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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2017

Mitreißender zweiter Band!

Rock my Body
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"Rock my Body" ist der zweite Band von Jamie Shaws The Last Ones to Know Reihe und, wird bis auf das letzte Kapitel, aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Deandra - Dee - Dawson erzählt, der ...

"Rock my Body" ist der zweite Band von Jamie Shaws The Last Ones to Know Reihe und, wird bis auf das letzte Kapitel, aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Deandra - Dee - Dawson erzählt, der besten Freundin von Rowan, der Protagonistin des ersten Bandes.

Dee ist ein komplett anderer Schlag, als die süße und unschuldige Rowan, denn Dee ist quirlig, eine Dramaqueen, lässt nichts anbrennen und spielt gerne mit Typen. Doch bei dem Bassgitarristen der The Last Ones to Knows Joel Gibbon, beißt sich Dee die Zähne aus, denn er lässt sich nicht auf Spielchen ein. Was als lockere Affäre begann, wird bald ernster, als die beiden es vermutet haben und besonders Dee tut sich mit tieferen Gefühlen schwer.

Ich war mir nach dem ersten Band nicht sicher, wie mir Dee als Protagonistin gefallen würde. Sie war mir im ersten Band etwas too much mit ihrer Art, aber im zweiten Band hat sie mir deutlich besser gefallen, auch weil man durch ihre Gedanken auch die Gründe für ihr Verhalten erfahren hat.
Auch Joel mochte ich wirklich gerne! Wie Adam ist er ein umjubelter Rockstar und genießt die Aufmerksamkeit der Frauen, aber in ihm steckt ein guter Kerl und das zeigte sich in seinem Verhalten gegenüber Dee, die es ihm nicht leicht gemacht hat.

Wie im ersten Band hat mich das junge Alter der Protagonisten etwas gestört, denn Dee und Rowan sind erst achtzehn. Es gibt bei den Rockstars viele Partys mit noch mehr Alkohol und die Charaktere sind alle keine Kinder von Traurigkeit und lassen wirklich nichts anbrennen. An manchen Stellen ging mir die Autorin damit etwas zu leichtfertig um. Auch Dee passiert etwas Schlimmes, nachdem eines ihrer Spielchen zu weit gegangen ist. Aber das bewegt sie dazu ihr Handeln zu überdenken, was ich dann sehr gelungen fand!

Der Schreibstil von Jamie Shaw ist wieder klasse gewesen, denn die Geschichte konnte mich wirklich mitreißen und ich hatte wieder viel Spaß mit den Charakteren!

Fazit:
Auch der zweite Band der Reihe "Rock my Body" von Jamie Shaw konnte mich wieder mitreißen!
Mit dem jungen Alter der Protagonisten tue ich mich etwas schwer, aber ansonsten hat mir die Geschichte um Dee und Joel viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den dritten Band!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 28.10.2017

Mitreißend!

Rock my Heart
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"Rock my Heart" ist der Auftakt von Jamie Shaws The Last Ones to Know Reihe, der aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Rowan Michaels erzählt wird.

Auf einem Konzert einer Band erwischt Rowan ...

"Rock my Heart" ist der Auftakt von Jamie Shaws The Last Ones to Know Reihe, der aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Rowan Michaels erzählt wird.

Auf einem Konzert einer Band erwischt Rowan ihren Freund Brady, wie er mit einem anderen Mädchen rumknutscht. Tief verletzt begegnet Rowan dann Adam Everest, dem Leadsänger der Band The Last Ones to Know, der sie für einen Augenblick ihren Kummer vergessen lässt.
Auch als Rowan Adam am College wieder begegnet, weiß sie, dass er immer von Groupies umschwärmt und kein Mann für eine feste Beziehung ist und sie kein Mädchen für nur eine Nacht und doch lernt sie ihn besser kennen und sie kommen sich immer näher.

Rowan mochte ich als Protagonistin richtig gerne! Sie ist gerade betrogen worden und muss das erst einmal verarbeiten und dann bringt der attraktive Adam ihre Gefühle wieder durcheinander. Mir ging es anfangs fast ein wenig zu schnell, wie leicht sich Rowan von Brady ab- und sich Adam zuwendet, aber im weiteren Verlauf hat es dann doch wieder gepasst. Denn Rowan hat Angst wieder verletzt zu werden und hält Adam auf Abstand, wofür ich sie sehr bewundert habe, denn Adam ist einfach unwiderstehlich, für alles zu haben, aber auch ein Herzensbrecher!

