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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2021

Gute Abschluss

Iron Flowers 2 – Die Kriegerinnen
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Cover:
Wieder ein toller Blickfang, welches perfekt zum ersten band passt. 😍

Meinung:
Wir starten genau dort, wo der erste Band geendet hat.
Dadurch das ich die beiden direkt hintereinander lesen konnte, ...

Cover:
Wieder ein toller Blickfang, welches perfekt zum ersten band passt. 😍

Meinung:
Wir starten genau dort, wo der erste Band geendet hat.
Dadurch das ich die beiden direkt hintereinander lesen konnte, war ich natürlich sofort wieder voll drin.
Die Autorin hat wieder zu jedem Kapitelabschluss einen kleinen Cliffhanger für uns parat, sodass man das Buch wieder kaum aus der Hand legen konnte, weil man wissen wollte, wie es weiter geht.
Auch der Schreibstil lädt quasi zum Lesen von vielen Seiten ein, denn dieser ist sehr einfach gehalten, wodurch ich einen sehr guten Lesefluss hatte.
Wie auch im vorherigen Band lesen wir auch im Finale abwechselnd aus der Perspektive von Serina und Nomi.
Die Liebesgeschichte zwischen Nomi und dem Prinzen ist einfach nicht optimal umgesetzt.
Hier mangelt es einfach an Authentizität und tiefe, hier hätten es mehr Seiten gebraucht.
Das wir Renzo ein bisschen mehr kennenlernen konnten, hatte mich gefreut, doch dies war wieder einfach zu wenig.
Die Geschichte zwischen Val und Serina fand ich etwas besser und nachvollziehbarer umgesetzt.
Die Kritikpunkte von Band 1 sind leider auch im Finale die gleichen.
Das Tempo fand ich stellenweise wieder viel zu schnell, wodurch es oberflächlich blieb.
Ich hatte gehofft, dass den Nebencharakteren im Finale noch etwas mehr Tiefe gegeben wird, aber leider blieben die meisten blass.
Einige haben die Protagonistinnen sehr ins Herz geschlossen, ohne dass mal wirklich auf ihnen näher eingegangen wurde.
Schade.
Das Ende gefiel mir ganz gut, ich finde, dieses kann man als Abschluss so gut hinnehmen.
Fazit:
Auch im finalen Band fehlte es auf jeden Fall nicht in an Spannung, denn diese wurde stets aufrechterhalten.
Ich fand es wieder toll aus der Perspektive beider Protagonistinnen zu lesen.
Tatsächlich kann ich mich der Kritik an Nomi auch nicht so ganz anschließen, ich mochte beide sehr gern, wobei sie eben unterschiedlich sind.
Leider sind die Kritikpunkte aus dem ersten Band geblieben.
Das Tempo der Geschichte war mir an vielen Stellen wieder zu zügig, wodurch einiges einfach oberflächlich wirkt.
Auf die Nebenfiguren wurde quasi gar nicht eingegangen, sodass diese einfach blass wirkten.
Trotz der ganzen Kritik war die Grundgeschichte megainteressant und spannend.
Auch das Ende gefielt mir gut, sodass dies Buch dennoch ein gelungener Abschluss ist und ich die Dilogie Empfehlen kann.💗

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2021

toller Spannungsbogen

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Cover:
Ein Blickfang, welches mir sehr gut gefällt. 😍

Meinung:
Viel zu lange lag dieses Buch auf meinen SUB, doch umso glücklicher bin ich es jetzt endlich gelesen zu haben.
Schon nach wenigen Seiten ...

