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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2019

gelungene Ergänzung die Lust auf mehr macht

Die jungen Königinnen
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Mir haben schon „Die Schwestern“ und „Die Königin“ sehr gut gefallen da musste ich die Vorgeschichte einfach lesen und der Schreibstil ist hier sehr angenehm und die Short-Story lässt sich flüssig lesen.

Der ...

Mir haben schon „Die Schwestern“ und „Die Königin“ sehr gut gefallen da musste ich die Vorgeschichte einfach lesen und der Schreibstil ist hier sehr angenehm und die Short-Story lässt sich flüssig lesen.

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hinein finden. Die jungen Jahre der Königinnen sind sehr interessant und ergänzen die Hauptgeschichte sehr gut. Auch erfährt man hier einiges was man sonst nur erahnt.
Mir haben die unterschiedlichen Einblicke sehr gut gefallen und ich habe sie wirklich gerne gelesen. Die Geschichte ist recht kurz aber sehr informativ. Ich habe sie gerne gelesen und fühle mich auch gut unterhalten. Sie eignet sich gut als Start vor der Hauptgeschichte oder aber auch an dieser Stelle (nach den ersten beiden Bänden).

Das Cover passt super zu der Reihe und sieht ansprechend aus. Ebenso konnte mich der Klappentext sehr ansprechen obwohl ich ihn erst im Nachhinein gelesen habe da ich einfach gespannt war auf mehr.


Fazit:
„Die jungen Königinnen“ haben mir sehr gut gefallen und sind eine gelungene Ergänzung oder ein guter Start zu der Reihe „Der schwarze Thron“. Ich fühle mich gut unterhalten und bin jetzt noch neugieriger auf die Fortsetzung. Ich kann „Die jungen Königinnen“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 15.03.2019

Sehr zu empfehlen

Magisch Verschneit
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Es ist mittlerweile nach Weihnachten aber noch immer Winter und somit passt die Geschichte für mich auch noch sehr gut. Ich empfand den Schreibstil als sehr angenehm und flüssig.

Die Protagonisten empfand ...

Es ist mittlerweile nach Weihnachten aber noch immer Winter und somit passt die Geschichte für mich auch noch sehr gut. Ich empfand den Schreibstil als sehr angenehm und flüssig.

Die Protagonisten empfand ich als sehr natürlich bei Patricia hat mich allerdings ihr Spitzname anfänglich ein wenig aus dem Konzept gebracht, denn der Name tauchte unerwartet auf. Ansonsten ist sie doch eine typische 18 jährige. Ne, eigentlich nicht ganz. Sie ist recht aufgeschlossen wie sich im weiteren Verlauf heraus stellt aber ich mag sie sehr.
Mich konnte die Oma schnell überzeugen. Mit ihrer liebenswürdigen Art ist sie wirklich ein Original. So herzlich wie sie ist.

In die Geschichte konnte ich recht gut hinein kommen wobei es durchaus ein wenig gedauert hat bis sie mich vollends packen konnte. Aber am Ende konnten die Emotionen mich doch erreichen.
Die Beschreibungen haben mir gefallen. Besonders wenn es um das Anwesen und um das Schneeungeheuer ging aber insgesamt ist die Geschichte gut ausgearbeitet. Aber auch das Dorf hat mir sehr gefallen und die winterliche Atmosphäre. Auch wenn es kurz vor Weihnachten spielt passt es lesetechnisch wunderbar in die winterlichen Monate. Die verschneite Landschaft konnte ich mir gut vorstellen und ebenso die Magie die dort herrscht.
Insgesamt ist es eine gelungene Unterhaltung mit Charakteren die definitiv was für die Stimmung getan haben und der Geschichte auch das gewisse Etwas gegeben haben.

Das Cover passt gut zu der Geschichte ebenso der Klappentext.


