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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Föhnlage
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Ich habe mich leider durch die Rezessionen blenden und zum Kauf animieren lassen. LEIDER! Das Buch ist sehr langatmig, der Kommissar als absoluter Langeweiler und die Geschichte einfach nur zum Gähnen.
Jörg ...

Ich habe mich leider durch die Rezessionen blenden und zum Kauf animieren lassen. LEIDER! Das Buch ist sehr langatmig, der Kommissar als absoluter Langeweiler und die Geschichte einfach nur zum Gähnen.
Jörg Maurer - ab jetzt leider ohne mich!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

18 - Zahlen des Todes
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Auch hier war es wieder das Cover, das mich sofort angesprochen hat. Sehr dunkel gehalten und nur durch die Zahl, kann man einen Straßenzug erkennen. Dazu kommen noch die schwarzen Seiten. All dieses ...

Auch hier war es wieder das Cover, das mich sofort angesprochen hat. Sehr dunkel gehalten und nur durch die Zahl, kann man einen Straßenzug erkennen. Dazu kommen noch die schwarzen Seiten. All dieses verleiht dem Buch etwas sehr geheimnisvolles, zugleich aber auch sehr spannendes.

Schon zu Beginn wird man mit einer rasanten Story konfrontiert. Was war in Südafrika geschehen, dass Leana Meister das Land verlassen hat und in Düsseldorf gelandet ist? Aber bevor man sich wirklich mit dieser Frage bzw. deren Antwort beschäftigen kann, wird die erste Leiche gefunden. Noch während der Ermittlungen, folgt die zweite Leiche. Schnell wird erkannt, dass es sich um eine weibliche Serienmörderin handeln muss.

Hier fand ich es besonders spannend, den Fortschritt der Technologie im Hinblick auf die Ermittlungsarbeit zu verfolgen. Wirklich cleverer, selbstgeschriebene Computerprogramme dienen der hochkomplizierten Arbeit des Ermittlungsteams.

Für mich kamen hier die Frauen eindeutig als die intelligenteren Wesen weg. Die männlichen Rollen hingegen fand ich teilweise sehr spärlich besetzt und auch oft unnötig. Okay, für die Beziehungsszenen hatten die Herren der Schöpfung durchaus ihre Berechtigung.

Aber ansonsten war dieser Thriller sehr frauenorientiert und die weibliche Logik kam an einigen Stellen sehr gut zur Geltung.

Sehr gut fand ich auch die Kapiteleinteilung in Wochentage. Dadurch kam die Schnelligkeit des Thrillers den richtigen Dreh.

Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch geradezu gefesselt hat. Tolle Charakteren und eine spannende Story. Ein absoluter Lesegenuss!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

K - Kidnapped
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Schon beim Betreten der Buchhandlung ist mir dieses Cover direkt ins Augen gefallen. Schwarzweiß gehalten, mit dem rot unterlegten, geschlitzten K.

Erst nach dem zweiten Blick fiel mir der Hintergrund ...

Schon beim Betreten der Buchhandlung ist mir dieses Cover direkt ins Augen gefallen. Schwarzweiß gehalten, mit dem rot unterlegten, geschlitzten K.

Erst nach dem zweiten Blick fiel mir der Hintergrund auf. Diese Frau, die scheinbar einsam über das Feld läuft, begleitet von einigen Vögeln. Dieses Cover sorgt für die richtige Einstimmung auf den Thriller.

Nachdem ich ein paar Seiten des Prologs gelesen hatte, war dann auch schnell klar, wie der Titel des Buches entstanden sein muss. Ein Buchstabenplättchen, ist also der Grund.

Durch den superspannenden Prolog, bin ich voller Erwartung an die Story selbst gegangen, musste jedoch schon bald feststellen, dass es einige Schwächen gibt. So hat mich die Protagonisten Kathreen oder Kit oder Kick, wie sie immer mal wieder abwechselnd genannt wird, überhaupt nicht mehr angesprochen. Vielleicht war ich von ihrer Leidensgeschichte, die sie als Kind erlebt hat, auch so gefangen, dass ich keine Bindung zur erwachsenen Kick aufbauen konnte.

