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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2018

yeah, tolle Idee, sehr gelungene Umsetzung

Mentira - Stadt der Lügen
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Mir hat „Mentira – Stadt der Lügen“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist gelungen und auch der Einstieg fiel mir leicht.

Die Protagonistin Melia finde ich sehr passend. Sie ist sympathisch und leicht ...

Mir hat „Mentira – Stadt der Lügen“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist gelungen und auch der Einstieg fiel mir leicht.

Die Protagonistin Melia finde ich sehr passend. Sie ist sympathisch und leicht rebellisch. Sie ist neugierig und liebevoll, eine interessante Mischung zudem ist sie mutig und hat etwas sehr kämpferisches ans. Aber gefühlsmäßig ist sie etwas durch den Wind.
Die Charaktere insgesamt sind sehr unterschiedlich und bei einigen dauert es ein wenig länger bis ich sie durchschaut habe und dann ist der kühle, erbarmungslose Mann irgendwie doch ganz anders, das finde ich sehr spannend und das macht die Geschichte auch leicht unberechnebar.

Die Idee und die Umsetzung haben mir sehr gut gefallen. Eine Welt in der Wahrheit alles ist und irgendwie hält sich da kaum einer dran oder auch die Schattenstadt, die so durchtrieben und dunkel ist und doch noch ehrliche Menschen hervorbringt? Ich finde es gelungen denn die Welt ist nicht einfach nur schwarz oder weiß. Ich mag diese Idee sehr und ich hatte keine Probleme in die Geschichte zu finden. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen waren gelungen und auch hier konnte ich mich gut eindenken. Insgesamt habe ich die Geschichte sehr genossen und habe sie auch verschlungen. Nun hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.

Das Cover ist sehr ansprechend, auch wenn es auf dem eReader recht dunkel ist so mag ich die Feuer und die Elemente sehr. Auch der Klappentext ist ansprechend und sehr passend.



Fazit:
Mir hat „Mentira – Stadt der Lügen“ sehr gut gefallen. Tolle Idee, sehr gelungene Umsetzung. Nun warte ich auf die Fortsetzung. Ich kann „Mentira – Stadt der Lügen“ absolut empfehlen

Veröffentlicht am 31.10.2018

Ich habe es verschlungen

Glanz der Dämmerung
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„Glanz der Dämmerung“ lag lange bei mir auf dem Stapel ungelesener Bücher aber da nun ja fast Band 4 erscheint konnte ich nicht anders und musste diesen dritten Band verschlingen.

Die Protagonisten sind ...

„Glanz der Dämmerung“ lag lange bei mir auf dem Stapel ungelesener Bücher aber da nun ja fast Band 4 erscheint konnte ich nicht anders und musste diesen dritten Band verschlingen.

Die Protagonisten sind sympathisch, allerdings muss ich sagen das Seth sich gewaltig verändert hat, Josie hingegen kaum. Normalerweise machen die Protagonisten immer eine Wandlung durch die hier zwar bei Josie vorhanden ist allerdings ist sie kaum wahrnehmbar. Ich mochte sie zu Beginn und ich mochte sie auch am Ende.
Seth finde ich sehr gelungen und ich hab ihn richtig lieb gewonnen, der Göttermörder wirkt am Ende auf mich um einiges umgänglicher als zu Beginn er ist aber noch lange nicht gezähmt. Jedenfalls nicht anderen als Josie gegenüber.

Die Idee und die Umsetzung haben mir sehr gut gefallen. Ich finde die Wege von Seth und Josie schmerzhaft aber auch wichtig, vor allem sind sie sehr gut beschrieben so das ich richtig mitleiden, mitfiebern und mitlieben durfte. Mir ist zudem der Einstieg in die Geschichte sehr gut gelungen und sie hat mich schnell abgeholt und durch getragen. Insgesamt ein gelungenes Werk das ich förmlich verschlungen habe.

Das Cover fügt sich sehr gelungen in die Reihe der vorhandenen Bände ein und zusammen mit dem Klappentext rundet es, diesen dritten Band, sehr gelungen ab.



Fazit:
Mir hat „Glanz der Dämmerung“ sehr gut gefallen, der Einstieg fiel mir leicht und ich habe die Geschichte förmlich verschlungen. Die Entwicklung von Josie war allerdings recht gering. Dennoch kann ich „Glanz der Dämmerung“ absolut empfehlen und freue mich auf den vierten Band.

Veröffentlicht am 25.10.2018

Genial

Glühender Verrat
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Das ist nun mein fünfter Roman von Linea Harris und auch ich „Glühender Verrat“ konnte mich ihr Schreibstil schnell überzeugen. Auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.

Die Protagonisten haben ...

Das ist nun mein fünfter Roman von Linea Harris und auch ich „Glühender Verrat“ konnte mich ihr Schreibstil schnell überzeugen. Auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.

Die Protagonisten haben mir sehr zugesagt, ich mag Jill unglaublich gern, ich kenne sie ja inzwischen auch schon eine Weile. Sie ist erwachsener geworden aber ist immer noch eigensinnig und verfolgt ihr eigenes Ding, sie bringt sich in Schwierigkeiten und handelt manchmal echt unüberlegt aber sie hat auch ein gewisses Gespür, was sich besonders in einer Frage des Vertrauens zeigt.
Auch Kisin nimmt in diesem Band Raum ein und ich muss sagen ich hatte ein komisches Gefühl bei ihm. Er drillt Jill richtig, nimmt sie hart dran aber irgendwas an ihm ist eigenartig aber ich konnte lange nicht greifen was. Ich finde ihn aber auch durchaus gelungen.
Wer mich definitiv überrascht hat ist Baal. Ich kann nicht viel verraten aber er trifft die richtigen Klänge und trifft Entscheidungen die mich wirklich beeindrucken.