Cover:
Ein Blickfang, welches mir sehr gut gefällt. 😍

Meinung:
Viel zu lange lag dieses Buch auf meinen SUB, doch umso glücklicher bin ich es jetzt endlich gelesen zu haben.
Schon nach wenigen Seiten war vollkommen gefesselt und von dem Schreibstil der Autorin begeistert.
Ich bin nur so über die Seiten „geflogen“, da es sich so schön flüssig lesen lies.
Tatsächlich bin ich ein großer Fan von detailreichen Beschreibungen und liebe es, wenn man sich dadurch die Szenerie gut vorstellen kann, dies war auch hier gegeben.
Jedes Kapitel endet mit einem kleinen Cliffhanger, sodass ich immerzu wissen wollte, wie es weiter geht und kaum zu lese pausen kam.

Wir lesen hier immer im Wechsel aus der Perspektive von Serina und Nomi, was für die Geschichte notwendig ist, mir aber auch wirklich gut gefallen hat.
Die beiden Schwestern sind auf den ersten Blick so verschieden, doch im Herzen haben sie viel mehr gemein, als man zunächst vermutet.
Serina und Nomi wurden getrennt und hatten beide mit vollkommen unterschiedlichen Problemen zu kämpfen, doch das Ziel war dasselbe.
Sie wollen wieder zueinanderfinden und die jeweils andere Retten.
Es hat mir große Freude bereitet, beiden Handlungssträngen zu folgen und dabei die Schwestern besser kennenzulernen.
Beide Schwestern waren mir sympathisch, obwohl sie anfangs so grundverschieden sind.
Die Entwicklung, die Serina im Verlauf durch gemacht hat, fand ich große Klasse.
Sie war nicht von einem Tag auf den anderen ein anderer Mensch, nein, sie hat sich langsam nach und nach zu einer starken Frau entwickelt, die für ihr Recht kämpfen will.
Obwohl Nomi immer wieder ziemlich unüberlegt gehandelt hat und damit sich selbst und andere gefährdet hat, fand ich auch dies gut.
Sie ist die kleine Schwester von Serina und somit habe ich tatsächlich auch Verständnis für etwas Naivität.
Allerdings fand ich es etwas schade, dass es für mich nach einer bestimmten Szene offensichtlich wurde, wer in ihren Handlungsstrang ein falsches Spiel betreibt.

Die Geschichte fand ich extrem spannend und fesselnd.
Auch das Setting fand ich sehr interessant.
Eine Welt, in den Frauen absolut eine rechte haben, ihnen sogar das Lesen verboten wird, kann es sehr grausam zu gehen und genau dies war auch zu spüren.
Was mich allerdings gestört hat, ist das Tempo, natürlich ist es schön, wenn es nicht in die Länge gezogen wird, aber hier ging es mir dann doch teilweise viel zu schnell voran.
Die Protagonisten waren zwar toll, doch die Nebencharaktere, blieben leider ziemlich blass.
Ich denke, hier hätte man noch deutlich mehr rausholen können.


Fazit:
Iron Flowers konnte mich fesseln und durch die immer wiederkehrenden Cliffhanger nach den einzelnen Kapiteln blieb der Spannungsbogen stets oben.
Das Settings hat mir wirklich gefallen, eine Welt, welche ziemlich schön wirkt, aber auch gleichermaßen grausam ist.
Die beiden Protagonistinnen haben mir gut gefallen, sie sind so unterschiedlich und haben dennoch so viel gemeinsam.
Leider war das Tempo dieser Geschichte ein wenig zu schnell, wodurch Einiges an potenzial nicht ausgeschöpft wurde und die Nebenfiguren alle ziemlich blass bleiben.
Ich freue mich darauf, Band 2 direkt zu lesen und hoffe das vor allem die Nebenfiguren etwas greifbarer werden.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.💗

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Veröffentlicht am 20.06.2021

EIn grandioses Setting

Die Birkenbraut und ihr Ungeheuer
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Cover:
Es ist einfach traumhaft!
Ich finde, dieses Cover ist ein riesen Blickfang, so viel Liebe zum Detail und dabei noch perfekt passend zu der Geschichte.
Als wär das noch nicht alles, ist das Cover ...

