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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2020

Dürfte fesselnder sein

Truly
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Hmmm, dies ist mein erster Roman von Ava und ich bin etwas im Zwiespalt. Die Geschichte ist durchaus passend der Schreibstil brauchte etwas Eingewöhnungszeit.

Der Einstieg war nicht so leicht für mich ...

Hmmm, dies ist mein erster Roman von Ava und ich bin etwas im Zwiespalt. Die Geschichte ist durchaus passend der Schreibstil brauchte etwas Eingewöhnungszeit.

Der Einstieg war nicht so leicht für mich und leider heilt es auch recht lange an. Hier fehlte mir ein wenig das fesselnde. Die Geschichte und die Entwicklungen haben mir eigentlich gut gefallen. Die Stimmungen und auch die Ereignisse waren für mich durchaus stimmig. Auch wenn es stimmig war und auch einiges passiert so fehlt mir doch das fesselnde und auch ein wenig mehr Drama hätte für mich noch gepasst. So richtig konnte mich die Geschichte um Andie und Cooper erst gegen Ende packen und überzeugen. Nach dem Ende muss ich allerdings auch gestehen das ich mich gut unterhalten fühle und durchaus auch Lust auf die weiteren Teile habe.

Die Protagonisten sind durchaus interessant allerdings gewinnen sie ihre Tiefe erst etwas später und ebenso dauerte es ein wenig bis sie mich überzeugen konnten. Cooper war für mich eine ganze Weile eher blass und wankelmütig aber im späteren Verlauf hat sich das durchaus geändert.

Das Cover ist fast Verlagstypisch aber mich hat es angesprochen und überzeugt. Zusammen mit dem Klappentext wurde ich neugierig.


Fazit:
Mit „Truly“ startet die Trilogie und Ava zieht in mein Bücherfundus ein. Inhaltlich fand ich es durchaus stimmig und unterhaltend aber mir fehlte
das fesselnde. Erst gegen Ende konnte mich die Geschichte richtig packen und überzeugen. Dennoch habe ich Lust auf die Fortsetzungen. Ich kann „Truly“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Yeah, das rockt. Ich liebe es

Merle. Das Gläserne Wort
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Oh ja, das war spitze. Mit „Das Gläserne Wort“ geht Merle ins Finale und das überaus überzeugend. Inhaltlich und ebenso die Umsetzung von Simon Jäger haben es gerockt.

Kai Meyer hat die Geschichte von ...

Oh ja, das war spitze. Mit „Das Gläserne Wort“ geht Merle ins Finale und das überaus überzeugend. Inhaltlich und ebenso die Umsetzung von Simon Jäger haben es gerockt.

Kai Meyer hat die Geschichte von Merle sehr gekonnt weiter erzählt. Hier sind sowohl der Schreibstil als auch der Inhalt absolut überzeugend. Mir gefällt die Atmosphäre unheimlich gut und hier wartet auch die eine und andere Überraschung auf mich. Die Entwicklung der Geschichte gefällt mir und das eine und andere konnte ich mir fast denken aber dann kam es zum Teil doch anders. Die Beschreibungen der Szenen sind sehr bildhaft und ich konnte mich gut hinein denken.

Die Protagonisten konnten auch hier überzeugen. Sie sind sehr individuell und reagieren für den entsprechenden Charakter sehr stimmig und nachvollziehbar. Der eine und andere Charakter konnte mich überraschen. Mir gefällt auch die Abwechslung der „Kreaturen“ sehr gut.

Die Sprecherleistung von Simon Jäger ist gewohnt überzeugend. Mir macht es einen riesigen Spass ihm zu lauschen. Seine Interpretationen der Charaktere sind sehr passend und auch natürlich. Die Geschichte spricht er sehr gut. Für mich ist er der ideale Sprecher für diese Geschichte.

Das Cover ist ein Traum. Ich liebe die Gestaltung und mich konnte es auf Anhieb ansprechen. Auch der Klappentext ist stimmig und macht neugierig wobei ich hier schon angefixt war.


Fazit:
Für mich ist „Das Gläserne Wort“ ein perfektes Finale der Merle-Trilogie. Mich konnte dieser dritte Teil absolut überzeugen und ebenso passend unterhalten. Die Kreaturen und die Entwicklungen sind überraschend, glaubwürdig und wunderbar. Ich kann „Das Gläserne Wort“ absolut empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.12.2020

stimmiges Finale aber für mich fehlt ein wenig was

Gelobtes Land
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Mit „ Leev“ geht die Trilogie in die nächste und ebenfalls letzte Runde. Der Schreibstil in diesem Teil ist gewohnt stimmig.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht einiges habe ich scheinbar vergessen, ...

Mit „ Leev“ geht die Trilogie in die nächste und ebenfalls letzte Runde. Der Schreibstil in diesem Teil ist gewohnt stimmig.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht einiges habe ich scheinbar vergessen, aber mir gelang es doch nach einigen Seiten. Der Verlauf ist für mich nicht ganz so spannend und flüssig wie bei den Vorgängern, ich fand es eher etwas träger. Dennoch hat mich die Geschichte doch überzeugen können. Die Entwicklungen sind stimmig und passen für mich sehr gut. Hier gibt es durchaus die eine und andere Wendung. Die Machtspiele hätten für mich noch etwas deutlicher sein dürfen, ebenso die Lügen und Manipulationen.

