublich mutig und ebenso liebevoll. Er ist ein toller Mensch und ich finde ihn sehr realistisch. Ein super Freund.
Auch Reyes hat mir sehr gut gefallen.Ich mochte ihre Entwicklung die sie in der Geschichte durch gemacht hat, sie kam ganz vorsichtig und am Ende ist sie unglaublich.

Mit hat das Cover auf Anhieb angesprochen und auch der Klappentext ist sehr gelungen. Allerdings habe ich vom Inhalt doch etwas mehr erwartet.


Fazit:
„US - Wie Worte so laut“ ist eine tolle Geschichte, zart und ruhig, mir war sie etwas zu ruhig. Die Protagonisten sind gelungen und sympathisch. Auch wenn „US - Wie Worte so laut“ mich nicht gänzlich packen konnte kann ich diese zarte Geschichte sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 08.08.2019

Ein absolut gelungener Reihen-Auftakt

Das Schwert der Totengöttin
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„Das Schwert der Totengöttin“ Band eins der „Black Alchemy“ - Reihe konnte mich schnell überzeugen. Aber Achtung es ist nichts für zu sanfte Gemüter.
Von Katharina v. Haderer habe ich bereits etwas gelesen ...

„Das Schwert der Totengöttin“ Band eins der „Black Alchemy“ - Reihe konnte mich schnell überzeugen. Aber Achtung es ist nichts für zu sanfte Gemüter.
Von Katharina v. Haderer habe ich bereits etwas gelesen und dieses mal konnte mich ihr Schreibstil ebenso überzeugen. Der Schreibstil ist düster und bildhaft, liest sich aber auch sehr flüssig.

Mich konnte ebenso wie der Schreibstil auch die Atmosphäre und die Beschreibungen der einzelnen Szenen überzeugen. Ich mag es wenn es in den Büchern etwas zur Sache geht und hier ist definitiv was los. Die Atmosphäre ist düster und ja, auch brutal, aber dennoch ist es alles im Rahmen. Mir hat es sehr zugesagt.
Mir hat es ebenso gefallen das es in dieser Geschichte nicht langweilig wurde. Die Spannung baut sich gut auf und hält sich ebenfalls auf einem angenehmen Level. Das Ende lässt mich aber definitiv neugierig zurück.

Zejn und Mirage sind unglaublich verschieden und doch konnten mich beide ganz schnell packen. Beide sind mir auf ihre Art sympathisch und aber eben auch sehr eigen. Es sind sehr interessante Protagonisten und ich bin sehr neugierig wohin ihr Abenteuer noch führt.

Ebenso wie der Inhalt konnte mich hier ebenfalls die Verpackung überzeugen. Ein ansprechendes Cover und ein ebenso spannender Klappentext.


Fazit:
Ein gelungener Reihen-Auftakt aber Achtung, nichts für zarte Gemüter. Eine düstere Atmosphäre mit einer spannenden Geschichte und überzeugenden Protagonisten. Ich bin sehr neugierig wie die Geschichte weiter geht und kann „Das Schwert der Totengöttin“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 08.08.2019

für jeden was dabei

One Pot Low-Carb
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Über 50 Rezepte aus einem Topf. Mit Fleisch, mit Fisch, Vegetarisch, Vegan, Süßes und Backwaren. Klingt doch super.
Angefangen mit einer Einleitung zu den geeigneten Töpfen und Low-Carb geht es schnell ...

Über 50 Rezepte aus einem Topf. Mit Fleisch, mit Fisch, Vegetarisch, Vegan, Süßes und Backwaren. Klingt doch super.
Angefangen mit einer Einleitung zu den geeigneten Töpfen und Low-Carb geht es schnell in den Rezept-Bereich über.

Die Einleitung ist bereits sehr gelungen. Ansprechend dargestellt kann ich den Erklärungen leicht folgen dazu finde ich hier einige Fotos die der Untermalung dienen. Für mich war allerdings der Rezept-Bereich erheblich interessanter da mir die Basics bereits bekannt sind aber es ist recht Einsteiger freundlich beschrieben.

Die Rezepte in den einzelnen Kategorien sind auf leicht farbigen Papier gedruckt und mit einem Foto untermalt, durch die Färbung ist es sehr Augen freundlich. Die Zutatenliste ist weiß hinterlegt. Hier finde ich ebenso eine Angabe über die Portionen und der Nährwerte, die ich allerdings grundsätzlich mit meinen genutzten Zutaten neu errechnen würde, für den groben Überblick passen die Angaben. Außerdem befindet sich hier die Zubereitungs-Anleitung.
Die Zubereitung ist kurz und knackig aber auch verständlich beschrieben. Ich hatte beim nach kochen keinerlei Schwierigkeiten.

Hier sind unterschiedliche Rezepte zu finden, einige waren mir bereits von anderen Seiten bekannt andere sind neu für mich. Auch geschmacklich ist es abwechslungsreich aber ein Austausch von einer unliebsamen Zutat ist ja möglich. Hier sollte eigentlich jeder fündig werden oder zumindest eine gute Basis für eigene Kreationen finden.


Fazit:
„One Pot Low-Carb“ bietet 50 Rezepte aus unterschiedlichen Kategorien, hier sollte jeder fündig werden. Ob Koch- Low-Carb-Einsteiger oder Fortgeschrittener, die Rezepte sind gut beschrieben und leicht nachvollziehbar. Der Einsteiger-Teil ist informativ und bietet einen leichten Einstieg in die One-Pot und Low-Carb-Grundlagen. Ich kann „One Pot Low-Carb“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Sehr zu empfehlen

The Curse 2: UNENDLICH dein
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Nach „Unsterblich mein“ war ich sehr gespannt wie es mit „Unendlich dein“ weiter geht. Die Geschichte konnte mich schnell erreichen und überzeugen. Der Schreibstil ist angenehm und erscheint flüssig.
Mir ...