Cover:
Es ist einfach traumhaft!
Ich finde, dieses Cover ist ein riesen Blickfang, so viel Liebe zum Detail und dabei noch perfekt passend zu der Geschichte.
Als wär das noch nicht alles, ist das Cover unter dem Umschlag noch mal genauso wunderschön!😍

Meinung:
Zunächst möchte ich erwähnen, dass mir die ganze Aufmachung des Buches wirklich sehr gefällt.
Nicht nur die wunderschönen Cover, auch das farblich perfekt passende Lesebändchen, die passende Landkarte im Buch und das tolle Design bei jedem Kapitelwechsel machen mich als Leser happy.

Die Birkenbraut und ihr Ungeheuer ist das Debüt von Arianne L. Silbers, was beim Lesen nicht zu merken ist!
Ich bin recht schnell gut in die Geschichte reingekommen, was nicht zuletzt an dem angenehm flüssig zu lesenden Schreibstil lag.

Die Geschichte lesen wir aus zwei perspektiven, wo der Wechsel auch gut zu erkennen ist.
Dies hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte man manche Situationen eben aus zwei verschieden Blickwinkel lesen und auch die Beweggründe der beiden besser verstehen.
Onora als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen.
Von Anfang an fand ich sie sehr interessant und konnte mit ihr mitfühlen.
Onora ist ziemlich über behütet aufgewachsen und hat in ihren jungen Jahren eher im goldenen Käfig als frei gelebt.
Als sei dies nicht schon unangenehm genug, ist sie auch noch ein wenig anders als die anderen Clanmitglieder, was sie Onora auch deutlich spüren lassen.
Kein Wunder also, dass sie ein sehr unsicheres Mädchen ist, welches kaum Selbstvertrauen hat und sich lieber in ihren Büchern verkriecht.
Als sich ihr an einem Abend dann eine Möglichkeit bietet, aus ihrem Käfig zu fliehen, ist es nur verständlich, dass sie diese auch nutz.
Auf was für ein aufregendes Abenteuer sie sich auf macht, welches voller Geheimnisse, Grausamkeiten, so wie faszinierenden Geschehnisse strotz, ist ihr da sicher noch nicht klar.

Dann haben wir da noch Hecser, über welchen ich hier nicht allzu viel schreiben kann, da ich nicht Spoilern möchte.
Am Anfang habe ich recht zwiegespalten über ihn gedacht, was auch ein Stück weit immer noch der Fall ist.
Als Figur ist auf jeden Fall extrem interessant und da wir zwischendurch auch aus seiner perspektive lesen, macht es richtig spaß, ihn nach und nach besser zu verstehen.
Hecser ist aber eben auch wirklich sehr speziell und kein gewöhnlicher "Mensch".

Die Geschichte an sich ist durchgehend spannend und fesselnd, wodurch ich das Buch schneller durch hatte als erwartet.
Immer wieder kommen vollkommen unerwartete Wendungen und teilweise wirklich große Überraschungen.
Auch mangelt es hier nicht an Authentizität, denn die Autorin hat auch grausame Szenen nicht einfach beschönigt, was ich sehr gut fand.

Besonders gut hat mir das Setting gefallen!
Wir entdecken hier viele verschiedene Orte und alle haben mich fasziniert, weil sie einfach so besonders waren.
Doch auch die Bewohner dieser Welt sind alles andere als langweilig.
Auch hier möchte ich nicht spoilern, denn ich finde, viele Bewohner waren eine tolle Überraschung.
Die im Klappentext erwähnten Drunen, sind megainteressant, bei ihnen merkt man auch einfach, wie viel Gedanken sich die Autorin gemacht hat und einfach, wie viel Liebe zum Detail.

