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Veröffentlicht am 16.11.2018

starkes Ende mit fiesem Cliffhanger

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche
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Ich kannte die Autorin bislang noch nicht, meine Vorstellungen und der Roman gingen nicht ganz die selbe Richtung. Der Schreibstil ist recht angenehm allerdings war die Spannungskurve recht wechselhaft.

Auch ...

Ich kannte die Autorin bislang noch nicht, meine Vorstellungen und der Roman gingen nicht ganz die selbe Richtung. Der Schreibstil ist recht angenehm allerdings war die Spannungskurve recht wechselhaft.

Auch nach dem beenden von „Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ bin ich mir noch nicht ganz sicher was ich von Wylie halten soll. Natürlich verstehe ich die Trauer um ihre Mutter und auch das sie Menschenscheu und irgendwie auch ein klein wenig seltsam ist. Allerdings werde ich mir ihr nicht so gänzlich warm. Gegen Ende hin verstehe ich Wylie etwas besser aber dennoch ist sie mir irgendwie ein Rätsel. Es wirkt als wäre das Abwerfen ihrer Ängste so einfach und das finde ich nicht ganz stimmig.
Auch Jasper, so interessant er auch ist, so ist er für mich auch nicht so ganz durchschaubar. Er ist sympathisch und sieht ein wenig über die „Macken“ von Wylie hinweg und auch er gefällt mir zum Ende hin besser aber auch zu ihm finde ich nicht den richtigen Draht.
Cassie, ja ihr Verhalten passt zu ihrem Alter und auch zum Rebellieren gegen ihre Mutter zum Ende hin muss ich aber auch sagen das sie mich mit dieser einen Entscheidung wahnsinnig beeindruckt und auch wie sie diese Entscheidung umsetzt.

Irgendwie hatte ich mir die Geschichte etwas anders vorgestellt und das geht nicht ganz in die Richtung in die die Geschichte geht. Dennoch muss ich sagen das mir die Geschichte grundsätzlich gut gefällt. In der Umsetzung ist sie aber Stellenweise etwas schwach. Der Tod der Mutter nimmt eine große Rolle ein, das ist auch in Ordnung und ich sehe auch ein das jeder anders mit seiner Trauer umgeht aber die familiäre Situation finde ich doch ein wenig eigenartig. Nach dem lesen kann ich aber das Verhalten vom Vater Ben etwas besser nachvollziehen.
Das Verschwinden von Cassie und auch die Nachrichten und die Suche nach ihr sind zwar interessant aber so richtig packen konnten sie mich nicht. Die Suche hatte ein paar Höhepunkte, Das Treffen auf Doug und die Fahrt, das Diner. Hier waren schon spannende Momente vorhanden aber er reichte mir nicht ganz aus um mich richtig zu überzeugen. Eigentlich fühlte es sich eher wie ein dahin plätschern mit kurzen Höhepunkten an.
Erst im letzten Ende konnte mich die Spannung so richtig mitreißen und der fiese Cliffhanger lässt mich mit unterschiedlichen Gefühlen zurück. Ich bin etwas hin und her gerissen ob mich diese Geschichte nun genug geflahsd hat das ich Band zwei verfolgen möchte. Ich denke schon denn das Ende war wirklich stark.

Das Cover finde ich sehr interessant und es hat mich auch angesprochen. Auch der Klappentext ist spannend.


Fazit:
„Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ lässt mich mit unterschiedlichen Gefühlen zurück. Das Ende war spannend und mitreißend was dem Buch nicht auf ganzer Linie gelungen ist. Aber es verspricht auch spannend weiter zu gehen. Ich kann „Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 16.11.2018

WOW, grandios

Der Pakt der Bücher
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„Der Pakt der Bücher“ ist eine Wahnsinns Fortsetzung von „Die Spur der Bücher“ und konnte mich schnell und andauernd überzeugen und begeistern.

Mich haben die Protagonisten alle sehr begeistert. Vor allem ...

„Der Pakt der Bücher“ ist eine Wahnsinns Fortsetzung von „Die Spur der Bücher“ und konnte mich schnell und andauernd überzeugen und begeistern.