Die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gelungen, wie bereits geschrieben ist mir der Einstieg leicht gefallen. Ich konnte mich gut in die Geschichte hinein finden und sie hat mich gut abgeholt und getragen. Die Spannung war super und ich bleibe definitiv mit dem Gefühl zurück das ich wissen muss wie es weiter geht. Ich mochte hier besonders die Szenen in denen was los war, wie immer eigentlich. Die Beschreibungen der Szenen waren gelungen und ich konnte richtig mitfiebern aber auch die emotionalen Momente kamen gut bei mir an.

Das Cover, es zieht sich schon durch die erste Trilogie und auch hier passen die Bände super zusammen. Mich konnte es überzeugen, ebenso wie der Klappentext.



Fazit:
Mir hat „Glühender Verrat“ sehr gut gefallen. Der Einsieg fiel mir leicht und die Spannung war super, ich liebe diese aktionreicheren Szene die absolut genial beschrieben sind und ich erwarte nun mit Spannung wie es mit dem nächsten Band weiter geht. Ich kann „Glühender Verrat“ absolut empfehlen aber lest vorher auch „Bitter & Sweet“ für ein optimales Leseerlebnis.

Veröffentlicht am 25.10.2018

gelungen aber nicht optimal

Magie des Eises
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Nach dem Ende von „Magie des Feuers“ musste ich wissen wie es weiter geht und irgendwie war es anders als erhofft. Dennoch ist dieser zweite Band auch gelungen.

Die Protagonisten, zum Teil sind sie bekannt, ...

Nach dem Ende von „Magie des Feuers“ musste ich wissen wie es weiter geht und irgendwie war es anders als erhofft. Dennoch ist dieser zweite Band auch gelungen.

Die Protagonisten, zum Teil sind sie bekannt, Nicita, so ganz anders als in Band eins und irgendwie auch nicht. Sie ist neugierig und Anfangs eher passiv. Allerdings erging es mir auch hier so das ich nicht gänzlich mit ihr warm wurde. Sie ist interessant aber irgendwie fehlt das gewisse etwas.
Interessanter fand ich da Alec, der genau der war den ich vermutet hatte. Ich muss gestehen er hat es mir richtig angetan und konnte mich überzeugen womit ich bei ihm allerdings ein Problem hatte war seine Reaktion gegen Ende, als er eine andere Bombe platzen lies. Die macht ihn wieder wahnsinnig unberechenbar.

Die Idee und die Umsetzung kann ich hier nicht so einfach zusammen fassen. Mir gefällt die Idee unglaublich gut, es ist gut erdacht und auch die irren Charakter die sind wer sie sind oder eben auch nicht, ist klasse. Und ich will auch gerne wissen wie es weiter geht eben wegen dieser gelungenen Idee.
Die Umsetzung hingegen ist nicht optimal, sie ist gut und ich würde auch sagen gelungen aber eben nicht optimal. Ich hatte hier über Längen wieder das Gefühl das nicht viel passiert. Es las sich träge und so richtig konnte es mich nicht packen. Es fehlte einfach etwas Pepp. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und erhoffe mir von Band drei eine Steigerung.
Es hat mir immer mal wieder etwas an Spannung gefehlt und ich habe mit dem lesen etwas länger gebraucht als üblich.

Das Cover finde ich wahnsinnig gelungen und ansprechend ebenso den Klappentext der sehr gut zu der Geschichte passt, neugierig macht und genau die richtige Portion Spannung streut.



Fazit:
„Magie des Eises“ ist ein gelungener zweiter Teil aber für mich nicht optimal. Mir gefällt die Idee der Umsetzung fehlt allerdings etwas Pepp. Hier hoffe ich aber auf einen stärkeren Band drei. Insgesamt kann ich „Magie des Eises“ aber sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 18.10.2018

Perfekt

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Ich habe von Erin Watt bereits die Paper-Reihe gelesen und genossen und nun habe ich auch noch „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ verschlungen. Der Schreibstiel ist wie gewohnt locker und flüssig ...

Ich habe von Erin Watt bereits die Paper-Reihe gelesen und genossen und nun habe ich auch noch „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ verschlungen. Der Schreibstiel ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen.

Die Protagonisten, Beth und Chase sind sehr interessant und sehr sympathisch. Ihre Beziehung ist nicht einfach aber ich finde es toll wie sich beide zu einander hingezogen fühlen und wie sie miteinander umgehen. Die Anziehungskraft ist deutlich und ich finde die Entwicklung die beide miteinander und auch für sich selbst durchmachen ist enorm und macht sie noch liebenswerter.

Die Idee und die Umsetzung, nun die Idee finde ich absolut klasse und für mich ist es ein unglaublich schweres Thema denn auch ich bin eine zurück gelassene. Mich hat das Thema sehr berührt und die Emotionen haben mich gepackt und mitgerissen. Insgesamt ist mir der Einstieg super gelungen und ich habe das Buch fast in einem Rutsch verschlungen. Die Szenen sind sehr gekonnt ausgearbeitet und ich konnte sie mir gut vorstellen und ja ich habe in der Tat geheult.
Ich finde hier wurde genau das richtige Maß gefunden und ich fühle mich sehr gut unterhalten.

Das Cover hat mir auf Anhieb gefallen, ich mag diese Art von Cover die mich ansprechen aber irgendwie nichts verraten, die Zeitlos sind und nicht zu übertrieben. Auch den Klappentext finde ich sehr gelungen und er hat mich angesprochen.



Fazit:
Mir hat „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ super gefallen, ich habe es verschlungen. Das, zumindest für mich, schwierige Thema wurde gekonnt umgesetzt und hat genau das richtige Maß gefunden. Ich kann „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ absolut empfehlen.