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Veröffentlicht am 07.11.2019

Ein weiteres Jahreshighliht

Knochendiebin (Die zwölf Kasten von Sabor 1)
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Cover:
Ich finde es einfach MEGA!
Nachdem ich das Buch gelesen habe, betrachte ich das Cover noch mal mit anderen Augen.
Es passt einfach so perfekt zu dem Inhalt.
Toll! 😍

Meinung:
Hätte ich nicht gelesen ...

Cover:
Ich finde es einfach MEGA!
Nachdem ich das Buch gelesen habe, betrachte ich das Cover noch mal mit anderen Augen.
Es passt einfach so perfekt zu dem Inhalt.
Toll! 😍

Meinung:
Hätte ich nicht gelesen das es sich bei Die zwölf Kasten von Sabor (1): Knochendiebin um Margaret Owen Ihr Debüt handelt, wäre ich niemals auf die Idee gekommen.

Stur ist eine Krähe.
Krähen sind die niedrigste Kaste in Sabor und werden von den meisten Menschen gehasst und verachtet.
Um die Sorgen einer Krähe schert sich niemand, denn sie sind nur Dreck.
Das die Krähen unabkömmlich sind und ohne ihnen alle Einwohner von Sabor ein großes Problem hätten, bedenkt niemand.
Als Stur und Ihre Rotte von dem angeblich toten Prinzen um Hilfe gebeten werden, ahnen sie nicht, was Ihnen bevorsteht.
Können Sie dem Prinzen helfen?
Können Sie dem Prinzen vertrauen?

Ich muss sagen die ersten Seiten vielen mir tatsächlich etwas schwer und ich musste einige Sätze mehrmals lesen.
Der Grund hierfür ist eigentlich ganz einfach, die Namen.
Denn einige Charaktere haben Namen wie, Stur, Dreckskerl oder würg.
Ich war mir manchmal nicht sicher, ob es wirklich der Name ist, oder ich da etwas missverstanden habe.
Doch diese Schwierigkeiten waren unheimlich schnell verflogen.
Der Schreibstil der Autorin war von Anfang an absolut mitreißend und bild gewaltig, sodass ich sehr schnell vollkommen gefesselt war.

Die Geschichte startet mitten im Geschehen und hat mich schon nach wenigen Seiten verblüffen können.
Das Kasten System fand ich extrem spannend und gleichermaßen schockierend.
Denn obwohl es sich um eine Fantasy Geschichte handelt, schafft diese, einen daran zu erinnern, wie unfair solche Systeme sind (Die es noch heute an manchen Orten unserer Welt gibt).

Die Protagonistin Stur hat mir richtig gut gefallen.
Sie ist eine starke Frau, die ein hartes Leben führt, welches sie natürlich durchaus geprägt hat.
Zudem ist sie auch sehr emotional, was mir besonders gut gefallen hat.
Stur ist durchgehend sehr authentisch und hat sich mit jeder Seite einen größeren Platz in meinem Herzen ergattert.
Doch auch die anderen Charaktere wie Jasimir, Tavin oder auch Pah fand ich extrem gut gelungen.
Sie alle haben tiefe und konnten mich überzeugen, auch wenn mir der ein oder andere nach wie vor nicht so richtig geheuer ist.

Hervorheben möchte ich auf jeden Fall noch mal das Setting.
Denn nicht nur das Kasten System ist spannend, die ganze Welt ist interessant.
Die einzelnen Kasten haben nämlich auch unterschiedliche magische Fähigkeiten, die so ganz anders sind, als man es für gewöhnlich kennt.
Wir haben hier auch eine wundervolle und Detailreiche Karte, was ich ja bei solchen Büchern wirklich Liebe!
Denn ich gehöre zu den Lesern, die auch im Laufe der Geschichte immer mal wieder auf die Karte schauen.
Die Karte in Kombination mit den tollen Beschreibungen hat mich wirklich in Sabor eintauchen lassen.
Klasse!

