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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2020

Gelungen allerdings ist nur wenig für meinen Geschmack dabei

Papierzauber für die Kleinsten
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Die Wartezeit auf meinen Nachwuchs habe ich mir mit „Papierzauber für die Kleinsten“ vertrieben. Hier sind einige interessante Bastelideen aus den Bereichen:
Zum Aufhängen
Wanddekorationen
Nachtlichter ...

Die Wartezeit auf meinen Nachwuchs habe ich mir mit „Papierzauber für die Kleinsten“ vertrieben. Hier sind einige interessante Bastelideen aus den Bereichen:
Zum Aufhängen
Wanddekorationen
Nachtlichter & Laternen
Geburtsanzeigen & Einladungskarten
Zu de einzelnen Bereichen gehören ebenfalls immer kleine Ideensammlungen.

„Papierzauber für die Kleinsten“ beginnt mit einer Einleitung und einigen Worten über die Autorin, dann folgen die Grundlagen zu dem Papier und Material und Accessoires.
Darauf folgen die einzelnen Bereiche. Die einzelnen Projekte sind abwechslungsreich, die Anleitungen sind leicht verständlich und gut nachvollziehbar. Es befindet sich bei der Auflistung von Material und Papier ebenfalls eine Auflistung der Formen und eine Information wo die Vorlagen zu finden sind. Auch eine Übersicht der Farben ist aufgezeigt.

Obwohl die Projekte interessant sind, entsprechen leider nur wenige meinem persönlichen Geschmack.
Die Anleitungen sind allerdings sehr gelungen und übersichtlich dargestellt und die Vorlagen am Ende des Buches lassen sich gut kopieren und verwenden.


Fazit:
Die Projekte in „Papierzauber für die Kleinsten“ sind interessant und abwechslungsreich, allerdings entsprechen nur wenige Projekte meinem persönlichen Geschmack. Die Anleitungen sind allerdings sehr gelungen, übersichtlich und leicht nachvollziehbar. Die Vorlagen lassen sich leicht verwenden. Ich kann „Papierzauber für die Kleinsten“ empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Sehr ausführliche Anleitung, nicht für jedes Projekt ist ein Schneidebogen vorhanden

Papercut
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Ich steh auf Papercut und war sehr neugierig auf die Projekte in „Papercut“. Die einzelnen Projekte sind in 12 Kapitel aufgeteilt.
Die Einführung der Autorin und auch die optische Gestaltung gefällt mir ...

Ich steh auf Papercut und war sehr neugierig auf die Projekte in „Papercut“. Die einzelnen Projekte sind in 12 Kapitel aufgeteilt.
Die Einführung der Autorin und auch die optische Gestaltung gefällt mir sehr gut. Die Einführung in die Materialien und Begriffserklärungen sind sehr stimmig. Kapitel 3 beinhaltet bereits ein Warm-Up, mit kleinen leichten Schneideübungen geht es los, auch eine Schneeflocke und Papierspitze entsteht hier bereits. Hier kann man einer Anleitung folgen, die mit Abbildungen untermalt ist. Der Anleitung kann man gut folgen.

Die Projekte in den folgenden Kapitel sind spannend, nicht alle sind mit einem Schneidebogen bei den Vorlagen vertreten. Wo ein Schneidebogen vorhanden ist kann man an einem kleinen untermalten Hinweis erkennen.
Die Projekte starten mit einer Übersicht was für das Projekt benötigt wird. Hinweise zur Vorbereitung sind hier ebenfalls zu finden.
Die eigentliche Anleitung ist sehr ausführlich und auch hier finden sich Abbildungen zur Untermalung und Veranschaulichung der einzelnen Schritte. Durch die Ausführlichkeit der einzelnen Schritte hat die Anleitung eine gewisse Länge und erfordert ebenfalls ein blättern während des Nacharbeiten.

Mir gefallen die Projekte, die Anleitung könnte etwas knapper ausfallen aber auch die Ausführlichkeit hat seinen Reiz. Leider findet sich nicht zu jedem Projekt eine Vorlage. Die vorhandenen Schneidebögen kann man leicht aus dem Buch trennen und diese als Vorlage oder Schablone verwenden.


Fazit:
Eine sehr ausführliche Anleitung kann Fluch oder Segen sein. Für mich dürfe sie etwas knapper sein da ich das blättern beim nach basteln lästig finde. DIe Abbildungen und Projekte finde ich gelungen. Leider ist nicht zu jedem Projekt ein Schneidebogen vorhanden. Ich kann „Papercut“ empfehlen, besonders wenn man auf ausführliche Anleitungen steht.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Sehr gelungen und Anfänger tauglich

Nähen lernen im Handumdrehen
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Nähen übt schon lange einen Reiz auf mich auf aber irgendwie habe ich da doch meine Startschwierigkeiten. In „Nähen lernen im Handumdrehen“ gliedern sich die Abschnitte wie folgt:
Nähmaschine, Werkzeug ...

Nähen übt schon lange einen Reiz auf mich auf aber irgendwie habe ich da doch meine Startschwierigkeiten. In „Nähen lernen im Handumdrehen“ gliedern sich die Abschnitte wie folgt:
Nähmaschine, Werkzeug und Materialien
Nähen - die einzelnen Schritte
Spezielle Nähtechniken
Nähideen

Nach einer kurzen Einleitung durch die Autorin geht es los. Hier wird die Nähmaschine vorgestellt mit den Funktionen und auch das Zubehör wird vorgestellt. Hier finden sich neben den Informationen wichtige Tipps. Die einzelnen Punkte sind gut erklärt und hier finden sich auch passende Abbildungen. Dieser erste Abschnitt macht „Nähen lernen im Handumdrehen“ bereits zu einem guten Einsteigerwerk.

