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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2019

Auf geht’s, meine selbstgebauten Möbel

Meine Möbel - von mir gebaut
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Mich interessiert das Thema, eigene Möbel zu bauen, sehr und so konnte ich nicht um das Buch herum. 34 angekündigte Projekte für Einsteiger und geübte Heimwerker klingt doch genau nach mir.

Nach einem ...

Mich interessiert das Thema, eigene Möbel zu bauen, sehr und so konnte ich nicht um das Buch herum. 34 angekündigte Projekte für Einsteiger und geübte Heimwerker klingt doch genau nach mir.

Nach einem Vorwort und einer kleinen Symbolerklärung geht es direkt zum wissenswerten, hier wird das Werkzeug, der Arbeitsplatz und die Materialien erklärt. Die gut verständlichen Beschreibungen sind gespickt mit Hinweisen, Tipps und ansprechenden Bildern.
Auch bei den Grundtechniken sind viele wertvolle Tipps dabei.

Weiter geht es nun mit den Projekten die in die unterschiedlichen Räume aufgeteilt sind, Flur und Diele, das Wohnzimmer, das Esszimmer, Küche & Bad, Arbeit & Hobby, das Schlafzimmer, Das Kinderzimmer und Gartenmöbel.
Alleine durch diese Aufteilung ist schon fast klar das hier jeder fündig werden sollte.

Die Projektabschitte werden eingeleitet durch eine Doppelseite mit Projektbildern und ein paar einleitenden Worten. Schon geht es mit dem ersten Projekt los. Hier ist alles zu finden, einleitende Worte und die Materialliste, das Werkzeug, ebenso wie eine kleine Übersicht über den Schwierigkeitsgrad, die Kosten und den Zeitaufwand. Auch wichtige Hinweise finden hier ihren Platz, Außerdem ist ein Bereich „gebaut von“ vorgesehen in dem eine Kurzmeinung und ggf. DIY-Tricks angegeben werden. Ich finde gerade diese Auskunft sehr gelungen da es mir deutlich macht dass das Projekt mehrfach getestet wurde und es sogar Rückmeldungen dazu gibt.
Die eigentliche Bauanleitung ist leicht verständlich und die Abbildungen sind passend und übersichtlich.

Insgesamt fand ich die Projekte sehr abwechslungsreich, von der Nutzung bist zum Schwierigkeitsgrad ist hier viel geboten. Mich konnte die Aufmachung durchaus überzeugen aber ich brauchte bei dem Aufbau der eigentlichen Projektseite einen Moment um mich richtig einzufinden, es ist zwar übersichtlich gestaltet aber auf den ersten, flüchtigen Blick wirkt es etwas erschlagend. Besonders gelungen fand ich die Kurzmeinungen zu den Projekten ebenso wie die gute Einführung in die Abschnitte Wissenswertes und Grundtechniken, damit wird auch Anfängern ein Einstieg erleichtert.
Die Auswahl der Projekte ist sehr gelungen und es sind Gegenstände und Möbel die wirklich Alltagstauglich sind und auch optisch sind sie sehr ansprechend und bodenständig.


Fazit:
Mir hat „Meine Möbel - von mir gebaut“ sehr gut gefallen. Die Projekte sind ländlich, abwechslungsreich und bodenständig. Sie sind gut nachvollziehbar und durch die gute Einleitung ist es Anfängern und geübten Heimwerkern möglich tolle Ergebnisse zu erzielen. Auf den ersten Blick wirken die Anleitungen etwas erschlagend aber sie sind gut nachvollziehbar und verständlich. Auf zum bauen. Ich kann „Meine Möbel - von mir gebaut“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 30.06.2019

ein gelungener Abschluss

Magie des reinen Blutes
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Es ist eine Weile her das ich „Magie des Eises“ gelesen habe und der Start in diesen Band war doch leicht verwirrend für mich. Daher ist mir der Einstieg nicht ganz optimal gelungen, es dauerte ein wenig ...

Es ist eine Weile her das ich „Magie des Eises“ gelesen habe und der Start in diesen Band war doch leicht verwirrend für mich. Daher ist mir der Einstieg nicht ganz optimal gelungen, es dauerte ein wenig bis ich mich an die Geschehnisse der Vorgänger erinnern konnte. Der Schreibstil was hier ebenso flüssig wie in den Vorgängern.