Fazit:
Die Birkenbraut und ihr Ungeheuer ist ein Debüt, welches sich absolut nicht wie ein solches anfühlt.
Die Autorin konnte mich mit ihren gut und flüssig zu lesenden Schreibstil schnell fesseln und in die Geschichte abtauchen lassen.
Die Story ist durchgehend spannend und hat immer wieder Überraschungen und unerwartete Wendungen parat.
Es gibt Szenen, welche grausam sind, aber eben zu dieser Geschichte dazu gehören, hier wird nichts beschönigt, was dem ganzen Authentizität verleiht.
Das Setting und die Bewohner dieser Welt konnten mich begeistern!
Hier merkt man einfach, wie viel Gedanken sich die Autorin gemacht hat und die Liebe zum Detail ist immerzu präsent.
Diese Liebe zum Detail merkt man aber auch an der Aufmachung des Buches, die Cover, das schöne Lesebändchen, die Karte und die Optik der Kapitel.
Für mich gibt es für dieses Buch eine ganz klare Leseempfehlung!💗
Ich danke Arianne L. Silber von Herzen für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 20.06.2021

gute fortsetzung

12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2
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Cover:
Auch das Cover de finalen Band, ist für mich wieder ein wunderschöner Blickfang!
Es ist düster und gleichzeitig einfach wunderschön. 😍

Meinung:
Wieder konnte mich der schreibstill sehr schnell ...

Cover:
Auch das Cover de finalen Band, ist für mich wieder ein wunderschöner Blickfang!
Es ist düster und gleichzeitig einfach wunderschön. 😍

Meinung:
Wieder konnte mich der schreibstill sehr schnell in der Geschichte versinken lassen.
Die beiden Autorinnen schreiben superangenehm, sodass sich alles superflüssig lesen lässt.
Ich bin wieder mal nur so durch die Seiten verflogen und habe erneut nicht mitbekommen, wie die Zeit beim lesen vergangen ist.
Ich mag es sehr, dass Rose Snow detailreich schreibt und dabei die Atmosphäre der jeweiligen Szene super wiedergibt.

Dadurch das ich recht lange gewartet habe, bis ich dieses Finale begonnen habe zu lesen, musste ich erst mal wieder alles Ordnen und mich erinnern, dies ging zum glücklich sehr schnell.
Schon im ersten Band konnten mich die Figuren überzeugen, dies konnten sie erneut.
Harper als Protagonistin ist mir nach wie vor supersympathisch.
Sie ist mutig und schafft es mit ihrer impulsiven Art, sich immer wieder in blöde Situationen zu manövrieren.
Caju ist sehr charismatisch und hat einen starken Charakter, doch Harper schafft es immer wieder, die nerven zu rauben.
Die beiden Harmonieren wirklich gut miteinander, deren Humor hat mich immer mal wieder zum Schmunzeln bringen können.
Auch die Dialoge zwischen Scott und Caju, fand ich immer wieder sehr amüsant.
Scott als Harper ihren besten Freund finde ich generell sehr gut gelungen, er ist mir supersympathisch und passt einfach ganz wunderbar zu dieser Truppe, auch als nicht begabter.
Caju seien Schwester Letitia ist durch und durch ein Dickkopf, wodurch sie sich wie Harper gern in schwierige Situationen bringt.

Das Setting fand ich wieder traumhaft!
Die Traumstadt Noctaris ist einfach extrem faszinieren, doch auch die zweite Stadt Luxera hat mich total begeistert.

Die Geschichte fand ich vom Anfang bis zum Ende durchgehen spannend und fesselnd.
Hier und da könnte es für den einen oder anderen ein wenig langatmig gewesen sein, für mich jedoch nicht.
Ich finde es toll, dass sich für einzelne Momente genug zeitgenommen wurde und auch das, dass reale Leben abseits der Traumwelt immer wieder thematisiert wurde, denn dies bleibt ja nun mal nicht stehen.
Dafür fand ich das Ende ein wenig zu abrupt.
Für alles wurde sich eigentlich immer Zeit genommen, doch für das Ende meiner Meinung nach zu wenig.
Gerade in Anbetracht dessen, dass dieses Buch der Abschluss ist, finde ich, hätte man sich da etwas mehr Zeit nehmen können und noch die ein oder andere frage klären können.