Fazit:
Die zwölf Kasten von Sabor (1): Knochendiebin von Margaret Owen ist der Auftakt einer vielversprechenden Fantasy Reihe.
Eine extrem gut gelungene Welt mit einer außergewöhnlichen und spannenden Geschichte.
Ich habe dieses Buch in nur 2 Tagen durchgelesen, da ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen.
Ich war gefesselt und habe verschiedene Emotionen beim Lesen durchlebt, es gab sogar Momente die mir Gänsehaut bereitet haben.
Das Kastensystem, und die dazugehörige Magie ist wirklich atemberaubend und teilweise auch ein wenig erschreckend gewesen.
Die Charaktere haben alle tiefe und vor allem die Protagonistin konnte mich schnell von sich überzeugen.
Von mir gibt es eine Riesen große Leseempfehlung, denn Die zwölf Kasten von Sabor (1): Knochendiebin war definitiv ein Highlight. 💖
Ich danke dem Carlsen Verlag vom Herzen für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 29.10.2019

Die Serie ist der hammer

Die Grimm-Chroniken (Band 9: Die verbotene Farbe)
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Cover:
Wie eigentlich alle Cover, die ich bisher gesehen habe, ist auch dieses wieder wirklich wundervoll. 😍

Fazit:

Es geht wieder unheimlich spannend weiter.
Schon nach wenigen Seiten hat Maya Shepherd ...

Cover:
Wie eigentlich alle Cover, die ich bisher gesehen habe, ist auch dieses wieder wirklich wundervoll. 😍

Fazit:

Es geht wieder unheimlich spannend weiter.
Schon nach wenigen Seiten hat Maya Shepherd mich wieder vollpacken können.

Die Grimm Chroniken (9): Die verbotene Farbe ist wieder ein wirklich sehr aufschlussreicher Band.
Viele Fragen werden geklärt und wie bekommen wieder viele neue Hintergrundinformationen.
Natürlich entstehen auch wieder einige neue Fragen, die sicher in den folgenden Bänden erläutert werden.

Nach und nach erfahren wir mehr wie, Königin Mary zu der gefürchteten Königin geworden ist.
Diese Information zieht sich wirklich in die Länge und lässt uns Leser sehr zappeln, jedoch absolut positiv.
Ich bin sooooo gespannt, wie es hier weiter geht, wobei ich noch immer die Hoffnung habe, dass Mary wieder gut wird.
Ich mochte die Apfelprinzessin, mit Ihrer Liebevollen Art unheimlich gern.
Ich fand es toll das wir wieder ein wenig bei Joe, aber auch bei Maggy waren.
Auch über Baba Zima dürfen wir in Verbindung mit "Gretel" wieder ein wenig mehr erfahren, was unheimlich spannend fand.
Besonders packend und fesselnd fand ich die Tatsache das wir dieses Mal wirklich viel über den Tod erfahren.
Simonja als Charakter ist nicht ganz neu, jedoch war sie bisher immer nur so nebenbei da.
Dementsprechend schön fand ich es, mehr über sie zu erfahren.

Die Geschichte könnte einen ab und an ein wenig wirr vorkomme, da wir nicht nur sehr viele Handlungsstränge haben, sondern diese zum Teil auch noch in unterschiedlichen Zeiten spielen.
Dennoch kann ich nur immer wieder sagen Respekt an die Autorin, wie grandios sie diese Geschichte geschrieben hat.
Dank der hervorragenden Schreibweise und der genauen Datierung zu Beginn eines jeden Kapitels, komme ich nicht durch den Tüdel.

Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch mal die wundervollen Illustrationen.
Vor jedem Kapitel gibt es ein passendes Bild, manchmal sogar zwischen drin und bisher fand ich alle ganz wundervoll.

Weiterhin bin ich begeistert und freue mich schon sehr, bald Band 10 zu lesen und dem Finale immer näher zu kommen. 😃💖

Veröffentlicht am 27.10.2019

Ich liebe diese Welt

Fegoria - Gefährliche Wege
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Cover:
Eigentlich finde ich die Idee von dem Cover ganz cool und passen.
Allerdings finde ich die Umsetzung mit den blauen Augen, echt nicht gut gelungen.

Meinung:
Band 1 war Anfang des Jahres für mich ...

Cover:
Eigentlich finde ich die Idee von dem Cover ganz cool und passen.
Allerdings finde ich die Umsetzung mit den blauen Augen, echt nicht gut gelungen.

Meinung:
Band 1 war Anfang des Jahres für mich ein wirkliches Highlight.
Meine Erwartungen wurden übererfüllt und ich wurde wirklich geflasht.

Der Einstieg war für mich wundervoll, denn ich war sofort wieder drin und habe mich gefreut, wieder zurück in Fegoria zu sein.

Unsere Protagonistin lebt mittlerweile im Schloss bei Crispin.
Obwohl sie ja eigentlich die Prinzessin ist, hat sie es alles andere als leicht.
Der König ist mit der Verbindung zwischen Alice und Crispin überhaupt nicht einverstanden und das bekommt die arme deutlich zu spüren.
Doch zum Glück gibt es auch befürworteter Ihrer Verbindung, denn viele Schöpfen durch Ihre Seelenverbindung neue Hoffnung.
Alice und Crispin werden jedoch noch wesentlich härtere Herausforderungen in diesen Band Meistern müssen.
Grimm, der Sohn von Castielle, von dem wir schon im ersten Band gehört haben, schöpft durch das Auftauchen von Alice neue Hoffnung.
Allerdings verheißt dies überhaupt nichts Gutes.
Fegoria (2): Gefährliche Wege startet sehr ruhig und langsam, dennoch gefühlsmäßig sehr intensiv.