Auch die anderen Charaktere, besonders Adams Bandkollegen fand ich richtig sympathisch! Ich freue mich schon jetzt auf die Geschichten von Joel, Mike und besonders Shawn und bin gespannt, von welchen Mädchen sie sich zähmen lassen!

Die Geschichte ließ sich wirklich sehr gut lesen und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen! Es waren auch nur Kleinigkeiten, die mich gestört haben. Ich war zum Beispiel etwas irritiert, wie jung Rowan mit ihren achtzehn Jahren noch ist, weil ich irgendwie mit etwas älteren Charakteren gerechnet hätte, wenn man bedenkt, wie wild das Rockstarleben zugeht.

Fazit:
Einmal angefangen, konnte "Rock my Heart" von Jamie Shaw kaum noch aus der Hand legen und bis auf Kleinigkeiten bin ich begeistert von dem Auftakt ihrer The Last Ones to Know Reihe!
Rowan und Adam, aber auch die vielen tollen Nebencharaktere haben mir so gut gefallen und die Geschichte hat einfach Spaß gemacht. Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 27.10.2017

Guter Auftakt

Riders - Schatten und Licht
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Gideon Blake erwacht nach einem Unfall, der ihn eigentlich hätte töten sollen. Doch er hat überlebt und heilt merkwürdig schnell. Außerdem trägt er nun ein Armband, das sich nicht abnehmen lässt.
Kurz ...

Gideon Blake erwacht nach einem Unfall, der ihn eigentlich hätte töten sollen. Doch er hat überlebt und heilt merkwürdig schnell. Außerdem trägt er nun ein Armband, das sich nicht abnehmen lässt.
Kurz darauf trifft er auf Daryn, die ihm offenbart, dass er einer der vier Apokalyptischen Reiter ist und seine Gefährten finden muss, denn es liegt eine gefährliche Aufgabe vor ihnen.

"Schatten und Licht" ist der Auftakt von Veronica Rossis Riders Dilogie, der aus der Ich-Perspektive von Gideon Blake erzählt wird.

Nachdem mir die Under the Never Sky Trilogie der Autorin so gut gefallen hat, war ich schon sehr gespannt auf ihr neustes Werk, doch ich hatte schon viele negative oder eher durchwachsende Stimmen gehört, sodass meine Vorfreude doch etwas getrübt war und ich meine Erwartungen schon etwas runtergeschraubt hatte. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Geschichte von Gideon dann doch ganz gut gefallen hat!

Wir lernen Gideon in einem Verhörraum kennen, wo er beginnt, seine Geschichte der Reihe nach zu erzählen und so erfährt man, wie Gideon erst fast gestorben wäre, überlebt hat und sich als einer der vier Apokalyptischen Reiter wiederfindet. Gemeinsam mit Daryn, zu der Gideon sich hingezogen fühlt, macht er auf die Suche nach den drei weiteren Reitern und so erfährt man nach und nach, wie es dazu gekommen ist, dass er sich in der Gegenwart in diesem Verhörraum befindet. Ich mag solche Erzählungen immer sehr gerne, wenn man die Vergangenheit eines Charakters Stück für Stück kennenlernt und immer mal wieder in die Gegenwart zurückkehrt und auch hier hat es mir richtig gut gefallen!

Über die Apokalyptischen Reiter habe ich bisher noch nichts gelesen und so war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Ich fand es sehr interessant, was man dann über die Apokalyptischen Reiter erfahren hat und wie Veronica Rossi sie in ihre Handlung eingebaut hat. Der altbekannte Konflikt zwischen Gut und Böse ist auch in diesem Buch wieder mit dabei und so gab es einige Auseinandersetzungen mit gefährlichen Dämonen. Ich sehe allerdings noch Luft nach oben, was die Hintergründe der Apokalyptischen Reiter angeht, weil ich gerne noch mehr über sie und ihre Aufgabe erfahren möchte!

Krieg, Hunger, Tod und Sieg - die vier Jungs sind völlig verschieden, gehen sehr unterschiedlich mit ihrer neuen Bestimmung um und müssen ihre Fähigkeiten kennenlernen, was ich sehr spannend fand! Ich mochte es aber auch, dass das Buch aus der Sicht von Gideon erzählt war. Dadurch, dass er bei der Army ist, hat er eine sehr militärische Denkweise, was ihm geholfen hat, sich in seiner Rolle zurechtzufinden.
Er hat viel mit seiner Wut zu kämpfen und an manchen Stellen ist er mir zu schnell ausgeflippt, besonders wenn es um Daryn ging. Die Liebesgeschichte hat mir nicht ganz so gut gefallen, weil die Gefühle nicht so sehr bei mir angekommen sind und ich finde fast, dass die Geschichte auch gut ohne die aufkeimenden Gefühle von Gideon für Daryn ausgekommen wäre.

