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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2019

absolut gelungen aber auch sehr kurz

Cat & Cole: Vergessene Wunden
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Eine Short-Story zu „Cat & Cole“? Daran kann ich nicht vorbei. Einen Einblick in die Kinder im Labor? Das ist doch zu spannend. Tatsächlich liest sie die Kurzgeschichte sehr flüssig und gut. Ich bekomme ...

Eine Short-Story zu „Cat & Cole“? Daran kann ich nicht vorbei. Einen Einblick in die Kinder im Labor? Das ist doch zu spannend. Tatsächlich liest sie die Kurzgeschichte sehr flüssig und gut. Ich bekomme hier einen kleinen Einblick in jedes der Kinder und erhalte damit eine sehr gelungene Ergänzung zu der „Cat & Cole“-Reihe.

Die Szenen die hier beschrieben wurden gefallen mir sehr gut und ich konnte mir ein gutes Bild machen. Außerdem fand ich es sehr gelungen einen Einblick in jedes der Kinder zu bekommen. Leider war die Short-Story wirklich sehr kurz. Sie liest sich schnell und flüssig und weckt in mir die Lust auf mehr. Zum Glück geht die Hautgeschichte in kürze weiter.
Für zwischendurch absolut geeignet.


Fazit:
Mir hat die Schort-Story „Vergessene Wunden“ sehr gut gefallen. Ich mag die Einblicke in die Kinder ebenso wie den Schreibstil. Insgesamt ist es sehr gelungen aber auch wirklich kurz. Ich hätte mir hier deutlich mehr gewünscht aber dafür bin ich jetzt richtig neugierig auf die Hautgeschichte. „Vergessene Wunden“ eignet sich hervorragend für Zwischendurch und ist absolut empfehlenswert.

Veröffentlicht am 02.04.2019

Leckere Rezepte

Heißluftfritteuse Kochbuch - Mehr als 60 geniale Heißluftfritteuse Rezepte
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Da eine Heißluftfritteuse gerade bei mir eingezogen ist erschien mir das „Heißluftfritteuse Kochbuch „ eine gute Wahl. Die Rezepte sind abwechlungsreich und leicht nachzumachen. Mir hat die Möglichkeit ...

Da eine Heißluftfritteuse gerade bei mir eingezogen ist erschien mir das „Heißluftfritteuse Kochbuch „ eine gute Wahl. Die Rezepte sind abwechlungsreich und leicht nachzumachen. Mir hat die Möglichkeit sehr gefallen zu jedem Rezept Notizen und Anpassungen sowie weitere Nützliche Angaben zu hinterlassen. Das macht es zu einem wertvollen kleinen Werk.

Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich allerdings hat es mich gewundert das ein paar Rezepte nur minimale Unterschiede aufweisen. Frische Kartoffelchips und selbstgemachte Chips (ebenfalls aus Kartoffeln) dies hinterlässt bei mir das Gefühl das einfach alles niedergeschrieben wurde oder sich die Autorin nicht auf ein Rezept einigen konnte. Ebenso ist zwar ein Inhaltsverzeichnis vorhanden allerdings gibt es hier keine weitere Unterteilung. Keine Sortierung nach dem Alphabet oder nach Produktgruppen, dies finde ich ebenfalls sehr schade.

Nichts desto trotz, sind die Rezepte gut bebildert, ein schwarz/weiß-Druck genügt vollkommen, und die Zutaten und die Zubereitung sind übersichtlich dargestellt.

Insgesamt habe ich das eine und andere Rezept gefunden und ausprobiert, hier sollt für jeden Geschmack etwas zu finden sein, und konnte es gut mit meiner Heißluftfritteuse umsetzen. Die ausprobierten Rezepte waren sehr lecker.


Fazit:
Mehr als 60 Rezepte weist das „Heißluftfritteuse Kochbuch“ auf und sie sind sehr abwechslungsreich. Hier sollte jeder etwas für seinen Geschmack finden. Sehr positiv empfinde ich den Platz für meine eigenen Notizen. Ich kann das „Heißluftfritteuse Kochbuch„ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 02.04.2019

gelungene Ergänzung

Die Orakelkönigin
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Der Schreibstil von Kendare Blake ist sehr angenehm und sie konnte mich bereits mit den bereits erschienenen Bänden „Der schwarze Thron“ und „Die jungen Königinnen überzeugen. Hier allerdings hatte ich ...

Der Schreibstil von Kendare Blake ist sehr angenehm und sie konnte mich bereits mit den bereits erschienenen Bänden „Der schwarze Thron“ und „Die jungen Königinnen überzeugen. Hier allerdings hatte ich leichte Startschwierigkeiten. Die Geschichte läuft etwas träger an als erwartet aber zum Ende hin zieht sie gewaltig an und hat mich richtig fesseln können. „Die Orakelkönigin“ hat was düsteres und ich finde die Einblicke auf die eine und andere Szene sehr spannend.

Insgesamt ist die Geschichte gelungen und auch etwas kurz nach hinten heraus hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht aber grundsätzlich ist alles gesagt was zu sagen war und die Geschichte der Orakelkönigin ist rund.

Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Ob nun augenscheinlich zu der guten Seite gehörend oder die Intrigantischen. Natürlich sind dich Charaktere nicht ganz so tiefgründig ausgearbeitet aber im Rahmen dieser Short-Story absolut ausreichend.

