Profilbild von Chianti

Chianti

Lesejury Star
offline

Chianti ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Chianti über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2019

Mit der Spinne kommt keine Langeweile auf!

Spinnenfunke
0

Mit M. M. Monroe ist eine neue Gegnerin nach Ashland gekommen, die Gin und ihren Freunden das Leben ziemlich schwer macht.
Für Gin steht die Sicherheit ihre Freunde immer an höchster Stelle, sodass sie ...

Mit M. M. Monroe ist eine neue Gegnerin nach Ashland gekommen, die Gin und ihren Freunden das Leben ziemlich schwer macht.
Für Gin steht die Sicherheit ihre Freunde immer an höchster Stelle, sodass sie nicht zögert und sich ihrer neuesten Feindin stellt.

"Spinnenfunke" ist der zwölfte Band von Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe, der aus der Ich-Perspektive von Gin Blanco erzählt wird.

Mit Gin und ihren Freunden wird es auch in diesem Band nicht langweilig! Mit Madeline Magda Monroe ist eine sehr starke und äußerst gefährliche Gegnerin nach Ashland gekommen, die es auf Gin und ihre Freunde abgesehen hat.
Gin muss sich wieder vielen Gefahren stellen und beweisen, dass die Spinne geduldig und gut vorbereitet agieren kann. Dabei mochte ich es besonders, dass wir auch ein Stück mehr über Ashland und seine Bräuche erfahren haben!
Ich mag es ja besonders, dass für Gin ihre selbst gewählte Familie an erster Stelle steht und die alles dafür tut, um ihre Freunde zu beschützen und das hat mir auch in diesem Band sehr gut gefallen!

Die Geschichte ließ sich wie immer sehr gut lesen und auch, wenn sie mich dieses Mal nicht restlos begeistern konnte, hat mir Gins neuestes Abenteuer dennoch sehr gut gefallen und ich freue mich schon darauf zu erfahren, wie es im nächsten Band mit ihr und ihren Freunden weitergehen wird!

Fazit:
"Spinnenfunke" ist ein guter zwölfter Band von Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe.
Die Geschichte ließ sich sehr gut lesen und auch, wenn sie mich dieses Mal nicht restlos begeistern konnte, hatte ich wieder viel Freude mit Gin und ihren Freunden, denn Gins Abenteuer sind immer spannend!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter.

Veröffentlicht am 24.08.2019

Unterhaltsame Geschichte

OMG, diese Aisling!
0

Aisling ist seit sieben Jahren mit ihren Freund John zusammen und wartet sehnsüchtig darauf, dass er ihr die entscheidende Frage stellt. Doch irgendwann ist es Aisling leid zu warten, trennt sich von ihm ...

Aisling ist seit sieben Jahren mit ihren Freund John zusammen und wartet sehnsüchtig darauf, dass er ihr die entscheidende Frage stellt. Doch irgendwann ist es Aisling leid zu warten, trennt sich von ihm und zieht kurz entschlossen nach Dublin in eine hippe WG.

"OMG, diese Aisling!" von Sarah Breen und Emer McLysaght ist der erste von mindestens zwei Bänden, der aus der Ich-Perspektive der achtundzwanzig Jahre alten Aisling erzählt wird.

Aisling wohnt noch bei ihren Eltern im beschaulichen Ballygobbard, pendelt täglich nach Dublin und wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihr Freund John ihr endlich einen Heiratsantrag macht. Als auch der Teneriffa-Urlaub nicht den gewünschten Ring an Aislings Finger bringt, trennt sie sich von John und zieht nach Dublin zu ihrer Arbeitskollegen Sadhbh in eine hippe WG.
Mit Aisling musste ich erst warm werden. Sie ist freundlich, bodenständig, leicht chaotisch und befolgt strikt die Regeln, wobei ich besonders Letzteres am Anfang etwas anstrengend fand. Aber ich konnte mich im weiteren Verlauf oft mit ihr identifizieren, sodass sie mir auch immer besser gefallen hat!