Die Protagonisten sind stimmig und glaubwürdig. Mich hat die eine und andere Reaktion auf die Entdeckungen von Lore überrascht und das nicht unbedingt im positiven Sinne. Von Jul war ich zwischendurch etwas enttäuscht aber am Ende passte es doch alles gut zusammen.

Das Cover gehört nicht zu meinen Lieblingen und ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Der Stil der ersten Bände in der ersten Fassung waren für mich passender. Der Klappentext ist aber sehr passend und macht neugierig.


Fazit:
„Gelobtes Land: Leev“ ist der dritte und finale Teil. Inhaltlich ist dieses Finale stimmig und gut durchdacht allerdings fehlt mir hier etwas Pepp in der Entwicklung, der Einstieg war nicht ganz einfach für mich aber es gelang mir doch. Die Entwicklungen haben mir durchaus zugesagt und ich fühle mich gut unterhalten. Ich kann „Gelobtes Land: Leev“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Eine gelungene Einführung mit tollen Projekten

Werkstatt Resin
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Resin, Kunzharz, etc. ist schon länger ein spannendes Thema für mich. Hier in „Werkstatt Resin“ erfahre ich viel über das „Material und Techniken“ und mir werden sogar einige Projekte gezeigt die für mich ...

Resin, Kunzharz, etc. ist schon länger ein spannendes Thema für mich. Hier in „Werkstatt Resin“ erfahre ich viel über das „Material und Techniken“ und mir werden sogar einige Projekte gezeigt die für mich in Frage kommen.

In „Material und Techniken“ werden die Grundlagen gelegt. Die Erklärungen und Beschreibungen sind gut verständlich und mit vielen Tipps und Hinweisen untermalt. dazu noch die ansprechenden Bilder. Mir hat dieser Bereich im Buch sehr gut gefallen.

Auch die Projekte können sich sehen lassen. Hier wird mir einiges geboten, neben Wandbildern finden sich hier Buchstaben, Untersetzer und auch Oberflächen. Die Beschreibungen , bzw. die Anleitungen sind hier ebenfalls leicht verständlich und nachvollziehbar. Hier sind zum Teil unterschiedliche Varianten gezeigt, z. B. für die Magnete aber auch hier ziehen sich wertvolle Tipps durch.

Insgesamt bin ich von „Werkstatt Resin“ sehr angetan. Die Grundlagen werden sehr gut erklärt allerdings konnte ich meinen Respekt vor dem Kunstharz noch nicht ganz ablegen. Die Handhabung ist eben nicht ganz so leicht wie gedacht und es gibt einiges zu beachten. Dennoch bin ich noch immer von den Ergebnissen fasziniert.


Fazit:
Mir hat „Werkstatt Resin“ sehr gut gefallen. es ist eine gelungene Grundlage und wenn man auf die Tipps und Hinweise achtet hat man mit dem Material Kunstharz sicher viel Freude. Die Projekte sind ebenfalls sehr gelungen und ansprechend. Ich kann „Werkstatt Resin“ absolut empfehlen. Die Handhabung von dem Material ist allerdings nicht einfach.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Hier ist Kreativität gefragt, tolle Inspirationen

Snail Mail – Kreative Kartengrüße
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Kreative Grußkarten & Briefumschläge kann man immer brauchen. In „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ gliedern sich die Projekte wie folgt:
Lettering
Watercolor
Collage
Holzkarten
Außerdem finden sich hier ...

Kreative Grußkarten & Briefumschläge kann man immer brauchen. In „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ gliedern sich die Projekte wie folgt:
Lettering
Watercolor
Collage
Holzkarten
Außerdem finden sich hier Anleitungen für Briefumschläge und wenige Vorlagen.

Nach dem Vorwort und einigen Grundlagen in der Vorbereitung geht es in die Projekte über.

Die Projekte starten mit ein paar einleitenden Worten, dann folgen die benötigten Materialien, ein ansprechendes Bild und darauf geht es in die eigentliche Anleitung über, außerdem befinden sich hier auch Tipps.

Die eigentliche Anleitung ist übersichtlich und leicht verständlich. Ich konnte ihr leicht folgen. Die Tipps sind sehr hilfreich.
Mir sagen die einzelnen Projekte sehr zu und sie bilden eine gute Grundlage und Inspiration. Die Anleitung zu den Briefumschlägen ist ebenfalls gelungen. Die Vorlagen sind sehr ausgewählt und nicht sehr zahlreich aber sie lassen sich gut verarbeiten.


Fazit:
Mir gefallen die Projekte in „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ sehr gut. Sie sind abwechslungsreich und leicht nachvollziehbar. Hier finden sich viele Beispiele und Inspirationen, die eigentlichen Vorlagen sind nicht so zahlreich aber leicht zu verwenden. Hier ist die eigene Kreativität gefragt und nicht stumpfes Vorlagen verarbeiten. Ich kann „Snail Mail – Kreative Kartengrüße“ sehr empfehlen.