Nach „Unsterblich mein“ war ich sehr gespannt wie es mit „Unendlich dein“ weiter geht. Die Geschichte konnte mich schnell erreichen und überzeugen. Der Schreibstil ist angenehm und erscheint flüssig.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist gut ausgearbeitet und ich mag die Entwicklungen in der Vergangenheit und wie sie sich in der Gegenwart, ähm, Vergangenheit, in der Geschichte von Payton und Sam zeigen. Auch der Weg hin zu der Lösung ist sehr gelungen und ich mag die Einblicke wie es alles seinen Lauf genommen hat. Ebenso wie ich die Einblicke in die Gegenwart sehr interessant finde.
Auch nach dem Ende von „Unendlich dein“ bin ich gespannt wie es im dritten Teil „Unvergänglich wir“ weiter geht denn die Geschichte ist noch nicht am Ende.

Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Ich finde Sam sehr mutig und sie meistert ihre Sache sehr gut. Sie ist locker und doch ernst genug dabei. Auch ihre Erkenntnisse sind sehr gelungen, ebenso wie sie damit umgeht.
Payton zeigt sich hier von einer anderen Seite und hier finde ich die Entwicklung ebenso gelungen. Der Titel „Unendlich dein“ passt sehr gut zu dem wie die beiden aufeinander reagieren.

Die Sprecherleistung finde ich ebenso wie in „Unsterblich mein“ grundsätzlich sehr gelungen. Besonders Cornelia Dörr, die einen Großteil der Zeit aktiv ist, konnte mich hier sehr überzeugen. Ich mag ihre Interpretationen der Geschehnisse und finde das sie die Charaktere sehr gut eingefangen hat.
Etwas anders verhält es sich hier mit Pascal Houdus, der den Charakteren auch eine Stimme leiht und ihnen Leben einhaucht aber hier gefallen mir nicht alle Interpretationen. Zum Teil wirken sie Hölzern und unrund. Die meisten Interpretationen sind aber sehr passend.

Das Cover und der Klappentext sind sehr ansprechend und gefallen mir gut. Sie passen sehr gut in die Reihe und die Abbildung lässt ebenso Raum für eigene Vorstellungen.



Fazit:
Mir hat „Unendlich dein“ sehr gut gefallen. Die Geschichte ist gelungen ausgearbeitet und ich finde die Reise in die Vergangenheit und wie sich der Kreis schließt sehr gut. Die Protagonisten konnten mich überzeugen, ebenso wie der Großteil der Sprecherleistung in der Hörbuch-Ausgabe. Nun bin ich aber gespannt wie es in Band drei weiter geht. Wenn Du bereits „Unsterblich mein“ mochtest dann kommst Du an „Unendlich dein“ kaum vorbei.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Absolut gelungener Auftakt und Debüt

Zeit der Eismonde
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„Zeit der Eismonde“ hat mich schon auf den ersten Blick gereizt und es hat sich gelohnt. Der sehr angenehme Schreibstil von Anett E. Schlicht führt mich in eine fantastische Geschichte die mich auf Anhieb ...

„Zeit der Eismonde“ hat mich schon auf den ersten Blick gereizt und es hat sich gelohnt. Der sehr angenehme Schreibstil von Anett E. Schlicht führt mich in eine fantastische Geschichte die mich auf Anhieb erreichen konnte.
Die Beschreibungen der Szenen sind gelungen und ich konnte sie mir gut vorstellen auch die Spannung baut sich sehr gut auf. Auch Überraschungen sind hier zu finden zumindest konnten mich einige Begegnungen überraschen. Interessant finde ich ebenfalls die unterschiedlichen Einblicke, in die Gegenwart und ebenso in die Vergangenheit, dadurch erhalte ich einen sehr gelungenen Eindruck.
Der Lesefluss war wirklich super und ich konnte die Geschichte recht schnell beenden nun bin ich allerdings auch sehr neugierig wie es mit Band zwei weiter geht aber bis dahin muss ich mich noch etwas gedulden. Für mich war es ein sehr gelungenes Debüt und ein ebenso gelungener Auftakt zur Reihe.

Mir haben die Protagonisten sehr gut gefallen. Ouwen ist mir sehr sympathisch und ich habe sein Abenteuer sehr gern verfolgt. Ich bin sehr gespannt wie er sich weiterhin entwickelt aber auch Jayden konnte mich schnell überzeugen wobei ich ihn sehr geheimnisvoll finde. Auch von ihm erhoffe ich mir in der Zukunft noch die eine und andere Überraschung.

Ebenso wie der Klappentext und die Geschichte konnte mich das Cover überzeugen. Ich finde es sehr stimmig und ansprechend gestaltet und bin hier ebenfalls gespannt wie es sich in die Reihe einreiht.


Fazit:
Mir hat „Zeit der Eismonde“ sehr gut gefallen. Es ist ein gelungenes Debüt und ein ebenso gelungener Auftakt zur Reihe. Die Geschichte hat mich auf den ersten Blick gereizt und ich wurde hier nicht enttäuscht, nun bin ich sehr auf die Fortsetzung gespannt. Ich kann „Zeit der Eismonde“ absolut empfehlen.