Auch die Handlung konnte mich leider nicht von Beginn an mitreißen, weil diese sich für meinen Geschmack ein wenig zu schleppend entwickelt hat. Es ist noch nicht viel passiert, aber auch das hat sich im weiteren Verlauf geändert! Aisling krempelt ihr Leben komplett um. Die Trennung von John, ihr Umzug nach Dublin, ihre Freundschaft zu ihren Mitbewohnerinnen Sadhbh und Elaine, aber auch ihr Job und ihre Familie bringen Spannung in Aislings Leben! An manchen Stellen hat mir ein wenig die Tiefe gefehlt, obwohl viele interessante Themen angesprochen worden sind, und auch den roten Faden habe ich etwas vermisst, weil ich manchmal das Gefühl hatte, nicht zu wissen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird.
Aber auch so ließ sich dieses Buch sehr gut lesen und war wirklich unterhaltsam!

Fazit:
Am Anfang konnte mich "OMG, diese Aisling!" von Sarah Breen und Emer McLysaght noch nicht wirklich mitreißen. Ich musste erst mit Aisling warm werden und auch die Handlung konnte mich noch nicht packen. Aber beides ist im weiteren Verlauf besser geworden und besonders die zweite Hälfte des Buches hat mir richtig gut gefallen!
Ich vergebe schwache vier Sterne für eine unterhaltsame Geschichte!

Veröffentlicht am 12.08.2019

Starke Gladiatorinnen, das Alte Rom, ein vielversprechender Auftakt!

Gladiatorin - Freiheit oder Tod
0

Nach dem Tod ihrer Schwester Sorcha, einer angesehenen Kriegerin der Cantae, wünscht Fallon sich nichts sehnlicher, als in die Kriegerschar ihres Vaters aufgenommen zu werden.
Doch der Abend ihres siebzehnten ...

Nach dem Tod ihrer Schwester Sorcha, einer angesehenen Kriegerin der Cantae, wünscht Fallon sich nichts sehnlicher, als in die Kriegerschar ihres Vaters aufgenommen zu werden.
Doch der Abend ihres siebzehnten Geburtstags verläuft nicht so, wie Fallon es sich vorgestellt hat und endet damit, dass sie von einem Sklavenhändler gefangen genommen und in Richtung Rom gebracht wird, wo sie an eine Schule für weibliche Gladiatorinnen verkauft wird.

"Freiheit oder Tod" ist der Auftakt von Lesley Livingstons Gladiatorin Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Fallon erzählt wird.

Fallon ist die Tochter von König Virico, dem Anführer des Stammes der Cantae von Prydain, dem heutigen Großbritannien. Seit dem Tod ihrer Schwester Sorcha, trainiert Fallon härter denn je, denn sie möchte in die Fußstapfen ihrer Schwester treten, die als Kriegerin verehrt wurde.
Doch Fallons Plan in die Kriegerschar ihres Vaters aufgenommen zu werden, geht nicht auf und als wäre das noch nicht schlimm genug, wird sie am gleichen Abend von Sklavenhändlern gefangen genommen!
Fallon hat mir als Protagonistin richtig gut gefallen! Sie ist eine stolze und wilde Kriegerin, der ihre Freiheit über alles geht, weswegen sie sich in ihr neues Schicksal als Sklavin nicht fügen will! Als sie vom Ludus Achillea gekauft wird, der besten Schule für weibliche Gladiatorinnen, hört sie nicht auf zu kämpfen, mit dem großen Ziel ihre Freiheit zurückzuerlangen.