Nach dem nicht ganz glücklichen Einstieg fand ich die Geschichte recht stimmig und interessant. Die Geschichte entwickelte sich gut in die richtige Richtung und ich fand es interessant ihr zu folgen. Allerdings erging es mir hier recht ähnlich wie in den Vorgängern, das mich die Geschichte erst später packen konnte. Trotzdem musste ich auch unbedingt wissen wie diese Trilogie endet.
Die Szenen sind gut beschrieben und ich konnte sie gut nachvollziehen. Es gab hier Szenen die konnten mich überraschen und es gab eine große Wendung die habe ich innerlich schon länger geahnt, sie ist aber sehr passend für das Gesamtkonstrukt.

Nicita ist mir bereits gut aus den Vorgängern bekannt aber ich finde, sie macht hier eine gelungene Veränderung durch. Sie trifft gute Entscheidungen ist aber auch unheimlich gefordert. Sehr gut finde ich das sie sich ihre Dickköpfigkeit doch ganz gut bewahrt aber auch, zum Teil, richtig gut abwägen kann.
Auch Alec gefällt mir hier recht gut. Er ist ein interessanter Charakter und seine Entwicklung ist ebenso spannend und stimmig.

Das Cover passt sehr gut in die Reihe der Vorgänger und konnte mich auch hier absolut überzeugen. Ebenso wie der Klappentext, der sehr stimmig ist


Fazit:
Nach den beiden Vorgängern musste ich unbedingt wissen wie es mit „Magie des reinen Blutes“ endet. Die Geschichte ist stimmig und konnte mich unterhalten dennoch konnte sie mich erst gegen Ende so richtig packen. Ein gelungener und stimmiger Abschluss den ich sehr empfehlen kann.

Veröffentlicht am 30.06.2019

leicht nachvollziehbare und ansprechende Projekte

Das große Kreativbuch Beton
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Beton reizt mich schon eine ganze Weile zum einen mag ich die Färbung und zum anderen die Langlebigkeit. An „Das große Kreativbuch Beton“ konnte ich daher kaum vorbei eben auch weil das Buch sich mit den ...

Beton reizt mich schon eine ganze Weile zum einen mag ich die Färbung und zum anderen die Langlebigkeit. An „Das große Kreativbuch Beton“ konnte ich daher kaum vorbei eben auch weil das Buch sich mit den unterschiedlichen Betonarten befasst.

„Das große Kreativbuch Beton“ startet mit einem Grundkurs in dem ich etwas über das Anmischen, die Formen, Farbe und ebenso ein paar Tipps und Tricks erfahren kann. Die Beschreibungen und erklären sind leicht verständlich und mit aussagekräftigen Bildern untermalt. Es ist ein sehr gelungener Einstieg und auch Neulinge können in kürze tolle Ergebnisse liefern.

Nach dem Grundkurs geht es bereits ins eingemachte. Kreativbeton, Knetbeton, Schmuckbeton und Betonpaste punkten mit tollen kleinen Projekten. Diese sind ebenfalls gut erläutert, ich hatte mit den Beschreibungen keinerlei Probleme. Außerdem finde ich hier ein ansprechendes Bild vom Endresultat das mich neugierig aufs ausprobieren macht. Ebenso sind hier vereinzelt Tipps zu finden die ich als sehr wertvoll empfinde.

Die beiden Abschnitte „Knetbeton“ und „Betonpaste“ starten mit einer Einleitung so geht...
Ich bin nun also in der Lage meinen eigenen Knetbeton sowie die Betonpaste selber zu mischen. Auch hier werden die Beschreibungen mit aussagekräftigen Bildern untermalt. Und ebenso sind hier wertvolle Tipps angebracht.

Insgesamt hat mir das Buch „Das große Kreativbuch Beton“ sehr gut gefallen. Zwar hat mich das Thema Beton schon länger interessiert aber erst durch das Buch ist mir der Einstieg erleichtert worden. Es ist voll von tollen kleinen Projekten von denen ich definitiv noch einige ausprobieren werde. Die Projekte sind abwechslungsreich und bieten eine gelungene Grundlage für eigene Ideen.