Fazit:
„Magisch Verschneit“ braucht etwas um mich vollends in seinen Bann zu ziehen aber am Ende haben mich Emotionen erreicht und ich fühle mich gut unterhalten. Insgesamt ist es gelungen und die Protagonisten sind sehr natürlich. Ich kann „Magisch Verschneit“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Sehr unterschiedlich und amüsant

»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
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Nach der kleinen Leseprobe von „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ war ich sehr neugierig wie es mit dem Radiergummi und den weiteren Erzählungen weiter geht. Der Schreibstil ist recht gelungen ...

Nach der kleinen Leseprobe von „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ war ich sehr neugierig wie es mit dem Radiergummi und den weiteren Erzählungen weiter geht. Der Schreibstil ist recht gelungen aber ich habe wenig Erfahrungen mit Theaterstücken. Mein letzter Besuch liegt sehr weit zurück. Dieser kabaretteske Monolog ist interessant und am Ende auch richtig stimmig allerdings habe ich beim Lesen zwischendurch einfach ein wenig den Faden verloren. Nichts desto trotz ist der Herr Fresenbek eine interessante Persönlichkeit mit einer sehr guten Art seinen Alltag und auch andere Erlebnisse vorzutragen. Als Theaterstück kann ich mir das lebhaft vorstellen.

Ich muss aber auch gestehen das mir das zweite Stück „Einladung zum Klassentreffen“ erheblich leichter gefallen ist. Es ist so ganz anders und konnte mich schnell abholen. Eine Situation in die wir selber auch jeder zeit geraten können und unglaublich amüsant. Mir haben hier die Charaktere sehr gefallen und auch die Entwicklung des Stücks haben mir sehr zugesagt. Es strahlt eine tolle Leichtigkeit aus und brachte mich auch zum lachen. Die Beschreibungen des Bühnenbildes und auch die Abfolge der Scenen sind gut nachvollziehbar und verständlich.

Insgesamt sind es zwei unglaublich unterschiedliche Stücke wobei „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ mehr Aufmerksamkeit und Konzentration gefordert hat als „Einladung zum Klassentreffen“. Ich habe beide auf ihre Art gerne gelesen allerdings finde ich das zweite Stück, durch seine Leichtigkeit, deutlich stärker und für mich auch passender. Auf jeden Fall hatte ich beim Lesen meinen Spass.
Die beiden Theaterstücke eignen sich gut für zwischendurch.


Fazit:
„Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ und „Einladung zum Klassentreffen“ sind zwei sehr unterschiedliche Theaterstücke und spricht somit unterschiedliche Leser an. Mir gefiel das zweite Stück deutlich besser aber insgesamt fühle ich mich gut unterhalten. Ich kann „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ und „Einladung zum Klassentreffen“ sehr empfehlen. Es eignet sich gut für zwischendurch.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Ein überzeugender Einstieg

Lichterglanz & Dunkelschatten
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Es ist nicht mein erstes Buch von C. I. Harriot und auch hier konnte sie mich überzeugen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen ich stehe auf die unterschiedlichen Sichtweisen.

Mir hat ...

Es ist nicht mein erstes Buch von C. I. Harriot und auch hier konnte sie mich überzeugen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen ich stehe auf die unterschiedlichen Sichtweisen.

Mir hat Erin sehr gut gefallen, frech und tollpatschig und auch ein Freak wobei ich sie gar nicht so freakig finde. Durch ihre Ohnmachtsanfälle ist sie anders und das ist auch gut so. Sie ist sympathisch und ich finde es sehr gelungen wie sie mit der Situation, in die sie gerät, umgeht.
Auch sehr gut hat mir Finley gefallen. Ich mag die Protagonisten die wandelbar sind und besonders die bösen, die sich dann doch verändern ohne sich untreu zu werden. In Finley konnte ich mich gut hinein finden und ich kann seine Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen auch die Wandlung die er durchmacht ist für mich nachvollziehbar.
Alistair ist noch ein Geheimnis für mich, er gibt noch nicht all zu viel Preis nur soviel ist mir klar, er gehört nicht zu den guten und geht über Leichen. Ich erhoffe mir von ihm definitiv noch mehr in Band zwei und hoffentlich wird er mir auch etwas klarer denn interessant ist er auf jeden Fall.