Mich haben die Protagonisten alle sehr begeistert. Vor allem Mercy ist sehr gelungen und überzeugend aber auch ihre Freunde Tempest und Philander sind sympathisch, kämpferisch und mutig. Sie stehen für sich ein und geben einiges auf nur um ihre Freunde zu retten.
Auch Mister Sedgwick ist absolut gelungen, ich mag ihn sehr auch wenn ich ihn doch auch etwas undurchsichtig fand. Ich kann seine Gedanken, die Idee, die Anleitung des Buches umzusetzen, sehr gut verstehen. Und auch wenn er etwas undurchsichtig ist so konnte er mich auf ganzer Länge überzeugen.
Insgesamt finde ich aber jeden einzeln Charakter liebevoll ausgearbeitet und jeder hat etwas äußerst reizvolles an sich, und auch die Bösewichte und Gegner sind sehr beeindruckend.

Mir haben die Idee und die Umsetzung absolut gefallen. Um genau zu sein, ich liebe die Umsetzung. Wie bildhaft alles beschrieben ist und wie detailreich die einzelnen Szenen ausgearbeitet wurde.
Mich konnte die Geschichte schnell einfangen und sie hat mich auch gut durch getragen. Ich durfte mitfiebern und ja, es gab auch einige Szenen die mich zum schmunzeln und andere die mich doch sehr gerührt haben. Die Geschichte konnte mich erreichen und ganz wichtig, sie knüpft auch sehr gelungen an das Ende von „Die Spur der Bücher an“.
Die Auseinandersetzungen, ob mit der ohne Seelenbuch waren gekonnt und auch diese wurden absolut gelungen beschrieben.

In der Hörbuchausgabe, gesprochen von Simon Jäger, ist es ihm gelungen mich zu begeistern. Die einzelnen Interpretationen der Charaktere, wie er ihnen Leben eingehaucht hat nur mit seiner Stimme ist gekonnt und beeindruckend. Ich habe nun schon einige Hörbücher von ihm gehört und auch hier ist seine Sprecherleistung wieder tadellos und konnte mich gut abholen.

Das Cover wäre jetzt nicht meine erste Wahl gewesen aber es passt zum Vorgänger. Den Klappentext finde ich sehr ansprechend, aber ich war schon durch „Die Spur der Bücher“ so darauf gespannt wie es weiter geht, das er gar keine so große Rolle für mich gespielt hat. Leider passt die Hörbuchausgabe, von der Verpackung her nicht zu seinem Vorgänger.



Fazit:
Auf zum nächsten Streich, nach „Die Spur der Bücher“ konnte mich auch „Der Pakt der Bücher“ unglaublich schnell überzeugen. Die Geschichte und die Beschreibungen sind unglaublich bildhaft und genial, die Sprecherleistung steht dem in nichts nach. Ich kann „Der Pakt der Bücher“ absolut empfehlen und werde die Reihe mit Sicherheit weitere male genießen.

Veröffentlicht am 13.11.2018

gelungen aber der Wow-Effekt fehlt mir

Des Teufels Kopfgeldjäger
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„Des Teufels Kopfgeldjäger“ als Einzelband angekündigt aber nach dem Lesen fühlt es sich nicht abgeschlossen an. Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen.

Antonia, Toni ist Kopfgeldjägerin aber ...

„Des Teufels Kopfgeldjäger“ als Einzelband angekündigt aber nach dem Lesen fühlt es sich nicht abgeschlossen an. Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen.

Antonia, Toni ist Kopfgeldjägerin aber es lauert noch mehr in Ihr. Ich finde es toll das sie für Lestard so eine gute Freundin ist und auch Kämpfe für ihn ausficht. Bis auf einmal ist sie immer fair und liebenswert zu ihm. Ich bin mit Toni allerdings nicht so gänzlich warm geworden und das obwohl ich sie sehr interessant finde.
Ja, und Alek, ich mag es sehr wie seine Züge zwischenzeitlich menschlich werden. Er verändert sich stark und das mag ich. Von ihm hätte ich gerne noch mehr erfahren. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob mir seine Beziehung zu Toni so gefällt.

