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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2020

Klasse Methode und sehr verständlich dargestellt

Hundeerziehung ohne Leckerchen
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Meine Hunde sind zwar schön älter aber sie sind immer noch lernfähig. Den Ansatz meine Hunde zu erziehen ohne sie mit Leckerchen vollzustopfen gefällt mir sehr gut, denn ehrlich gesagt habe ich eh nicht ...

Meine Hunde sind zwar schön älter aber sie sind immer noch lernfähig. Den Ansatz meine Hunde zu erziehen ohne sie mit Leckerchen vollzustopfen gefällt mir sehr gut, denn ehrlich gesagt habe ich eh nicht immer was dabei.

„Hundeerziehung ohne Leckerchen“ bietet viele Informationen, den Anfang macht der Abschnitt „Wie lernt mein Hund?“, gefolgt von „Unerwünschtes Verhalten?“, „Training ohne Futter – Stärken und Risiken“ und „Alltag ohne Futterbelohnung meistern“. Diese großen Abschnitte unterteilen sich in viele kleine Fragen die beantwortet werden. Außerdem sind hier einige Tests, Übungen und viele Erklärungen geboten.

Die einzelnen Abschnitte sind ansprechend und gut verständlich dargestellt. Hier finden sich Ziele, Informationen was benötigt wird, kleine Schritt für Schritt-Anleitungen und ebenso weitere Tipps. Auch finden sich hier Abbildungen zur Untermalung.

Ich konnte den Inhalten gut folgen und es finden sich viele Informationen zu alltäglichen „Problemen“ und deren Behebung. Auch die Übersicht über der Top10 Trainingsfehler ist sehr gelungen. Insgesamt ist „Hundeerziehung ohne Leckerchen“ ein interessantes und informatives Werk das einen anderen Ansatz bietet der zwar nicht neu aber doch sehr anschaulich erklärt wird. Ebenso die Übungen sind sehr gelungen, leicht nachzustellen und bringen Erfolge.



Fazit:

Mir hat „Hundeerziehung ohne Leckerchen“ sehr gut gefallen. Auch wenn der Ansatz ohne Leckerchen nicht neu ist so ist er hier sehr anschaulich dargestellt. Die Übungen sind Alltagstauglich und leicht nachzustellen. Die Abbildungen und Erklärungen sind ebenfalls leicht verständlich. Ich kann „Hundeerziehung ohne Leckerchen“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 26.07.2020

Spannender und stimmiger zweiter Teil

Beast Changers. Im Reich der Feuerdrachen
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Nach „Im Bann der Eiswölfe“ musste ich wissen wie es mit diesem zweiten Teil weiter geht. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Die Hörbuch-Ausgabe ist gelungen.

Der ...

Nach „Im Bann der Eiswölfe“ musste ich wissen wie es mit diesem zweiten Teil weiter geht. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Die Hörbuch-Ausgabe ist gelungen.

Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ich war schnell wieder in der Geschichte drin. Die Ereignisse nehmen schnell und spannend ihren Lauf und die Entwicklungen finde ich sehr stimmig. Ich fühle mich sehr gut unterhalten und ich mag die Atmosphäre sehr gern. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind sehr gelungen und ich konnte sie mir gut vorstellen.

Die Protagonisten sind gelungen und abwechslungsreich. Die Interaktionen der einzelnen Charaktere ist stimmig und auch die Geschichtlichen Hintergründe und Abstammungen machen Sinn.

Die Sprecherleistung von Julian Greis hat mir hier sehr gut gefallen. Ich konnte mich schnell auf seine Interpretationen einlassen und mich fallen lassen. Er hat einen großen Anteil daran das ich mich gut unterhalten fühle. Die Interaktionen sind sehr stimmig und überzeugend.

Das Cover hat mir hier sehr gut gefallen und es ist sehr passend zu der Geschichte. Dazu ist es nicht überzogen. Auch der Klappentext ist sehr überzeugend und stimmig.



Fazit:

Mir hat „Im Reich der Feuerdrachen“ sehr gut gefallen und der Einstieg in diesen zweiten Band fiel mir sehr leicht. Die Geschichte und die Entwicklung ist sehr stimmig und spannend. Die Interpretation von Julian Greis machte mir die Stunden der Hörbuch-Ausgabe sehr unterhaltsam und angenehm. Ich kann diesen zweiten Teil absolut empfehlen. Der erste Teil „Im Bann der Eiswölfe“ sollte vorher genossen werden.

Veröffentlicht am 26.07.2020

brutal und die Fantasy kommt etwas zu kurz, mir gefällt es allerdings

Priest of Bones
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„Priest of Bones“ ist definitiv nichts für zarte Gemüter. Es ist blutig und kriegerisch. Der Schreibstil ist allerdings gelungen. Relativ simpel und umgangssprachlich liest sich aber gut.

Der Einstieg ...

„Priest of Bones“ ist definitiv nichts für zarte Gemüter. Es ist blutig und kriegerisch. Der Schreibstil ist allerdings gelungen. Relativ simpel und umgangssprachlich liest sich aber gut.

Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Das Setting und die Atmosphäre war genau nach meinem Geschmack. Die Karte zu Anfang war sehr hilfreich. Das Personenregister hätte allerdings besser ans Ende gepasst. Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gefallen und ich konnte auch schnell in die Geschichte finden Sie konnte mich ebenfalls gut fesseln und legt zum Ende hin sogar noch an Spannung zu. Die Fantasy kommt allerdings ein wenig zu kurz. Hier hoffe ich bei der Fortsetzung aber auf mehr. Es ist aber definitif eine blutige und brutale Geschichte. Wer Probleme mit kriegerischen Auseinandersetzungen und bildhaften Beschreibungen, besonders im Bezug auf Verletzungen hat, wird hier eher nicht glücklich.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Sie sind sehr abwechslungsreich. Allein die Brüder Tomas und Jochan sind schon sehr unterschiedlich. Die fehlende Brüderliche Verbundenheit scheint etwas eigenartig aber ich denke in Tomas steckt mehr Gefühl als er zeigt.

