Mein Leseeindruck
SchürzenjägerSTORY
Kalverode in Westfalen: Auf dem Wochenmarkt findet eine ältere Dame ein Holzkästchen mit zwei Flügeltüren. Darin befindet sich eine nackte, 35 cm große Puppe aus den 50iger Jahren, mit den Initialen ...
STORY
Kalverode in Westfalen: Auf dem Wochenmarkt findet eine ältere Dame ein Holzkästchen mit zwei Flügeltüren. Darin befindet sich eine nackte, 35 cm große Puppe aus den 50iger Jahren, mit den Initialen O.S. auf der Rückseite. Dieses Kästchen bringt die Dame zur Polizeit.
Dort ist gerade eine kleine Umstrukturierung der Arbeitsplätze und Aufgaben zugangen, da eine neue Kollegin erwartet wird: Kriminalhauptkommissarin Annalena Brandt. Tochter des allseits beliebten Dorflehrers.
Annalena wird mit diesem Fall betraut. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf seltsame Menschen und Begebenheiten.
FAZIT
Ich möchte als erstes mal vorausschicken, dass dieses Buch sehr schön und unterhaltsam geschrieben ist. Ständig erfährt man neue Aspekte und wird sehr lange über die Geschehnisse im Unklaren gelassen. Man ertappt sich immer mal wieder dabei, selbst den Täter zu suchen oder Vergleiche anzustellen.
Jedoch lässt das Buch für mich sehr viele Dinge ungeklärt. Und am Ende überschlagen sich die Ereignisse so, dass man nur noch verdutzt den Kopf schüttelt. Aber ist es wirklich ein Schluß? Wie bereits geschrieben, blieben einige Dinge ungeklärt. Die Geschichte ansich scheint jedoch beendet zu sein.
Wegen dieser Unklarheiten kann ich leider nur 3 Sterne vergeben.