Mir haben die Idee und die Umsetzung eigentlich recht gut gefallen. Der Einstieg fiel mir leicht und ich konnte der Geschichte gut folgen. Sie ist spannend und ich mochte die aktionreichen Szenen sehr gerne. Auch das nicht alles immer so bitterernst war fand ich sehr passen. Allerdings muss ich auch sagen das mir ein wenig das gewisse etwas gefehlt hat. Die Prise Salz in der Suppe die die ganze Geschichte perfekt macht. Die Geschichte konnte mich abholen ich habe mitgefiebert und stand zwischen den Fronten. Sie war spannend und ich habe sie recht schnell lesen können aber sie hat mich nicht optimal gefesselt auch nach dem Lesen kommt mir das Ende recht offen vor. Ich habe noch Fragen und es fühlt sich nicht wie der angekündigte Einzelband an der er ist.

Auch das Cover und der Klappentext sind ansprechend und machen Lust auf die Geschichte. Ich mag die Elemente des Covers und finde es sehr passend.



Fazit:
Mir hat „Des Teufels Kopfgeldjäger“ sehr gefallen aber irgendwas hat gefehlt. Ich war nicht optimal gefesselt und die Geschichte fühlt sich für mich nicht abgeschlossen an, obwohl es als Einzelband angekündigt ist. Ich finde es angenehm das die Geschichte nicht so bierernst ist und kann „Des Teufels Kopfgeldjäger“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Absolut gelungen und für jeden Interessenten geeignet

Pflanzen unter Glas
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Ich war schon immer fasziniert was man so mit Pflanzen alles machen kann und gerade Pflanz-Terrarien und Arrangements haben es mit sehr angetan. Aus diesem Grunde kam ich nicht an „Pflanzen unter Glas“ ...

Ich war schon immer fasziniert was man so mit Pflanzen alles machen kann und gerade Pflanz-Terrarien und Arrangements haben es mit sehr angetan. Aus diesem Grunde kam ich nicht an „Pflanzen unter Glas“ vorbei.

Das Buch beginnt mit einigen Allgemeinen Worten zu „Der grüne Daumen zu Hause- Zimmerpflanzen pflegen“. Nun so ganz allgemein sind die Worte auch nicht denn es sind ein paar Worte von Alyson Mowat wie es um sie geschehen war. Diese sind locker und flockig, dazu später aber mehr. Hier im ersten Kapitel werden also die Allgemeinen Dinge angesprochen, Wasser, Licht, Dünger so etwas eben. Die Basics, die jeder versteht und somit ist diese Buch auch wirklich für jeden geeignet der sich für die Thematik interessiert.

Es folgen Worte „Hoch lebe Nate – Wie das Geschlossene Terrarium erfunden wurde“ ich ich auch sehr interessant fand. Denn ehrlich gesagt finde ich die Terrarien toll und schaue sie mir an aber wie sie erfunden wurden wusste ich bislang nicht. Ein wenig Geschichte aber absolut lebhaft und gut verständlich dargelegt.

Ein wunderbares und wichtiges Kapitel folgt „Werkzeuge, die für Geld nicht zu kaufen sind“. Hier wird Kreativität gezeigt, was man alles nutzen kann und auch wie man sie sich zurecht bastelt. Sehr gut verständlich und auch ohne große Bebilderung wirklich leicht nachzuarbeiten.

Jetzt folgt aber schon der richtig aufregende Teil, die einzelnen Projekte. Sie sind alle gleich aufgebaut. Ein ansprechendes Bild von dem Endergebnis auf einer Seite, dem gegenüber der Projekt und auch diesen finde ich sehr kreativ. Dann folgen einige Sätze über das Projekt, und hier kommt wieder die lockere Art der Autorin durch so das sie wirklich toll zu verstehen sind. Ich mag diese Einleitungen sehr. Aufgezeigt sind auch die Materialien, Pflanzen, die benötigt werden um das Projekt nacharbeiten zu können und auch kleine Ergänzungen die zusätzlich gemacht werden, falls gewünscht. Darauf folgt die Beschreibung wie es geht. Diese Beschreibungen sind recht ausführlich und auch mit Illustrationen untermalt. Natürlich lassen die Projekte Freiraum für eigene Ideen, ich sehe sie grundsätzlich als Vorschlag und entwickle gerne was eigenes daraus. Am Ende folgt eine kleine Pflegeanleitung.