Fazit:
Auch das Finale dieser Romantasy Dilogie konnte mich wieder in denn Bann ziehen und mich voll in die Geschichte abtauchen lassen.
Der Schreibstil dieser Autorinnen ist einfach wahnsinnig gut, sodass ich auf jeden Fall noch mehr von ihnen lesen möchte.
Ich mochte sehr die Liebe zum Detail in dieser Geschichte.
Das Highlight für mich ist eindeutig die Traumwelt Noctaris und Luxera, beide sind wunderbar faszinierend und laden förmlich dazu ein, dass man diese noch weiter erkunden möchte.
Die Geschichte ging durchgehen in einem gemächlichen Tempo voran, dafür war das Ende umso zügiger, was ich etwas schade fand.
Dafür, dass dieser Band der Abschluss ist, finde ich, gibt es noch ein wenig zu viele offene fragen.
Von mir gibt es wieder eine Leseempfehlung. 💖

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Veröffentlicht am 14.06.2021

GRANDIOS

Das Gold der Krähen
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Cover:
Ich LIEBE es genauso sehr wie das von Band 1!
Wieder ein farbiger Buchschnitt, allein dafür ein RIESEN Kompliment an den Verlag, dass dieser NICHT nur limitiert ist. 😍
Meinung:
Letzten Monat habe ...

Cover:
Ich LIEBE es genauso sehr wie das von Band 1!
Wieder ein farbiger Buchschnitt, allein dafür ein RIESEN Kompliment an den Verlag, dass dieser NICHT nur limitiert ist. 😍
Meinung:
Letzten Monat habe ich band 1 beendet und bin froh, dass ich nun direkt Band 2 lesen konnte.
Durch den kurzen Abstand war ich sofort wieder voll drin.
Der Schreibstil von Leigh Bardugo hat mich wieder sofort Bann gezogen.
Ich liebe einfach ihre bildgewaltige Art zu schreiben.
Jede einzelne Szene fühlt sich so unfassbar gut durchdacht an und wurde dabei so gut beschrieben, dass man sich alles einfach perfekt vorstellen konnte.

Ich denke, über das Setting brauch ich nicht viel zu erzählen, es ist einfach großartig!
Das Gold der Krähen fand ich noch ein kleines bisschen besser als Das Lied der Krähen.
Kaz ist hier wirklich in Höchstform.
Es ist so krass wie extrem gut durchdacht alles war, der Plot ist einfach durch und durch intensiv und überrascht einem immer wieder mit unerwarteten Wendungen.

Doch das Herzstück bleiben eindeutig die Figuren!
Alle 6 sind einfach so genial ausgearbeitet.
Sie sind alle absolut authentisch und können unterschiedlicher kaum sein.
Ich liebe die Perspektivwechsel in dieser Geschichte.
Man konnte dadurch alle so gut kennenlernen, dass sie ein beim Lesen wirklich ans Herz wachsen.

Über den Inhalt möchte ich hier nichts schreiben, denn alles, was ich sagen würde, wäre ein potenzieller Spoiler.

Fazit:
Leigh Bardugo hat mich von den Socken gehauen!
Es viel mir so schwer aufzuhören zu lesen, da es einfach durchgehend so extrem spannend und fesselnd war.
Ich Liebe einfach diese Welt und möchte noch vieeeel mehr davon lesen.
Kaz, Inej, Matthias, Nina, Jesper und Wylan alle konnten mich mit ihrer Authentizität und Tiefgang überzeugen.
Sie sind mir richtig ans Herz gewachsen umso trauriger bin ich, das die Dilogie nun schon vorbei ist.
.Die Krähen lassen sich auch ohne Vorkenntnisse lesen, jedoch empfehle ich dennoch, vorab die Grischa Trilogie zu lesen.
Von mir gibt es ganz klar eine Leseempfehlung!💗

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