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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2019

ein tolles Nachschlagewerk, ein gelungener Start

Es geht auch ohne Plastik
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Das extra in Plastik eingeschlagene Obst, das Mikroplasitk in Shampoo, Essen und weiß der Geier wo, gefällt mir gar nicht. Daher fand ich das Buch „Es geht auch ohne Plastik“ sehr interessant. Im kleinen ...

Das extra in Plastik eingeschlagene Obst, das Mikroplasitk in Shampoo, Essen und weiß der Geier wo, gefällt mir gar nicht. Daher fand ich das Buch „Es geht auch ohne Plastik“ sehr interessant. Im kleinen kann jeder etwas dafür tun das weniger Plastik in die Umwelt gelangt und diese Buch bildet eine sehr gelungene Informationsquelle.

Den Aufbau des Buches finde ich sehr gelungen:
Wie alles Begann
Aller Anfang ist
Plastik, was ist das eigentlich
So gelingt der Einkauf ohne Plastik
Kochen ohne Plastik
Unterwegs essen und trinken ohne Plastik
Sauber machen ohne Plastik
Bad ohne Plastik
Wohnen ohne Plastik
Gärtnern ohne Plastik
Mobil ohne Plastik
Büro und Schule ohne Plastik
Kleidung ohne Plastik
Kindheit ohne Plastik
Feiern und Schenken ohne Plastik
Tiere halten ohne Plastik
Gemeinsam ohne Plastik
Die 30-Tage-Challenge für mehr Nachhaltigkeit im Alltag
Anhang

Überspringen wir die Einleitenden Worte, incl. der Hinweise wie man einen Anfang machen kann. Diese Worte sind äußerst hilfreich, informativ und sehr gut nachvollziehbar. Außerdem sind diese Ausführungen gespickt mit Tipps, Hinweisen und Erklärungen. Hier sollte man sich etwas Zeit nehmen und sie durchlesen, sie sind sehr informativ und haben mir sehr gut gefallen.

Stärker allerdings fand ich die Kapitel in denen es um die Lösungen ohne Plastik geht.
Hier werden Erklärungen und Alternativen gegeben, für Eilige, für Motivierte, für Puristen, außerdem sind hier Rezepte, Infos und Tipps zu finden.
Die Informationen die „Es geht auch ohne Plastik“ bietet sind gut gewählt, nachvollziehbar und verständlich. Einiges erkenne ich aus meiner Kindheit wieder, z. B. Stofftaschentücher und einiges mehr. Anderes war mir durchaus neu aber vieles davon lässt sich wirklich sehr unproblematisch umsetzen, mit meist wenig Aufwand, es lässt sich also recht leicht in den eigenen Alltag integrieren.
Man muss ja nicht alles auf einmal umsetzen. Kleine Schritte gehen, das wichtigste für den Anfang heraus suchen, hierzu haben direkt einige Markierungszettel ihren Weg ins Buch gefunden und ich haben bereits einiges umgesetzt. Die Alternativen gefallen mir gut und sind häufig günstiger und effektiver als das gekaufte Produkt. Mit einigen Umsetzungen tue ich mich noch etwas schwer aber ein Anfang ist gemacht.

Ebenso wertvoll wie der Nachschlagebereich mit den ganzen Plastikfreien Alternativen ist der Challenge-Bereich. Hier startet es mit einer Übersicht auf die auf den folgenden Seiten weiter eingegangen wird. Hier wird man strukturiert durch die Umsetzung geführt. Jeden Tag ein wenig Plastikfreier und es ist eine gelungene Möglichkeit dieses Projekt umzusetzen.

Im Anhang finden sich weiter Informationen, Einkaufstipps und ebenso eine Liste mit Unverpackt-Läden, die einen groben Überblick bieten.

Ich konnte aus „Es geht auch ohne Plastik“ einiges für mich mitnehmen und bereits umsetzen, so bin ich durch dieses Buch auf eine Internetseite gestoßen die ebenfalls einiges an weiteren Alternativen bietet aber auch der Nachschlageteil konnte mich hier schon einiges überdenken und ändern lassen. Wenn Du etwas tun willst dann ist dieses Buch ein sehr guter Anfang.



Fazit:
Mit hat „Es geht auch ohne Plastik“ sehr gut gefallen. Neben den informativen Einleitungen bietet es einen großen Nachschlagebereich der viele plastikfreie Alternativen bietet. Es ist leicht verständlich und ich finde es sehr wertvoll auch die Challenge ist gelungen und strukturiert den Einstieg. Einiges konnte ich bereits umsetzen. Ich kann „Es geht auch ohne Plastik“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Sehr zarte Geschichte die viel bietet

Und immer du
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Viel zu lange lag „Und immer du“ auf meinem Stapel ungelesener Bücher, ich frage mich warum? Der Schreibstil ist sehr angenehm, leicht und ich würde sagen er hat etwas sehr zartes an sich. Mir hat es sehr ...