Die Geschichte spielt zur Zeit Julius Caesars, was ich sehr spannend fand! Auch, weil Caesar selbst und auch die ägyptische Königin Kleopatra eine Rolle in dem Buch gespielt haben, zwei sehr interessante historische Persönlichkeiten!
Mir hat es sehr gut gefallen, wie Lesley Livingston das Alte Rom in ihre Geschichte hat einfließen lassen, aber besonders gut hat es mir gefallen, dass die Frauen als starke Kämpferinnen dargestellt worden sind! Bei den Stämmen Prydains ist es üblich, dass die Frauen wählen können, ob sie an der Seite ihrer Männer kämpfen wollen und mit dem Ludus Achillea gibt es in Rom eine Schule, die weibliche Gladiatorinnen trainiert, sodass viele spannende Kämpfe auf den Leser gewartet haben!

Die Geschichte ließ sich sehr gut lesen, obwohl ich das Gefühl hatte, dass es sehr lange gedauert hat, bis die Handlung richtig Fahrt aufgenommen hatte. Trotzdem hat es mir gefallen, die Reise von Fallon zu verfolgen! Es gab ein paar Überraschungen, wobei manche ein wenig vorhersehbar waren.
Es wurden viele Fragen aufgeworfen, von denen nicht alle beantwortet worden sind, was aber nicht schlimm ist, denn so bin ich doch sehr auf die Fortsetzung gespannt!
Eine Liebesgeschichte durfte natürlich nicht fehlen. Ich muss aber leider sagen, dass mich diese leider überhaupt nicht berühren konnte. Ich mochte zwar den Love Interest sehr gerne, aber für meinen Geschmack haben sich die Gefühle viel zu schnell entwickelt, weswegen ich absolut nicht böse war, dass die Liebesgeschichte nicht zu sehr im Fokus stand.
Die Geschichte hat mir zum Ende hin immer besser gefallen und ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie es mit Fallon weitergehen wird!

Fazit:
"Freiheit oder Tod" ist ein vielversprechender Auftakt von Lesley Livingstons Gladiatorin Trilogie!
Ich fand es sehr spannend, dass die Geschichte zur Zeit Julius Caesars spielt, wie Lesley Livingston das Alte Rom in ihre Geschichte hat einfließen lassen, und mochte auch Fallon als Protagonistin sehr gerne!
Die Geschichte ließ sich sehr gut lesen, wobei ich das Gefühl hatte, dass es sehr lange gedauert hat, bis diese in Fahrt gekommen ist, aber die Handlung hat mir immer besser gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird!
Ich vergebe schwache vier Kleeblätter.

Veröffentlicht am 09.08.2019

Großartige Atmosphäre, absolutes Wohlfühlbuch!

Show me the Stars
0

Nach ihrem Journalismus-Studium wollte Liv eigentlich so schnell wie möglich bei einer großen Zeitung durchstarten. Stattdessen schreibt sie kurze Promi-News für die Klatschpresse und ihr erstes großes ...

Nach ihrem Journalismus-Studium wollte Liv eigentlich so schnell wie möglich bei einer großen Zeitung durchstarten. Stattdessen schreibt sie kurze Promi-News für die Klatschpresse und ihr erstes großes Interview, das ihr eigentlich neue Wege ebnen sollte, wird kurz vor Veröffentlichung zurückgezogen.
Kurzentschlossen bewirbt sie sich als Housesitterin eines einsamen Leuchtturms auf einer kleinen Insel vor Irland. Sechs Monate Auszeit liegen vor Liv, die dank Kjer, dem attraktiven Iren, der ihr regelmäßig die Lebensmittel vorbeibringt, nicht langweilig werden!

"Show me the Stars" ist der Auftakt von Kira Mohns Leuchtturm-Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der zweiundzwanzig Jahre alten Liv Baumgardt erzählt wird.