Wir treffen hier bekannte Charaktere wie Cian oder Noam wieder, aber wir lernen auch einige neue kennen.
Ich muss ja sagen Cian konnte mich schon im ersten Band für sich gewinnen und hat auch im zweiten Band, mir das ein oder andere schmunzeln entlocken können.
Toll fand ich, dass wir hier deutlich mehr über die Alben erfahren und vor allem Grimm und Castielle Kennenlernen dürfen.
Wobei die beide wirklich furchtbar sind.

Alle Charaktere haben ordentlich tiefe und sind sehr authentisch.
Man merkt beim Lesen wirklich, wie viel Liebe Annika Kastner in diese Welt gesteckt hat.
Denn von Fegoria lernen wir wieder neue Ecken kennen und ich bin immer noch total fasziniert von dieser Welt.
Besonders toll finde ich ja die Vielfalt der Wesen, die wir im Verlauf der Geschichte immer wieder begegnen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder wunderbar.
Sie schreibt detailreich, was ich persönlich sehr mag, aber auch sehr gefühlvoll.
Wir lesen aus der Perspektive von Alice und Crispin, welche ich beide absolut toll finde.
Es ist faszinierend, wie die Autorin mich wieder fesseln und vor allem auch berühren konnte.
Jede Situation die wir hier verfolgen dürfen ist absolut authentisch gewesen.
Im Vergleich zu Band 1 passiert hier etwas weniger und dennoch ist es nicht weniger spannend.

Fazit:
Mit Fegoria (2): Gefährliche Wege konnte mich Annika Kastner wieder begeistern.
High Fantasy mit einem Hauch Romantik und ganz viel Spannung erwartet uns hier.
Ich liebe das Setting, ich würde am liebsten selbst einmal vorbeischauen und diese faszinierende Welt erkunden.
Die Charaktere haben tiefe und konnten mich immer wieder überraschen und begeistern.
Aber auch die Vielfalt der unterschiedlichen Wesen ist wirklich toll, zumal diese ganz wundervoll beschrieben sind.
Ich hoffe sehr, nicht so lange auf den finalen Band warten zu müssen, denn ich würde am liebsten sofort weiterlesen.
Für mich gibt es wieder eine ganz klare Leseempfehlung. 💖
Ich danke Annika Kastner von Herzen für das Rezensionsexemplar.
4,5 / 5

Veröffentlicht am 23.10.2019

Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen

Der Zauber der verlorenen Dinge
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Cover:
Wundervoll!
Mir gefällt das Cover so richtig gut, es sieht mystisch und einfach schön aus. 😍

Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mein Gedanke WOW!
Als ich dann den Klappentext gelesen ...

Cover:
Wundervoll!
Mir gefällt das Cover so richtig gut, es sieht mystisch und einfach schön aus. 😍

Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mein Gedanke WOW!
Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wollte ich es unbedingt lesen, denn es klang für mich extrem vielversprechend.

Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich ganz wundervoll, sie schreibt sehr sanft und ein wenig poetisch, was unglaublich schön zu lesen war.
Wir lesen hier aus verschiedenen Perspektiven, sodass wir die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Protagonisten super verfolgen können.
Zwischendurch kam es mir ein wenig wirr vor, aus so vielen Handlungssträngen zu lesen.
Doch im Verlauf wurde es immer schöner und man merkt wie die Handlungsstränge, nach und nach zusammenfinden.

Das Hauptthema dieser Geschichte ist das Verlieren und Wiederfinden von unterschiedlichsten dingen.
Manches sind einfache alltägliche Sache, aber dann gibt es natürlich auch solche, zu denen man eine besonders emotionale Bindung hat.
Allerdings kam die emotionale Bindung bei einigen Dingen viel zu kurz und wurden genauso dargestellt, wie das Verlieren einer einfachen Haarspange.
Schade.

Die Autorin hat das Buch wirklich sehr gut strukturiert geschrieben und man merkt auch, dass sie die Charaktere gut ausgearbeitet hat.
Dennoch fehlte es hier durch und durch an Spannung.