Viel zu lange lag „Und immer du“ auf meinem Stapel ungelesener Bücher, ich frage mich warum? Der Schreibstil ist sehr angenehm, leicht und ich würde sagen er hat etwas sehr zartes an sich. Mir hat es sehr zugesagt.
Der Einstieg war sehr einfach und im Verlauf der Geschichte hatte sich bei mir eine Ahnung aufgebaut. Die Szenen sind super beschrieben und ich konnte mich gut hinein denken. Mir haben auch die Entwicklungen im Allgemeinen sehr gut gefallen ebenso wie die Auflösungen und Ergänzungen die sich so ergaben.
Auch das Ende, das mich unglaublich überrascht hat, war sehr stimmig und passend zu dieser Geschichte. Es ist allerdings auch so gestaltet das es mir Tränen entlockt hat.

Mir haben die Protagonisten Michaela und Felix sehr gut gefallen. Beide sind sehr sympathisch. Es ist sehr gelungen wie Michaela zu sich findet und die Widersprüche zu ihrem alten Leben gefallen mir unglaublich gut.
Felix hatte einen nicht ganz so leichten Start, das angedrohte falsche Spiel schwang immer mit und ich selber war mir in der Tat sehr unsicher was es mit ihm auf sich hat. Ihm ist es aber dennoch recht schnell gelungen mich zu überzeugen. Am Ende habe ich ihn sehr lieb gewonnen.

Das Cover besticht durch seine Einfachheit, ich mag die Farben, obwohl es nicht meine sind. Ich mag ebenso die Symbolik und insgesamt wirkt es auf mich zart aber sagt doch soviel aus, ebenso wie die Geschichte. Der Klappentext ist ebenfalls sehr ansprechend und konnte mich neugierig machen.


Fazit:
Mir hat „Und immer du“ sehr gut gefallen, warum nur lag es so lange auf dem Stapel ungelesener Bücher? Die Geschichte ist sehr interessant und zart. Sie bietet viel und ich habe sie sehr gern gelesen. Ich kann „Und immer du“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 27.07.2019

sehr gelungen, ein genialer Sprecher

Lord of Shadows
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Nach „Lady Midnight“ war ich neugierig wie es in „Lord of Shadows“ weiter geht. Der Schreibstil ist gelungen und in der Hörbuch-Ausgabe kann man der Geschichte gut folgen. Ich frage mich nur warum ich ...

Nach „Lady Midnight“ war ich neugierig wie es in „Lord of Shadows“ weiter geht. Der Schreibstil ist gelungen und in der Hörbuch-Ausgabe kann man der Geschichte gut folgen. Ich frage mich nur warum ich so lange mit der Fortsetzung gewartet habe.
In die Geschichte konnte ich, auch nach einer geraumen Zeit, sehr gut hinein finden. Der Übergang ist sehr gelungen und auch der Verlauf der Geschichte ist spannend und konnte mich überzeugen. Auch hier spielt der Parabatei-Bund eine große Rolle aber ich empfand es nicht so dominant wie in Band eins. Die Einblicke in die unterschiedlichen Charaktere hat mir sehr gefallen, so hatte ich einen optimalen Einblick in die Geschehnisse.
Ich finde besonders die Entwicklungen zum Ende hin sehr gelungen und auch wenn das Ende eine fiese Wendung nimmt bin ich besonders deswegen sehr gespannt auf die Fortsetzung in „Queen of Air and Darkness“.

Die Protagonisten, die bekannten sowie die neu hinzu gekommenen, haben mich überzeugen können. Die Gruppe um Emma und Julian entwickelt sich sehr gut und mir gefällt es ebenso das auch anderen Charaktere hier auftauchen. Anders als bei Band eins kann ich hier mit den Charakteren rund um Magnus erheblich mehr anfangen. Die Chroniken der Unterwelt sind mir nur zum Teil bekannt.

Die Hörbuch-Ausgabe, gesprochen von Simon Jäger, konnte mich ebenso begeistern. Simon Jäger spricht die Geschichte auf eine fantastische Art der ich sehr gerne folge. Ich mag die Dynamik und wie er den Charakteren und Szenen Leben einhaucht. Für mich ist er die optimale Wahl für diese Reihe.

Das Cover passt sehr gut in die Reihe und ist sehr passend gewählt, ebenso wie der Klappentext der mich sehr neugierig gemacht hätte, wäre ich nicht eh schon gespannt auf diese Fortsetzung gewesen.