Auch hat mir die Spannung gefehlt. Der wirklich gewaltige Einstieg hatte große Erwartungen erzeugt, jedoch empfand ich die Story sehr langatmig. Es wollte einfach keine Spannung aufkommen. Meines Erachtens hat die Geschichte einfach nur so vor sich hin geplätschert.

Für mich waren auch die immer wiederkehrenden Waffen etwas hemmend. Möglicherweise denkt ein Waffenfreak da ganz anders, jedoch war es für mich einfach zu viel "Geballer".

Abschließend kann ich sagen, dass ich doch sehr enttäuscht bin. Ein wirklich gewaltiger Prolog, und eine eher schwache Story.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Zeitdetektive 4: Das Teufelskraut
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In diesem Band, dem Vierten übrigens, dreht sich alles um das Reichskloster Lorsch. Mittels einer sehr interessanten Krimigeschichte aus dem Mittelalter lernt der (Jung) Leser einiges über das Kloster ...

In diesem Band, dem Vierten übrigens, dreht sich alles um das Reichskloster Lorsch. Mittels einer sehr interessanten Krimigeschichte aus dem Mittelalter lernt der (Jung) Leser einiges über das Kloster und über Kräuter.


Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen, so dass die Rufe nach dem nächsten Band auch schon laut geworden sind.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Mörderische Angst
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Da ich schon mehrere Bücher der Autorin gelesen habe, war es fast schon ein MUSS, auch dieses Buch zu lesen.

Schon allein beim Anblick des Covers, mit den acht Frauen in Amishen Kleidung, mit den umkreisenden ...

Da ich schon mehrere Bücher der Autorin gelesen habe, war es fast schon ein MUSS, auch dieses Buch zu lesen.

Schon allein beim Anblick des Covers, mit den acht Frauen in Amishen Kleidung, mit den umkreisenden Vögel, ließ mir einen leichten Schauer über die Arme rieseln. Dazu noch der Titel .... neugierig wollte ich sofort anfangen zu lesen.



In diesem nunmehr sechsten Fall dreht sich wieder alles um die Amishen in Painters Mill.

Der Prolog versetzt den Leser in das Jahr 1979, als der vierzehnjährige Billy mit ansehen muss, wie zuerst sein Vater erschossen, dann seine Mutter entführt wird und zum Schluss auch ich seine Geschwister qualvoll in ihrem Zuhause verbrennen. Zurück bleibt aber die Frage, weshalb die Mutter entführt wurde und wo sie nun ist.

Mit diesen Fragen gleitet der Leser ohne Umwege direkt in das erste Kapitel und damit in die Gegenwart.

Ein toter Mann wird auf einem Scheunenboden gefunden. Offensichtlich hatte er sich erhängt. Jedoch findet Kate an seiner Kleidung Blutspuren. Was es wirklich Selbstmord? Kate ermittelt und findet dabei Erstaunliches und Abscheuliches heraus.



Wie bereits bei den Vorgängerbänden gelingt es der Autor auch hier wieder, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Die Kapitel gehen so rasant zuende, das man unbedingt mehr wissen möchte. Allerdings muss ich auch sagen, dass der Schluss für mich vorhersehbar war. Aber deshalb nicht weniger spannend.



Die Protagonisten waren sehr gut auf einander eingespielt, auch deshalb lohnt es sich die Vorgängerbänden zu lesen, um die Entwicklung der Charakteren besser zu verstehen und nachvollziehen zu können. Hier meine ich im Speziellen, die Beziehung zwischen Kate und Tomasetti.



Ich bin immer wieder von dem Pennsylvaniadeutsch fasziniert. Überhaupt finde ich das Leben der Ameisen in der heutigen, modernen Welt total faszinierend. Aber am meisten gefällt mir eben diese Sprache. Ein Mischmasch aus Deutsch, Holländisch und englisch wie z.B. "Die Kinder! Die Zeit fern in Bett is nau" (siehe Seite 13)



Abschließend kann ich sagen, dass ich Kate und den Amischen richtig verfallen bin und kann schon kaum den Nachfolgeband erwarten.