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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2018

eines meiner Jahreshighlights

New Arc
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Mir hat „New Arc“ sehr gefallen, ich kam gut in die Geschichte rein und der Schreibstil ist einfach toll. Die Geschichte hat mich kaum losgelassen und ich habe das Buch fast verschlungen.

Ich mochte die ...

Mir hat „New Arc“ sehr gefallen, ich kam gut in die Geschichte rein und der Schreibstil ist einfach toll. Die Geschichte hat mich kaum losgelassen und ich habe das Buch fast verschlungen.

Ich mochte die Protagonisten, besonders Caitlyn hat mir sehr gefallen. Auch wenn sie privilegiert aufgewachsen ist, so ist sie doch bodenständig und sehr gelehrig. Ihre Prüfungsangst finde ich toll, nein ich gönne ihr das Leid nicht aber das macht sie so normal und ich konnte mich deswegen schon sehr früh in sie hinein versetzen. Ich finde sie auch im späteren Verlauf sehr stark und mutig, sie setzt sich für die ein die sie liebt und das finde ich sehr beeindruckend.
Auch Lennart mag ich sehr schnell. Schon in der Prüfung ist er mir positiv aufgefallen allerdings wechselt sein Verhalten doch sehr stark. Ich kann ihn nachvollziehen, was er durchgemacht hat erklärt sein Verhalten sehr gut und ich finde das auch Lennart sehr passend ausgearbeitet wurde.

Die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Mir hat das Lesen richtig Spass gemacht und ich finde diese Szenario, möge es nie so weit kommen, doch auch recht möglich. Die Trennung der Arbeiter und der Denker, das Verheimlichen und Vertuschen wichtiger Informationen, all das ist sehr Realistisch und auch hier sehr gut dargestellt. Ich glaube Nicole Obermeier hier jedes Wort.
Für mich gehört „New Arc“ definit zu meinen Jahreshighlights.

Das Cover, hach, was soll ich dazu sagen? Es ist toll. Ansprechend und sehr passend. Ich mag die Farben und auch die Anordnung, die Schrift auch hier passt einfach alles und zusammen mit dem Klappentext ist es ein sehr überzeugendes Paket.



Fazit:
Für mich gehört „New Arc“ zu meinen Jahreshighlights, hier passt einfach alles. Ich kaufe Nicole Obermeier jedes Wort ab und ich finde diese Idee ist auch ein mögliches Szenario. Es wirkt alles sehr authentisch. Ich kann „New Arc“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Die Idee ist super

Die Hüterin der Farben
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Nach dem Lesen von „Die Hüterin der Farben“ bin ich etwas zwiegespalten. Der Schreibstil ist recht angenehm und die Idee gefällt mir auch sehr gut allerdings konnte mich die Umsetzung nicht gänzlich packen. ...

Nach dem Lesen von „Die Hüterin der Farben“ bin ich etwas zwiegespalten. Der Schreibstil ist recht angenehm und die Idee gefällt mir auch sehr gut allerdings konnte mich die Umsetzung nicht gänzlich packen. Es entstehen, für mich, zu viele Längen und ich fühlte mich nicht so richtig mitgenommen. Der Start ist gut und auch das Ende ist gelungen, alles dazwischen ist für mich leider nur in Ordnung.
Ich habe von L.J. Pyka schon „Ein Hauch deiner Liebe„ und weiß das sie in der Lage ist mich an ein Buch zu fesseln.

Die Protagonisten sind interessant, ich mag Haley auch wenn ich mit ihr nicht gänzlich warm wurde. Ich kann sie verstehen und ich kann ihre Handlungen nachvollziehen aber sie haut mich einfach nicht um. Durch das eintauchen in die andere Realität verändert sich Haley sehr und am Ende fühlte ich mich ihr auch näher als zu Beginn. Ich mag die Entwicklung die sie durch macht sehr.

Die Idee und die Umsetzung, mir gefällt die Idee sehr gut, denn nach so einem Verlust fällt man in ein Loch und alles wirkt ohne Farben das sie hier in eine andere Realität eintaucht und dort Abenteuer besteht finde ich klasse. Bei der Umsetzung, nun sie konnte mich nicht gänzlich packen, ich hatte etwas mit den Längen zu kämpfen, aber zum Ende hin wurde es immer besser.
Der Einstieg ist mit leicht gefallen und ist auch sehr gelungen, dann verliert es sich ein wenig und zog dann wieder an. Im Endergebnis ist es in Ordnung aber, meiner Ansicht nach, ist hier auch etwas Potential auf der Stecke geblieben.