Fazit:
Mir hat „Lord of Shadows“ in der Hörbuch-Ausgabe sehr gut gefallen. Ich liebe diese Umsetzung von Simon Jäger aber auch die Geschichte an sich konnte mich hier überzeugen. Das Ende lässt mich sehr gespannt auf Band drei zurück. Ich kann „Die dunklen Mächte“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 24.07.2019

Sehr spannend und einfach märchenhaft

Sternmarie
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Mir ist der Einstieg in „Sternmarie“ sehr leicht gefallen. Der Prolog ist schon sehr spannend und verspricht eine interessante Geschichte. Der Schreibstil von Jenny Völker ist sehr angenehm und liest sich ...

Mir ist der Einstieg in „Sternmarie“ sehr leicht gefallen. Der Prolog ist schon sehr spannend und verspricht eine interessante Geschichte. Der Schreibstil von Jenny Völker ist sehr angenehm und liest sich flüssig, mir hat er sehr gefallen, er hat ebenso etwas sanftes an sich.
Mit dem weiteren Fortschritt der Geschichte wurde es immer spannender und fesselnder. Die einzelnen Szenen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mich gut hinein denken. Die Geschehnisse sind gelungen und mir gefällt der Einblick in die anderen Charaktere so dass am Ende das ganze Abenteuer gut nachvollziehbar ist.

Die Protagonisten, allen voran natürlich Marie haben mir sehr gut gefallen. Marie ist sehr liebenswert und sympathisch aber auch sehr mutig. Ich konnte ihr gut folgen und ihre Aktionen und Reaktionen waren sehr gut nachvollziehbar.
Auch der Antagonist, Walther von Degenrot, hat es mir sehr angetan. Irgendwie reizen mich die Bösewichte. Ich finde ihn gut durchdacht und auch er ist sehr passend gestaltet, allerdings hätte ich mir von ihm noch ein wenig mehr gewünscht.

Das Cover braucht nicht viele Worte, oder? Ich finde es traumhaft schön und es hat mich beim ersten Blick überzeugen können. Nach dem lesen der Geschichte kann ich bestätigen das es sehr gut zu dem Inhalt passt. Ebenso überzeugend ist der Klappentext der hier Lust auf die Geschichte macht.


Fazit:
Mir hat „Sternmarie“ sehr gut gefallen. Der Nachsatz, abenteuerliches Märchen passt wie die Faust aufs Auge. Das Märchen liest sich flüssig und ist spannend. Es ist eine angenehme Geschichte die im weiteren Verlauf immer fesselnder wird. Ich kann „Sternmarie“, als märchenhaften Ausflug, absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 18.07.2019

spannend aber etwas schwächer als Band eins

Gelobtes Land
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Nach dem Ende des ersten Bandes „Hoop“ war ich sehr gespannt was mich in „Gloov“ erwartet. Der Schreibstil ist sehr gelungen, locker und flüssig zu lesen. Mir ist der Einstieg in diesen zweiten Band gut ...

Nach dem Ende des ersten Bandes „Hoop“ war ich sehr gespannt was mich in „Gloov“ erwartet. Der Schreibstil ist sehr gelungen, locker und flüssig zu lesen. Mir ist der Einstieg in diesen zweiten Band gut gelungen und leicht gefallen. Der Anschluss ist gekonnt und auch nach einer etwas längeren Pause kann man gut hineinfinden, die Lücken werden passend geschlossen.

Ich empfand „Gloov“ als sehr interessant und es war auch spannend, allerdings war dieser Band nicht ganz so aktiv gestaltet wie der erste und das hat mir etwas gefehlt. Mir fehlte die Aktion aber hier ist dennoch einiges los. Vor allem das Ende macht mir Lust und Hoffnung auf den dritten Finalen Band.

Die Protagonisten sind zum teil bereits bekannt und die „alten“ Gesichter konnten mich auch hier wieder überzeugen. Aber auch die neuen Charaktere haben einen mehr als guten Eindruck hinterlassen, so finde ich Jefferson sehr interessant und erhoffe mir von ihm noch so einiges. Ebenso ergeht es mir mir Sisdal in die ich ja auch kurze Einblicke hatte.

Das Cover passt gut in die Reihe und besticht durch seine Schlichtheit. Ebenso wie der Klappentext konnte es mich durchaus überzeugen.


Fazit:
„Gloov“ hat mir gut gefallen war allerdings nicht ganz so aktionreich wie erhofft. Dennoch ist es stimmig und spannend. Mich lässt „Gloov“ neugierig auf Band drei zurück. Ich kann die Reihe „Gelobtes Land“ absolut empfehlen.