Ich kam nicht ganz so gut in die Geschichte rein wie erhofft aber ich fand sie auf Anhieb interessant und sie hat mich gereizt. In den richtig guten Lesefluss und in die Sogwirkung konnte ich erst mit leichter Verspätung eintauchen aber das ändert nichts daran das hier schon früh viel geschieht. Die Szenen sind gut erdacht und auch interessant gestaltet.
Mich haben auch die Zitate aus der Vergangenheit sehr fasziniert. Sie geben einen ganz besonderen Einblick und runden die Geschichte gelungen am.
Insgesamt hat mit dieser erste Teil um Erin und Finley sehr gut gefallen. Eine Szene lässt mich etwas unglücklich zurück aber sie passt gut in den Zusammenhang. Mich konnte die Geschichte am Ende so richtig packen und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und ich denke hier kommt noch gewaltig was auf mich zu. Das Ende ist passend gewählt auch wenn es doch etwas abrupt kam.

Auch die Verpackung gefällt mir sehr gut. Das Cover ist absolut gelungen, ich liebe es. Und auch der Klappentext macht große Lust auf die Geschichte.


Fazit:
Auch wenn mich das Buch erst mit leichter Verzögerung richtig fesseln konnte war es eine absolut gelungene Unterhaltung die mir große Lust auf die Fortsetzung macht. Zum Glück dauert es bis dahin nicht mehr allzu lang. Ich kann „Lichterglanz & Dunkelschatten“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Ich muss wissen wie es weiter geht

Der Atlas der besonderen Kinder
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Nachdem mir die ersten drei Teile der Reihe schon so gut gefallen haben konnte ich an diesem vierten Band gar nicht vorbei. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte schnell wieder in die ...

Nachdem mir die ersten drei Teile der Reihe schon so gut gefallen haben konnte ich an diesem vierten Band gar nicht vorbei. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte schnell wieder in die Welt der besonderen Kinder hinein finden. Der Schreibstil ist absolut mitreißend und bildhaft.

Mit hat das Wiedersehen mit Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern sehr gut gefallen und ich habe die Zeit mit ihnen wieder sehr genossen. Jacob hat mir hier sehr gut gefallen auch wenn er irgendwie gegen seinen Großvater antritt ist er doch ganz Jacob den ich sehr liebenswert finde. Von Emma, das muss ich gestehen, bin ich ein wenig enttäuscht aber ich kann ihr Verhalten und ihre Reaktionen und Aktionen gut nachvollziehen, ich hätte mir aber dennoch eine etwas andere Emma gewünscht.

Die Geschichte fängt mich sehr schnell ein und sie nimmt mich auch richtig mit. Sie ist spannend und je weiter man vordringt desto dringlicher muss ich wissen wie es weiter geht. Am Ende muss ich aber auch sagen ist es so spannend das ich am liebsten weiter gelesen hätte aber da ist das Buch einfach zu Ende. Ja die Reise, der Auftrag ist grob abgeschlossen aber irgendwie auch nicht, denn es verspricht noch sehr spannende und turbulent weiter zugehen. Ich hoffe das es nicht zu lange dauert bis die Reise weiter geht denn ich bin wirklich unglaublich neugierig.
Mir haben die Beschreibungen der einzelnen Szenen und besonders die der Zeitschleifen sehr gut gefallen so dass ich mir ein richtig gutes Bild machen konnte. Die Beschreibung ist bildhaft und sagt mir sehr zu.

Mir habt das Cover sehr gut gefallen. Das Cover ganz klar wegen dem Motiv und der Färbung. Den Klappentext habe ich ehrlich gesagt erst im Nachhinein gelesen aber er passt gut und ist auch definitiv ansprechend. Was mir auch wieder sehr gut gefallen hat waren die Abbildungen die in dem Buch abgebildet sind.


Fazit:
Endlich ging es weiter mit der Geschichte um Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern und doch ist noch kein Ende in Sicht. Die Geschichte hat mich gut abgeholt und sehr gut unterhalten nun kann ich die Fortsetzung kaum noch abwarten. Ich kann „Der Atlas der besonderen Kindern“ absolut empfehlen.