Fazit:
Mir hat „Das große Kreativbuch Beton“ sehr gut gefallen, es ist für Anfänger sehr geeignet, ist super beschrieben und zeigt leicht nachvollziehbare, ansprechende Projekte aus. Außerdem bekommt man hier einen Einblick in die unterschiedlichen Arten mit Beton zu arbeiten. Ich kann „Das große Kreativbuch Beton“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 30.06.2019

gelungenes Finale

Versuchung und Vermächtnis
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Der Einstieg in „Duell der Begierden“ fiel mir recht leicht und es ging hier auch recht spannend los. Der Schreibstil war hier sehr angenehm und ich konnte der Geschichte gut folgen.

Anders als bei seinen ...

Der Einstieg in „Duell der Begierden“ fiel mir recht leicht und es ging hier auch recht spannend los. Der Schreibstil war hier sehr angenehm und ich konnte der Geschichte gut folgen.

Anders als bei seinen Vorgängern war ich hier doch von Madeleine angetan, sie ist nicht meine liebste Protagonistin aber ich empfand sie als weniger nervig.
Anders dagegen ging es mir mit dem Höllengeschöpf und seinen Gespielinnen die wieder unglaublich stark waren.

Die Geschichte nimmt seinen Lauf, ein Duell und die Entscheidung von Usgalman ist doch sehr heikel. Was sich nach dem Duell noch abspielt ist interessant und sehr spannend. Die Beschreibungen sind gelungen und ich fand diesen Band recht stark und die Szenen um die Gespielinnen mache diese Geschichte besonders. Allerdings konnte auch dieses Finale mich noch gänzlich mitreißen.


Fazit:
Bei „Duell der Begierden“ handelt es sich um den dritten Band und um das Finale der Trilogie. Insgesamt ist es der stärkste Band der Reihe und die Szenen um die Gespielinnen waren ein Highlight. Ich kann „Duell der Begierden“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 30.06.2019

Macht Lust auf mehr

Fabula Magicae 1: Der Ruf der Bücherwelt
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„Der Ruf der Bücherwelt“ ist mein erstes Buch von Aurelia L. Night und mich hat der Schreibstil gleich gepackt. Schon mit dem Prolog konnte Aurelia mich überzeugen und mit ihm fiel mir der Einstieg in ...

„Der Ruf der Bücherwelt“ ist mein erstes Buch von Aurelia L. Night und mich hat der Schreibstil gleich gepackt. Schon mit dem Prolog konnte Aurelia mich überzeugen und mit ihm fiel mir der Einstieg in die Geschichte denkbar leicht.

An den richtigen Stellen taten sich Wendungen auf die gut dosiert und der Geschichte nochmal richtig Feuer gaben. Mich konnte die Reise von Mia und Liam durchweg gut unterhalten. Die Szenen waren passend und nachvollziehbar ausgearbeitet und ich konnte mich sehr gut hinein denken, auch die aktionreicheren Szenen haben wir richtig gut gefallen. Die Spannung zieht sich sehr gelungen durch die Seiten und am Ende lässt sich mich mit einem Ausdruck zurück, ich sage nur waaaaaaahaaaaa. Nach dem Ende muss ich unbedingt wissen wie es weiter geht.
Einen Punkt habe ich allerdings der mir deutlich zu kurz kam, die Anziehungskraft, der unwiderstehliche Sog den das Buch ausübt, kam nicht so richtig rüber, hier hatte ich deutlich mehr erwartet und hätte mir auch mehr gewünscht. Trotzdem bin ich absolut begeistert von diesem Einstig in die Dilogie.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Ich mochte Mia und Liam auf Anhieb, fand Liam aber ein wenig zu durchschaubar. Mia macht eine tolle Entwicklung durch, körperlich ebenso emotional. Die beiden harmonieren gut miteinander und ich finde es sehr beeindruckend wie sehr Mia vertraut und verzeiht.

Für mich ist neben dem Inhalt auch die Verpackung sehr wichtig und mit dem konnte „Der Ruf der Bücherwelt“ absolut punkten. Mich spricht beides sehr an und konnte mich auch überzeugen.


Fazit:
„Der Ruf der Bücherwelt“ ist der Einstig in die Dilogie und absolut gelungen. Ich mag die Protagonisten die stimmig sind, ebenso wie die Szenen und die Geschichte ansich. Zusammen mit dem Schreibstil und der Verpackung ist „Der Ruf der Bücherwelt“ absolut zu empfehlen. Ich fühle mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten und freue mich auf die Fortsetzung.