Das Cover konnte mich ansprechen und den Stil mag ich sehr. Vor allem da keine Personen ersichtlich sind. Auch der Klappentext ist sehr stimmig und vielversprechend.



Fazit:

Mit hat „Priest of Bones“ sehr gut gefallen. Ich mag das Setting und die Atmosphäre. Der Schreibstil ist eher umgangssprachlich, liest sich aber flüssig. Auch die brutalen Szenen waren für mich sehr stimmig, einzig die Fantasy kommt etwas zu kurz. Ich kann „Priest of Bones“ sehr empfehlen, allerdings ist die Geschichte sehr brutal und somit nichts für schwache Nerven.

Veröffentlicht am 26.07.2020

schwächer als die Vorgänger

City of Glass
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Mit „City of Glass“ gehen die Chroniken in die dritte Runde. Der Schreibstil ist durchaus stimmig und flüssig.

Der Einstieg in diesen dritten Teil fiel mir nicht ganz so leicht. Es dauerte ein wenig bis ...

Mit „City of Glass“ gehen die Chroniken in die dritte Runde. Der Schreibstil ist durchaus stimmig und flüssig.

Der Einstieg in diesen dritten Teil fiel mir nicht ganz so leicht. Es dauerte ein wenig bis ich in Allicante angekommen bin, den Start empfand ich als etwas träge. Etwa bei der Hälfte nahm die Geschichte etwas mehr Gestalt und Fahrt auf so dass ich etwas besser „durchrutschen“ konnte. Die Beschreibungen sind grundsätzlich stimmig ebenso wie die Entwicklung der Geschichte. Zum Ende hin fühle ich mich allerdings gut von der zweiten Hälfte unterhalten.

Die Protagonisten sind stimmig allerdings finde ich die Entwicklung etwas schwach, hier hätte ich mir auch etwas mehr Liebe gewünscht. Der eine und andere Charakter konnte mich überraschen. Vor allem das nicht jeder direkt durchschaubar war empfand ich als passend.

Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein und auch der Buchrücken macht sich sehr gut in der Reihe mit den voran gegangenen Bänden. Der Klappentext ist stimmig und macht durchaus neugierig.



Fazit:

Der Einstieg in diesen dritten Teil ist mir nicht ganz geglückt. „City of Glass“ konnte mich erst am der Hälfte packen und begeistern. Die Entwicklungen sind stimmig und nachvollziehbar, einige Charaktere konnten überraschen, andere hätten etwas mehr Liebe vertragen können. Ich kann „City of Glass“ sehr empfehlen empfinde ihn aber als schwächer als die Vorgänger.

Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein toller Auftakt. Glaubwürdig, fesselnd, emotional

All Saints High - Die Prinzessin
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Nach „Sinners of Saint“ konnte ich gar nicht anders. Der Schreibstil konnte mich hier ebenfalls wieder einfangen und überzeugen. Sehr flüssig und stimmig.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, ...

Nach „Sinners of Saint“ konnte ich gar nicht anders. Der Schreibstil konnte mich hier ebenfalls wieder einfangen und überzeugen. Sehr flüssig und stimmig.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, ebenso das „am Ball bleiben“. Mir hat das Setting insgesamt sehr gut gefallen, die Sorgen und auch der Umgang mit den Aktionen. Ebenso die Probleme die sich auftun sind stimmig und auch durchaus realitätsnah. In die Geschichte konnte ich sehr gut eintauchen und auch die Emotionen, die gegen Ende noch geballter kommen, konnten mich erreichen und ich habe einige Tränen vergossen. Mir hat das lesen von „All Saints High 1: Die Prinzessin“ viel Spass gemacht. Ich fühlte mich gut unterhalten und empfand auch die Einblicke in die bekannten alten Hot Holes sehr interessant und doch auch nicht zu präsent.

Die Protagonisten sind abwechslungsreich und menschlich. Mit Daria wurde ich recht schnell warm, trotz ihrer Art. Ihre Veränderung im laufe der Jahre fand ich sehr spannend und stimmig.
Auch Penn ist ein sehr interessanter Charakter den ich gut verstehen kann. Mit Silvia hatte ich allerdings so meine Probleme, sie war von Anfang an irgendwie sonderbar. Am Ende verstehe ich sie und ihr Verhalten aber so richtig warm wurden wir nicht.

Das Cover und der Klappentext sind stimmig und ansprechend. Ich mag die Schlichtheit des Covers sehr, besonders da es ohne die Abbildungen von Personen auskommt. Der Klappentext macht neugierig und das obwohl ich eh schon im „Fan-Girl-Modus“ bin.



Fazit:

Mir hat „All Saints High 1: Die Prinzessin“ sehr gut gefallen. Der Einstieg und die Spannung sind passend und fesselnd. Auch die Emotionen konnten mich erreichen. Das Setting ist stimmig und insgesamt ist die Geschichte glaubwürig und nachvollziehbar. Ich fühle mich sehr gut unterhalten und kann „All Saints High 1: Die Prinzessin“ absolut empfehlen. Kenner der Reihe „Sinners of Saint“ treffen hier auf Bekannte.