Schwacher Start aber am Ende überzeugend
Drachendunkel. Die Legende von IllestiaDrachengeschichten mag ich sehr und auch diese ist durchaus gelungen. Der Schreibstil ist stimmig und flüssig. Den Einstieg fand ich etwas fad dafür gab die Geschichte später gas.
Den Einstieg fand ich ...
Drachengeschichten mag ich sehr und auch diese ist durchaus gelungen. Der Schreibstil ist stimmig und flüssig. Den Einstieg fand ich etwas fad dafür gab die Geschichte später gas.
Den Einstieg fand ich etwas fad, klar muss sich die Geschichte aufbauen und die Informationen waren wichtig aber eben auch nicht packend, jedenfalls nicht für mich. Im Verlauf der Geschichte konnte sich das aber auch ändern und dann ging es richtig rund. Die Geschehnisse und Beschreibungen haben mir gefallen ebenso wie die Atmosphäre und auch die Konfrontationen.
Je weiter die Geschichte voran schritt desto spannender wurde es und es waren sogar auch einige Überraschungen dabei. Am Ende fühlte ich mich aber gut unterhalten und war froh „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ gelesen zu haben.
Die Protagonisten sind interessant und ich mag Ella sehr, gerade weil sie so herzlich und liebevoll mit Ihrer Familie ist. Aber auch wegen ihr „Dickköpfigkeit“ sie weiß was sie will, früher oder später, das macht sie für mich interessant und auch real.
Auch Razul ist sehr interessant, anfangs fand ich ihn etwas sehr eigenartig aber er konnte mir schnell „ans Herz wachsen“. Er ist sehr stimmig ausgearbeitet.
Das Cover ist für mich sehr gelungen, etwas düsterer aber auch nicht zu sehr und es verrät so gar nichts. Zusammen mit dem Klappentext finde ich es sehr spannend und ansprechend.
Fazit:
Nach einem etwas faden Start konnte „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ bei mir dann doch punkten und mich fesseln. Es gab sogar Überraschungen. Auch wenn der Beginn nicht so fesselnd ist wie erhofft lohnt sich ein durchhalten. Ich kann „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ sehr empfehlen.