Das Cover ist sehr passend und ebenso wie der Klappentext konnte es mich überzeugen.


Fazit:
„Die Orakelkönigin“ ist eine gelungene Ergänzung zu der Reihe „Der schwarze Thron“. Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht aber nach hinten raus wurde es richtig spannend und fesselnd. Insgesamt ist es eine gelungene Geschichte. Ich kann „Die Orakelkönigin“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Absolut gelungener Auftakt

Gelobtes Land
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Viel zu lange lag „Hoop“ und hat darauf gewartet das ich es lese. Ich konnte gut und schnell in die Geschichte hinein finden und der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und flüssig zu lesen.
Es wurde ...

Viel zu lange lag „Hoop“ und hat darauf gewartet das ich es lese. Ich konnte gut und schnell in die Geschichte hinein finden und der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und flüssig zu lesen.
Es wurde aus Lores Sicht geschrieben sehr interessant sind aber auch die Einblicke in ihre Vergangenheit mit Jul. Die habe ich sehr genossen.

Kurz nach dem Einstieg geht es auch direkt mit der Katastrophe weiter und dann passiert richtig viel. Die Reise führt zu einigen Begegnungen, einige sind neutraler Natur, andere eher nicht. Aber so richtig viel Zeit zum durchatmen bleibt einem nicht und das ist auch gut so. Mir haben die Begegnungen sehr gefallen und die Spannung bleibt bis zum Schluss, eigentlich bin ich jetzt sogar so richtig neugierig wie es weiter geht denn das Ende ist sehr passend gewählt.

Mir hat auch die Protagonistin sehr gut gefallen. Lore ist 18 und ich finde sie sehr stark auch wenn es nicht immer so scheint. Sie trifft gute Entscheidungen und zeigt das sie ein gutes Herz ist dabei muss sie aber auch unglaublich viel einstecken. Sie ist sehr glaubwürdig und sympathisch.

Hier wurde eine sehr interessante Welt geschaffen mit einem Frauenbild das mir nicht so ganz zusagt sie erinnert eher an vergangene Zeiten. Mir haben auch die Beschreibungen der verlassenen Orte und Fahrzeuge gefallen, sie haben ein passendes Bild vermittelt.

Das Cover und der Klappentext sind interessant und machen durchaus Lust auf mehr. Beim Cover finde ich gerade interessant das es doch sehr einfach ist und dennoch eine komplexe Geschichte verbirgt.


Fazit:
„Hoop“ ist ein gelungener Auftakt dieser Trilogie und hat schon einiges zu bieten. Mir gefallen die Beschreibungen der Umgebung und das hier wirklich schon viel los ist. Ich hoffe es geht in Band zwei so weiter und bin sehr gespannt. Ich kann „Hoop“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Hier ist viel los aber etwas fehlt

Geborene der Verderbnis
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Nach dem gelungenen Auftakt mit „Geborene des Lichts“ geht es hier gelungen weiter. Der Einstieg ist mir gut gelungen und fühlte sich ebenso gut an. Es dauert nicht lange und es geht schon richtig los. ...

Nach dem gelungenen Auftakt mit „Geborene des Lichts“ geht es hier gelungen weiter. Der Einstieg ist mir gut gelungen und fühlte sich ebenso gut an. Es dauert nicht lange und es geht schon richtig los. Die Beschreibungen der Szenen sind gelungen und gut nachvollziehbar. Sie sind detailliert genug so dass ich mir leicht ein Bild machen konnte. Besonders die Beschreibungen der Umgebungen und der etwas Aktionreicheren Auseinandersetzungen haben mir sehr gefallen.

Die Geschichte nimmt einen sehr interessanten Verlauf und hier werden Geheimnisse aufgedeckt die viel verändern. Ränke werden geschmiedet und es werden interessante Wege gewählt. Auch die neuen Gesichter die hier auftauchen gefallen mir sehr. Die Masakh-Schamanin hat es mir durchaus angetan, vielleicht sehe ich sie wieder? Ich würde mich freuen aber auch die alten Gesichter konnten mich hier durchaus überzeugen. Maheen zum Beispiel überrascht mich sehr. Sie vermittelte mir im ersten Band etwas anderes, jetzt ist sie mir auf jeden Fall sympathische.

Ich konnte gut in die Geschichte hinein kommen und sie hat mich auch fesseln und unterhalten können. Auf jeden Fall muss ich wissen wie es weiter geht denn hier ist noch einiges unklar. Ob die Pläne aufgehen, es wird spannend.
Insgesamt finde ich „Geborene der Verderbnis“ stärker als „Geborene des Lichts“ aber mir fehlt noch das gewisse Bäm. Obwohl hier wirklich viel los war habe ich mich beim Lesen noch etwas ausgebremst gefühlt, ein wenig wie Fahren mit angezogener Handbremse. Hier ist noch mehr machbar, ein kleiner Hauch Leichtigkeit fehlt mir hier.

Auch das äußere ist wichtig. Mir gefällt das Cover sehr gut und mit dem Lesen von „Geborene der Verderbnis“ finde ich es auch sehr passend. Ebenso der Klappentext ist sehr gelungen.


Fazit:
Mir hat „Geborene der Verderbnis“ gut gefallen. Es ist viel los und es ist sehr spannend. Die Protagonisten sind gelungen und hier kommen schon viele Wahrheiten ans Licht. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und kann „Geborene der Verderbnis“ absolut empfehlen.