Fazit:
Nach den doch eher negativen Kritiken, die ich vor dem Lesen gesehen habe, bin ich überrascht, dass mir "Schatten und Licht", der Auftakt von Veronica Rossis Riders Dilogie doch ganz gut gefallen hat!
Ich mochte Gideon als Protagonisten und die Erzählweise des Buches total gerne und auch das Thema der Apokalyptischen Reiter fand ich spannend! Zwar finde ich, dass man noch viel mehr über diese und ihre Aufgabe erfahren kann, aber ich bin nicht unzufrieden mit diesem Auftakt und vergebe vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 22.10.2017

Habe leider sehr schwer in die Geschichte hineingefunden

Die Legende von Shikanoko – Herrscher der acht Inseln
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Shikanoko ist der Sohn des Herrschers von Kumayama, doch nach dem Tod des Vaters übernimmt dessen Bruder das Anwesen und ist froh, als sein Neffe scheinbar bei einem Unfall ums Leben kommt. Doch Shika ...

Shikanoko ist der Sohn des Herrschers von Kumayama, doch nach dem Tod des Vaters übernimmt dessen Bruder das Anwesen und ist froh, als sein Neffe scheinbar bei einem Unfall ums Leben kommt. Doch Shika lebt, gerettet durch einen Hirsch und Shika wird das Kind des Hirsches und zu einer wichtigen Schachfigur, in einem Land, das vor einem Krieg zweier Clans steht.

"Herrscher der acht Inseln" ist der erste Band von Lian Hearns Die Legende von Shikanoko Dilogie, der aus wechselnden personalen Erzählperspektiven erzählt wird.
So durften wir in die Sichten von Shikanoko, des Fürsten Kiyoyori, der Herbstprinzessin Akihime, der verbitterten Fürstin Tama, des jungen Kaisersprösslings Yoshi, des ehrgeizigen Kriegers Masachka, der jungen Hina und von Takaakira, eines weiteren Kriegers, eintauchen.

Das Buch spielt in einem Land, das an Japan erinnert und, in dem gerade unruhige Zeiten herrschen. Der alte Kaiser ist schwach und hat seinen erstgeborenen Sohn zu seinem Erben bestimmt. Doch der mächtige Clan der Miboshi favorisiert den zweitgeborenen Sohn des Kaisers und es läuft auf einen Krieg zwischen den Miboshi und den Kakizuki hinaus.

Ich habe mich besonders am Anfang des Buches sehr schwer getan, in die Geschichte hineinzufinden. Die Anwesen, die Charaktere und auch die Clans haben alle ähnliche Namen, da haben mir auch die Karte und das Personenregister nicht geholfen und ich habe leider sehr lange gebraucht, um mich zurechtzufinden. Auch die häufigen Sichtwechsel haben es mir am Anfang schwer gemacht und ich wurde lange nicht wirklich warm mit den vielen Charakteren.

Da ich aber auch bei Lian Hearns Clan der Otori Reihe einen schweren Start hatte, wollte ich nicht aufgeben und wurde auch belohnt, denn ab der zweiten Hälfte des Buches habe ich tatsächlich besser in die Geschichte hineingefunden, auch wenn diese mich letzten Endes nicht komplett mitreißen oder begeistern konnte, denn ich fand leider, dass die Geschichte sich stellenweise sehr zäh lesen ließ.
Lian Hearn hat aber wieder eine tolle Welt erschaffen! Nach und nach kreuzten sich die Wege der einzelnen Charaktere, die mir nach und nach besser gefallen haben. Zwar mochte ich zum Beispiel Akihime viel lieber als Masachika und Tama, aber auch sie waren spannende Charaktere mit Ecken und Kanten.
Schon früh begegnet Shikanoko dem Hexer Shisoku, von dem er eine magische Maske bekommt, sodass auch die Magie eine wichtige Rolle in dem Buch gespielt hat. Durch die Lage am Kaiserhof gab es auch spannende Intrigen und viele Machkämpfe.