Das Cover mag ich sehr, es ist anders, irgendwie mutig und es passt sehr gut zu dem Inhalt. Auch der Klappentext konnte mich ansprechen und ist gelungen



Fazit:
Die Idee von „Die Hüterin der Farben“ gefällt mir sehr, die Umsetzung konnte mich leider nicht gänzlich überzeugen, es ist in Ordnung aber ich weiß das L. J. Pyka es besser kann denn mit einem anderen Buch hat sie mich gepackt. Ich kann „Die Hüterin der Farben“ dennoch sehr empfehlen, unter anderem weil mir die Entwicklung der Protagonistin gefallen hat.

Veröffentlicht am 21.05.2018

Es stimmt mich traurig aber wir fanden nicht zu einander

Palace of Glass - Die Wächterin
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Ich grübel schon eine Weile wie ich meine Eindrücke zu „Palace of Glass - Die Wächterin“ beschreiben soll. Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut. Der Anfang hat mir aus sehr zugesagt und gefallen aber ...

Ich grübel schon eine Weile wie ich meine Eindrücke zu „Palace of Glass - Die Wächterin“ beschreiben soll. Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut. Der Anfang hat mir aus sehr zugesagt und gefallen aber das hat leider nicht angehalten. So das ich gestehen muss, ich habe bei der Hälfte aufgegeben. Mich konnte das Buch, die Geschichte, die Protagonisten einfach nicht fesseln, ich fühle mich nicht mitgenommen und wir wurden einfach nicht warm miteinander.

Die Autorin hat vieles richtig gemacht, die Idee finde ich sehr gelungen und auch interessant. Der Schreibstil ist gut. Nur war „Palace of Glass - Die Wächterin“ leider kein Buch für mich.

Ich finde es immer sehr schade denn die Autorin hat sich Gedanken gemacht und es steckt viel Liebe drin und das ist auch zu merken allerdings kann ich auch nicht aus meiner Haut und es hat mich einfach nicht gepackt. Vielleicht liegt es an den hohen Erwartungen die ich an das Buch hatte oder ich muss es einfach so hinnehmen und sagen dieses Buch ist einfach nichts für mich. Trotzdem möchte Ich Euch nahe legen, riskiert einen Blick in das Buch und macht Euch selbst ein Bild.

Für mich war die Einleitung und die ersten Seiten leider das einzige was mich richtig fesseln konnte, es fing also sehr stark an. Dann folgte eher ein Geplänkel was mich nicht weiter fesseln konnte. Sehr schade.



Fazit:
„Palace of Glass - Die Wächterin“ und ich wurden leider nicht warm. Ich werde diese Reihe nicht weiter verfolgen zu groß waren meine Erwartungen. C. E. Bernard hat vieles richtig gemacht mir gefällt die Idee und auch die Umsetzung auf den ersten Seiten ist sehr gelungen aber es gelang ihr nicht mich weiterhin zu fesseln. Dennoch riskiert einen Blick auf und in das Buch, vielleicht rockt es ja Euch.

Veröffentlicht am 17.05.2018

sehr gelungene Umsetzung

Hate me, Kiss me, Love me
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Mir hat „Hate me, Kiss me, Love me“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Mich konnte das Buch schnell packen und überzeugen.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. ...

Mir hat „Hate me, Kiss me, Love me“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Mich konnte das Buch schnell packen und überzeugen.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Ich mag besonders June, sie ist mir sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein denken. Sie ist auch ein wenig zickig und wirkt auf mich etwas unkontrolliert aber ich finde sie auch so angenehm normal.
Auch Derek gefällt mir gut. Ich finde es sehr interessant was er schon für eine Lebenserfahrung angesammelt hat und wie er mit der ersten Begegnung mit June umgeht. Auch er ist mir sehr sympathisch.