Weiter geht es mit den einzelnen Schritten, gefolgt von den speziellen Nähtechniken. Hier zieht sich der Stil weiter durch. Gelungene Hinweise und Tipps, dazu ist die Erklärung leicht verständlich und die Abbildungen sind sehr passend.

Die Nähideen sind Anfänger tauglich und mit den benötigten Informationen ausgestattet. Hier finden sich ebenfalls Hinweise zu Varianten und Tipps. Ein Hinweis zum Schnittmuster ist auch vorhanden. Das Schnittmuster ist im hinteren Bereich des Buches beigefügt und liest sich gut.
Die Online-Tutorials sowie die Schnittmuster zum ausdrucken kann man auf seinem Konto beim Verlag hinzufügen. Dazu wird der Code benötigt der im Buch zu finden ist. Die Tutorials sind sehr stimmig und eine gelungene Ergänzung.

Fazit:
Mir hat „Nähen lernen im Handumdrehen“ sehr gut gefallen. Es ist Anfänger tauglich und man hat die Möglichkeit sich die Online-Tutorials anzusehen. Die Erklärungen sind leicht nachvollziehbar und überfordern einen nicht. Die Nähideen sind eine gute Grundlage und Übung für das neue Wissen. Ich kann „Nähen lernen im Handumdrehen“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 12.12.2020

Für meinen Geschmack etwas zu träge

Sterra
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Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

Der ...

Nun habe ich eine Weile überlegt, bin in mich gegangen, wie ich es schreiben soll. Der Schreibstil hat mir gefallen, locker und flüssig allerdings fehlt es mir hier ein wenig an fesselnden Elementen.

Der Einstieg war für mich etwas holprig, einige Fragen tauchten bei mir auf, die sich allerdings später klären konnten. Den Verlauf empfand ich als ein wenig träge allerdings wollte ich der Geschichte eine Chance geben. Die fesselnden Elemente habe ich allerdings sehr vermisst obwohl hier, meiner Ansicht nach, genug Möglichkeiten vorhanden waren.
Die Thematik ist aktuell und wurde von der Autorin auch gut umgesetzt. Mir gefiel besonders die Atmosphäre „am Boden“ und auch das gegen Ende tatsächlich noch eine Überraschung auf mich lauerte. „Sterra- Die Naturgeborenen“ ist durchaus eine tolle Geschichte nur mir war sie etwas zu träge.

Die Protagonisten konnten mich ebenfalls nicht gänzlich packen. Ich wurde nicht richtig warm mit Ariadne. Ihr Onkel hatte allerdings durchaus seinen Reiz, gerade weil er so undurchschaubar war.

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und konnte meine Aufmerksamkeit erregen. Der Klappentext ist ebenfalls passend und macht neugierig.


Fazit:
Für mich war „Sterra- Die Naturgeborenen“ von Anfang an ein wenig zu träge, mir fehlte es an Spannung obwohl das Thema aktuell und gut erarbeitet wurde. Ich freue mich aber das es am Ende doch noch eine Überraschung für mich gab. Eine Reise nach Sterra kann ich durchaus empfehlen.

Veröffentlicht am 12.12.2020

Schwächer als Band eins aber durchaus gelungen

Cyber Trips
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Hier beginne ich mal mit einem Wort, schwierig. Ich mag den Schreibstil sehr, er ist flüssig und liest sich locker. Die Geschichte und das Setting sind passend und für mich auch sehr interessant und ansprechend. ...

Hier beginne ich mal mit einem Wort, schwierig. Ich mag den Schreibstil sehr, er ist flüssig und liest sich locker. Die Geschichte und das Setting sind passend und für mich auch sehr interessant und ansprechend. Die Ausführung ist im großen und ganzen gelungen, hier folgt ein aber.

Der Einstieg fiel mir recht leicht und der Verlauf der Geschichte war stimmig und auch interessant. Hier fehlte es mir aber am Fesselfaktor. Handwerklich kann ich gar nicht meckern, das ist gut gelungen allerdings ist dieser zweite Teil eher ein typischer Mittelteil. Schwächer als der erste Band „Neon Birds“ aber hoffentlich ein gelungener Aufbau für ein episches Finale.
Auch wenn mir hier der Fesselfaktor etwas zu kurz kam so konnte mich „Cyber Trips“ doch gut unterhalten. Und ich bin sehr neugierig auf das Finale.

Die Protagonisten sind gelungen und ich finde besonders die „Führungsriege“ sehr interessant und abwechslungsreich. Auch KAMI konnte mich hier positiv überraschen. Bei Ihr bin ich auf die weitere Entwicklung sehr gespannt.

Das Cover ist stimmig und gefällt mir sehr gut. Auch das es so gut zu „Neon Birds“ passt gefällt mir. Der Klappentext konnte ebenfalls überzeugen.


Fazit:
Mir fehlte es bei diesem zweiten Teil ein wenig am „Fesselfaktor“. Insgesamt ist „Cyber Trips“ gelungen und handwerklich sehr stimmig aber ich empfinde ihn schwächer als den ersten Band „Neon Birds“. Allerdings hoffe ich hier auf eine gute Grundlage für ein episches Finale. Ich kann „Cyber Trips“ sehr empfehlen.