Ihr Journalismus-Studium hat Liv in Rekordzeit und sehr guten Noten abgeschlossen und hängt sich auch im Job richtig rein. Deswegen ist es ein herber Rückschlag, als ihr vielversprechendes Interview mit einem ehemaligen Kinderstar kurz vor Veröffentlichung zurückgezogen wird und Liv mehr oder weniger ohne Job dasteht. Als sie über eine Stellenanzeige als Housesitterin stolpert, bewirbt Liv sich kurz entschlossen und verlässt Hamburg, um in einen Leuchtturm auf einer einsamen Insel vor der irischen Küste zu ziehen. Eine Auszeit, die Liv dazu bringt, viele Dinge zu überdenken und neu anzugehen.
Mir hat Liv als Protagonistin sehr gut gefallen! Sie ist sehr zielstrebig und stellt sich im Laufe der Handlung ihren Ängsten. Ich finde es außerdem sehr mutig, dass sie ihr altes Leben hinter sich lässt und in ihrer Auszeit einen Neuanfang wagt.

Als Liv ihre Auszeit antritt, hatte sie eigentlich nicht vor sich zu verlieben, doch als sie Kjer Whelan begegnet, ist sie sofort hin und weg von dem attraktiven und charmanten Iren. Doch Kjer hat in Castledunns den Ruf nichts anbrennen zu lassen und Liv wird mehrfach davor gewarnt ihr Herz an ihn zu verlieren.
Kjer hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass man ihn nicht allzu gut kennengelernt hat. Von Kjers Umfeld erfährt Liv viel über ihn und seine Vergangenheit, was sie stark beeinflusst hat. Ich fand es dann aber schade, dass sie eher selten das direkte Gespräch mit ihm gesucht hat und man seine Meinung nicht so oft gehört hat, wie ich sie gerne gehört hätte.
Mir ging die Entwicklung der Liebesgeschichte besonders zum Ende hin auch einen Ticken zu schnell, aber insgesamt haben mir Liv und Kjer sehr gut gefallen!

Der Schreibstil von Kira Mohn ließ sich richtig gut lesen und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen! Auch, weil es ein richtiges Wohlfühlbuch war! Die Atmosphäre war einfach großartig und das Setting, dieser einsame Leuchtturm vor der Küste Irlands und das kleine und behagliche Dorf Castledunns mit seinen charmanten Bewohnern, haben mir auch sehr gut gefallen!

Fazit:
"Show me the Stars" von Kira Mohn ist ein totales Wohlfühlbuch!
Mir haben Liv und Kjer insgesamt sehr gut gefallen, obwohl mir die Entwicklung der Liebesgeschichte ein wenig zu schnell ging und ich das Gefühl hatte, dass man Kjer noch besser hätte kennenlernen können! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, die Geschichte und die Atmosphäre haben mir richtig gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!

Veröffentlicht am 02.08.2019

Ein epischer Abschluss einer überragenden Reihe!

Throne of Glass – Herrscherin über Asche und Zorn
0

Von Maeve gefangen genommen, ist Aelin ihrem Ziel, Terrasen zurückzuerobern weiter entfernt, als je zuvor. Doch ihre Verbündeten und Freunde lassen weder sie noch ihr geliebtes Königreich im Stich und ...

Von Maeve gefangen genommen, ist Aelin ihrem Ziel, Terrasen zurückzuerobern weiter entfernt, als je zuvor. Doch ihre Verbündeten und Freunde lassen weder sie noch ihr geliebtes Königreich im Stich und rüsten sich für die entscheidende Schlacht.

"Herrscherin über Asche und Zorn" ist der siebte und letzte Band von Sarah J. Maas Throne of Glass Reihe, der aus insgesamt dreizehn personalen Erzählperspektiven erzählt wird.
So durften wir aus den Sichten von Aelin Ashryver Whitethorn Galathynius, der Königin von Terrasen, ihrem Gemahl und Krieger Rowan Whitethorn Galathynius, ihrem Cousin und General Aedion Ashryver, der Gestaltwandlerin Lysandra Ennar und deren Mündel Evangeline lesen. Auch in die Sichten von Elide Lochan, Herrin von Perranth, und den Kriegern Lorcan Salvaterre und Fenrys Moonbeam durften wir eintauchen und natürlich auch in die des Königs von Adarlan, Dorian Havilliard, seiner rechten Hand Chaol Westfall, dessen Gemahlin Yrene Towers, aber auch in die des Captains der Garde, Nesryn Faliq und der Ironteeth-Hexe Manon Blackbeak.

Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich bin normalerweise kein großer Fan von häufigen Sichtwechseln, aber auch in diesem siebten Band haben mir diese sehr gut gefallen! Zwar hat es am Anfang ein wenig gedauert, bis man wieder zu einem Charakter beziehungsweise Handlungsstrang zurückgekehrt ist, aber da es von Beginn an bei allen Charakteren sehr spannend war, hat mich das nicht groß gestört!

Ich konnte von Beginn an mit allen Charakteren mitfiebern und Sarah J. Maas hat es ihnen allen nicht leicht gemacht! Besonders Aelin wird als Maeves Gefangene immer wieder an ihre Grenzen gestoßen. Ihrem Traum wieder nach Terrasen zurückzukehren und das Land wiederaufzubauen und als Königin zu reagieren, steht die enorme Streitmacht Erawans entgegen und auch der letzte Wyrdschlüssel muss noch gefunden werden. Doch auf ihre Freunde und Verbündete ist Verlass!
Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Handlung sich entwickelt hat, wie sie immer komplexer wurde und mit welchen Wendungen Sarah J. Maas den Leser überraschen konnte, aber auch wie die Charaktere alle nacheinander zueinandergefunden haben, zur letzten Schlacht.

Mir sind alle Charaktere ans Herz gewachsen! Aelin und Rowan, Lysandra und Aedion, Elide und Lorcan, Yrene und Chaol, Manon und Dorian. Ich mochte sowohl die Liebesgeschichten total gerne, als auch die komplette Dynamik zwischen den Charakteren. So hat es mich sehr gefreut, dass Aelin, Dorian und Chaol wieder mit von der Partie waren, die wir ja seit dem ersten Band begleiten dürfen, als auch die ehemaligen Mitglieder von Maeves Garde! Dass die Frauen allesamt starke Persönlichkeiten waren, die sich niemals unterkriegen lassen und eine wichtige Rolle gespielt haben! Einfach großartige und vielschichtige Charaktere, mit denen ich absolut mitfiebern konnte!

Oft habe ich große Angst mit dem Lesen eines Abschlusses zu beginnen, wenn mir die vorherigen Bände alle so gut gefallen haben. Die Angst enttäuscht zu werden ist da immer groß!
Komischerweise hatte ich dieses Gefühl vor "Herrscherin über Asche und Zorn" absolut nicht. Ich habe mich riesig auf die Geschichte gefreut und wusste einfach, dass es genial werden würde und so war es dann auch. Ein episches Finale!
Das Buch konnte mich von der ersten Seite an mitreißen, ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe mit den Charakteren gelacht und geweint! Am Ende habe ich echt Rotz und Wasser geheult, weil mich die Geschichte emotional auf ganzer Ebene berühren konnte und mich zerstört hat. Ich könnte locker noch tausend Seiten lesen, denn mit dieser Welt, diesen Charakteren würde es niemals langweilig werden!
Ich könnte mit diesem Abschluss nicht glücklicher sein, habe jede einzelne Seite der Reihe geliebt und verbeuge mich vor Sarah J. Maas!

Fazit:
Mit "Herrscherin über Asche und Zorn" hat Sarah J. Maas ihrer Throne of Glass Reihe einen epischen Abschluss gegeben!
Ich habe jede Seite dieses Buches geliebt, liebe es, wie sich die Charaktere und die Handlung entwickelt haben, und konnte absolut mitfiebern! Ich habe gelacht und geweint, das Ende hat mich zerstört und gleichzeitig könnte ich mit diesem nicht glücklicher sein!
Ich bin schlichtweg begeistert, vergebe verdiente fünf Kleeblätter und kann diese geniale Reihe einfach nur weiterempfehlen!