Die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Als ich den Klappentext das erste mal gelesen hatte dachte ich „uhi, mit so einem alten Knacker?“ aber der Freund der Mutter ist ja gar nicht so alt. Dennoch fand ich die Idee anfangs etwas befremdlich, konnte mich aber bei der Umsetzung schnell mit ihr anfreunden. Mich konnte die Geschichte nun doch sehr schnell packen und das Buch habe ich recht schnell durch gelesen weil es einfach spannend war mitzuerleben wie die beiden aufeinander prallen. Das Ende hat mich nun aber auch wartend zurück gelassen denn auch wenn ich das Ende, kurz vorher, erahnt habe kam es doch sehr plötzlich und irgendwie doch überraschend. Da wird ordentlich rum gemauschelt und es ist eben doch nicht alles so klar und eindeutig wie alles scheint. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Das Cover und der Klappentext sind sehr gelungen. Ich liebe dieses Cover und das ging mir schon beim ersten mal sehen so, nun da ich es öfter angesehen habe liebe ich es noch immer.



Fazit:
Mir hat „Hate me, Kiss me, Love me“ sehr gefallen auch wenn ich leichte bedenken hatte was die Idee mit dem Freund der Mutter angeht. Die Umsetzung ist sehr gelungen und konnte mich gut unterhalten und fesseln. Ich kann „Hate me, Kiss me, Love me“ absolut empfehlen und erwarte nun die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 12.05.2018

Viele Worte aber gelungen

Heilkräuter für die Seele
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In „Heilkräuter für die Seele“ werden folgende 12 Pflanzen thematisiert.

Huflattich
Vergissmeinnicht
Johanniskraut
Löwenzahn
Spitzwegerich
Gänseblümchen
Wermut
Salbei
Goldrute
Roter Storchenschnabel
Efeu
Ringelblume
Dazu ...

In „Heilkräuter für die Seele“ werden folgende 12 Pflanzen thematisiert.

Huflattich
Vergissmeinnicht
Johanniskraut
Löwenzahn
Spitzwegerich
Gänseblümchen
Wermut
Salbei
Goldrute
Roter Storchenschnabel
Efeu
Ringelblume
Dazu umfasst das Buch noch ein Kapitels „Die Kraft der Bäume“ und „Tees, Auszüge, Tinkturen – Kräuterpraxis im Überblick“.

In den Abschnitten der einzelnen Pflanzen findet man Bilder der Pflanze und einige Worte zu der Pflanze. Z. B. Wie sich die Pflanze verändert, worauf sie wirkt und vieles mehr. Jeder Abschnitt ist unterteilt in denn man über die Pflanze liest aber auch andere Punkte, am Beispiel vom Huflattich, Denkmuster ändern und Mentaltraining, Atmen und Anwendungsgebiete. Wichtige Punkte unter anderem die Anwendungsgebiete sind am Ende nochmal farblich in einem Erinnerungskasten zusammengefasst.

Ich finde die Hinweise recht wertvoll und finde auch die Darstellung in den Zusammenfassungen sehr gelungen. Für mich sind es aber auch etwas viele Worte, hier lese ich ja erst einen kleinen Aufsatz, der durchaus interessant ist, mich als, ungeduldigen Menschen aber auch etwas ausbremst. Ich lese immer gerne schnell was die Kräuter können und erst im zweiten oder dritten Anlauf schaue ich mal nach was mehr dahinter steckt. Die Erklärungen, Beschreibungen und auch die Anwendungsgebiete sind verständlich dargestellt und ich denke das es für jeden, ob Anfänger oder auch Kenner ein gutes Werk ist. Auch durch die Buchgröße kann man es auch gut mit sich führen und man kann es gut immer wieder zur Hand nehmen.

Mir hat besonders der Schluss gefallen also die beiden Kapitel über „Die Kraft der Bäume“ und „Tees, Auszüge, Tinkturen – Kräuterpraxis im Überblick). Hier wird zum Beispiel in wenigen Worten erklärt wie man z. B. Eine Tinktur erstellt.



Fazit:

Ich finde „Heilkräuter für die Seele“ eigentlich sehr gelungen. Die Anzahl der Kräuter sind übersichtlich so das man da nicht so erschlagen wird allerdings hat mich der viele Text etwas eingeschüchtert aber wenn man sich traut und ihn aufmerksam liest ist er wertvoll und informativ. Ich kann „Heilkräuter für die Seele“sehr empfehlen, Anfänger und Kenner sollten hier viele Informationen heraus ziehen können.