Insgesamt kann ich sagen das die Beschreibungen sehr gut zu verstehen sind und auch hier kann sich jeder Interessierte, jeden Wissenstandes, wieder finden. Die Projekte sind abwechslungsreich und spannend und jeder sollte etwas finden können was zu ihm passt. Mir haben mehrere Projekte sehr gut gefallen, eigentlich würden sogar fast alle gerne von mir umgesetzt werden, mal sehen was sich in Zukunft daraus entwickelt. Ich muss sagen ich bin durchweg begeistert von dem Buch nur eine Sache fehlt mir ein klein wenig, das ist so eine kleine Liste von Shops wo ich die einzelnen Materialien und Pflanzen finden könnte. Zu Zeiten von Googel ist es allerdings kein riesiges Problem da fündig zu werden, gewünscht hätte ich es mir dennoch.



Fazit:
Mir hat „Pflanzen unter Glas“ sehr gefallen. Hier stimmt alles, die locker und flockige Art der Autorin, die Beschreibungen mit den Illustrationen und auch die Abwechslungsreichen Projekte. Die Beschreibungen können von Anfängern und auch von Fortgeschrittenen sehr leicht umgesetzt werden und somit ist dieses Buch für jeden geeignet der Interesse an der Thematik hat. Ich kann „Pflanzen unter Glas“ absolut empfehlen und werde sicher das eine und andere für mich umsetzen.

Veröffentlicht am 09.11.2018

aktionreich, spannend, ein Erlebnis

Soulcatcher
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Ich kannte schon die Carim-Reihe von Lena Knodt und fand da schon den einnehmenden, ehrlichen und spannenden Schreibstil so klasse. Da konnte ich an „Soulcatcher – Das Vermächtnis der Gefährten“ gar nicht ...

Ich kannte schon die Carim-Reihe von Lena Knodt und fand da schon den einnehmenden, ehrlichen und spannenden Schreibstil so klasse. Da konnte ich an „Soulcatcher – Das Vermächtnis der Gefährten“ gar nicht vorbei und wurde auch hier nicht enttäuscht.

Wolf, Fuchs und Adler die sich neu kennenlernen oder richtig zusammen finden. Ich finde diese drei Protagonisten absolut gelungen. Sie sind nicht nur abwechslungsreich sonder auch total sympathisch. Besonders Maisie fand ich auf Anhieb gelungen und sehr liebenswert.
Bei Nicolo brauchte ich zugegebenermaßen einen Moment länger aber wenn man ihn näher kennenlernt ist er ein richtiger Kämpfer und treuer Freund.
Auch Vivienne konnte mich überzeugen. Nach der Anfänglichen Beschreibung durch Maisie hätte ich sie nicht als so herzlich und liebenswert eingeschätzt. Viv hat mich daher gewaltig überrascht.

Mir haben die Idee und die Umsetzung sehr gut gefallen. Der Einstieg fiel mir leicht und die Geschichte konnte mich gut abholen. Die Beschreibungen sind sehr passend und ich konnte mir die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen. Das Buch habe ich sehr flott durch gelesen und ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Die Spannung ist spitze und auch die Beschreibungen der Auseinandersetzungen und der Zusammentreffen mit dem dunklen Gefolge ist absolut passend. Ich bin ein Freund von Aktionreichen Begegnungen und hier war gewaltig was los. Ich kaufe der Autorin Lena Knodt hier jedes Wort ab und empfinde die Protagonisten und die Geschichte als absolut ehrlich und das machte mir das Lesen zu einem Erlebnis.

Auch das Cover, das mich schon farblich absolut abholt, auch der Klappentext sind ansprechend und passen. Beides rundet das Gesamtpaket sehr gelungen ab.


Fazit:
Mir hat „Soulcatcher – Das Vermächtnis der Gefährten“ absolut gefallen. Die Begegnungen waren aktionreich und sehr gut beschrieben. Insgesamt fand ich die Geschichte sehr ehrlich und einnehmend. Ich kann „Soulcatcher – Das Vermächtnis der Gefährten“ absolut empfehlen.