Fazit:
"Herrscher der acht Inseln" von Lian Hearn ist ein Auftakt, mit dem ich mich sehr schwer getan habe. Die häufigen Sichtwechsel und viele ähnlich klingende Namen haben dafür gesorgt, dass ich leider schwer in die Geschichte hineingefunden habe.
Und auch, wenn mich das Buch letzten Endes nicht komplett begeistern konnte, so fand ich es doch spannend, wie Lian Hearn die Wege der Charaktere miteinander verknüpft hat und auch die Welt hat mir gut gefallen, sodass ich noch schwache drei Kleeblätter vergebe.

Veröffentlicht am 19.10.2017

Grandioser Auftakt!

Nevernight - Die Prüfung
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Seit Jahren wünscht sich Mia Corvere Rache für den Mord an ihrer Familia.
Doch ihre Ziele sind hohe Tiere: Justicius Marcus Remus, Großkardinal Francesco Duomo und Konsul Julius Scaeva. Um eine Chance ...

Seit Jahren wünscht sich Mia Corvere Rache für den Mord an ihrer Familia.
Doch ihre Ziele sind hohe Tiere: Justicius Marcus Remus, Großkardinal Francesco Duomo und Konsul Julius Scaeva. Um eine Chance zu haben, begibt sich Mia auf den Weg zur Roten Kirche, um eine Ausbildung zu erhalten, die aus ihr eine gefährliche Assassine machen soll.

"Die Prüfung" ist der Auftakt von Jay Kristoffs Nevernight Trilogie, der aus der Sicht eines bislang namenlosen Erzählers die Geschichte der sechzehn Jahre alten Mia Corvere erzählt.
Besonders am Anfang des Buches gab es viele Fußnoten, die einem die Hintergründe von Jay Kristoffs spannender Welt näher bringen. Ich fand es erst ungewöhnlich und musste mich an die Fußnoten gewöhnen, aber mir haben sie dann wirklich gut gefallen, auch weil sie oft ziemlich humorvoll waren und die Geschichte einfach abrunden.

Die Welt, die Jay Kristoff erschaffen hat, ist sehr komplex und gut durchdacht! In den Buchdeckeln sind zwei detailreiche Karten abgebildet - von Gottesgrab, der Stadt, in der Mia zu Hause ist und von der Republik Itreya, sodass man sich ein gutes Bild der Welt machen und Mias Weg verfolgen konnte.
In Mias Welt gibt es drei Sonnen und bis auf das Wahrdunkel, das etwa alle zweieinhalb Jahre aufzieht, ist immer eine der drei Sonnen am Himmel zu sehen. Es gibt eine Religion, in der der Gott des Lichts Aa verehrt wird, während in der Roten Kirche Niah, die Göttin der Nacht angebetet wird und das Setting an sich erinnert ein wenig an das alte Rom.
Mir hat diese Welt richtig gut gefallen und fand es spannend Stück für Stück mehr über sie zu erfahren!

Aber nicht nur die Welt ist spannend, auch Mia ist eine faszinierende Protagonistin!
Seit ihr Vater vor sechs Jahren hingerichtet wurde und ihre Mutter und ihr kleiner Bruder in ein erbarmungsloses Gefängnis gebracht wurden, sinnt Mia auf Rache für ihre Familia. Doch sie hat sich keine leichten Opfer ausgesucht, denn die drei Männer auf ihrer Liste sind hohe Tiere in der Republik von Itreya. Aus diesem Grund begibt sich Mia zur Roten Kirche, um eine Assassine zu werden.
Mit Mia musste ich ehrlich gesagt erst mal warm werden. Zu Beginn des Buches war sie mir zu überheblich, aber mit der Zeit gefiel sie mir immer besser! Sie ist zielstrebig, hat Humor und lässt sich nichts gefallen. In einer brutalen Welt von Akolythen, die alle einmal kaltblütige Assassinen werden möchten, zeigt sie Mitgefühl. Als Dunkelinn kann sie die Schatten manipulieren und ihr ständiger Begleiter in ihrem Schatten ist eine Nicht-Katze namens Herr Freundlich, mein persönliches Highlight in diesem Buch!

Nachdem ich in die Geschichte hineingefunden habe, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen und bin wirklich überrascht, wie schnell ich das doch recht dicke Buch durchgelesen habe. Die Handlung konnte mich immer mitreißen, es gab viele spannende Wendungen und langweilig wurde es nie!

Fazit:
Mit "Nevernight - Die Prüfung" ist Jay Kristoff ein grandioser Auftakt gelungen!
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase konnte mich die Handlung wirklich mitreißen, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch die Welt fand ich super und die Protagonistin Mia hat mir immer besser gefallen. Ich bin begeistert und vergebe fünf Kleeblätter!