Die Charaktere haben mir gut gefallen, sie haben alle auch Tiefe, dennoch wurde ich mit keinen so richtig warm.
Sie konnten mich alle sehr gut Unterhalten und auch war ich gefesselt von der Geschichte, dennoch muss ich sagen, wurde ich nicht so richtig gepackt.
Hier fehlt das gewisse Etwas.
Vor allem die fehlende Spannung lässt das Buch im Verlauf der Geschichte leider ziemlich langweilig werden.
Fazit:
Moira Fowley-Doyle hat mit "Der Zauber der verlorenen Dinge" eine Geschichte erschaffen mit wirklich sehr viel Potenzial.
Leider wurde dieses meiner Meinung nach nicht komplett ausgeschöpft.
Die Charaktere sind toll und haben tiefe, konnten mich dennoch nicht komplett überzeugen.
Die verschiedenen Handlungsstränge, die zu einem großen Ganzen werden, fand ich wiederum klasse.
Zu Beginn war ich noch begeistert, doch nach und nach verschwand die Begeisterung und wurde zu langweilig.
Die Geschichte war grundsätzlich wirklich interessant, aber es fehlte leider überall die Spannung.
Obwohl der Schreibstil wirklich ganz wundervoll ist, fehlte mir hier einfach durch und durch das gewisse Etwas.
Es lässt sich sehr gut lesen, aber wirklich empfehlen kann ich es leider nicht.
Ich bedanke mich dennoch ganz herzlich bei den cbj Verlag, für das Rezensionsexemplar.💖

Veröffentlicht am 10.10.2019

WOW!

Nemesis
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Cover:
FANTASTISCH!
Ich finde dieses Cover EXTREM schön! 😍

Meinung:
WOW!
Ich bin wirklich froh, dieses Buch ENDLICH gelesen zu haben.

Evelyn ist zum Leidwesen ihrer Eltern eine professionelle Gamerin.
Eines ...

Cover:
FANTASTISCH!
Ich finde dieses Cover EXTREM schön! 😍

Meinung:
WOW!
Ich bin wirklich froh, dieses Buch ENDLICH gelesen zu haben.

Evelyn ist zum Leidwesen ihrer Eltern eine professionelle Gamerin.
Eines Tages soll sie eine neue Art des Spielens ausprobieren und findet sich plötzlich in einer Fantasywelt wieder.
Für Evelyn geht damit natürlich ein Traum in Erfüllung, doch wie in jedem Spiel hat sie auch hier eine Aufgabe zu bewältigen.
Finde die vier Wächter und wecke die Göttin Gaia aus ihrem langen Schlaf.
Diese Aufgabe erweist sich jedoch als deutlich komplizierter als zunächst gedacht, dann kommt noch erschwerend hinzu, dass sich alles so verdammt Real anfühlt.
Mit dem Verlauf der Geschichte merken wir, wie es Evelyn immer schwerer fällt, das Spiel mit der Realität auseinanderzuhalten, die Grenzen verschwimmen miteinander.
Das zwei ihrer Wächter auch noch unfassbar attraktiv sind, macht die Sache für sie natürlich auch nicht leichter.
Der Schreibstil von Asuka Lionera ist wieder absolut mitreißend.
Ich LIEBE Ihre Liebe zum Detail.
Die Autorin beschreibt die Umgebung immer total schön, sodass man wirklich ein Kopfkino beim Lesen haben kann.
Die Geschichte liest sich megaangenehm, wodurch die Seiten einen nur so davonfliegen.
Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich die Autorin wieder in Ihren Bann gezogen und mich eine fantastische Welt erkunden lassen.

Wie von Asuka Lionera gewohnt haben die Charaktere Tiefe und wirken sehr authentisch.
Ich hatte sehr viel Freude, Evelyn auf Ihren Abenteuer zu begleiten, aber auch mindestens genauso viel Freude, die anderen Charaktere kennen zulernen.
Den Großteil der Geschichte lesen wir aus der Perspektive von Evelyne, doch zwischen durch dürfen wie immer mal wieder aus der Sicht von Lucian lesen.
Diese Kombination war wieder fantastisch.
Alle Gefühle und Gedanken waren wundervoll geschrieben, durch den Perspektiven wechsel, kann man beide Charaktere so wahnsinnig gut verstehen.
Toll.

Fazit:
Asuka Lionera hat mich mit Nemesis (1): Erde & Feuer wieder vollkommen überzeugen können.
Jedes Buch welches ich von dieser Autorin lese, ist für mich immer wieder eine Bestätigung, wieso ich eigentlich auch jedes kaufen könnte ohne den Klappentext lesen zu müssen.
Ich LIEBE das Setting dieser Geschichte.
Ich denke jeder der ab und an gerne zockt, würde gern mal in die Welt des Spiels eintauchen oder?
Die Geschichte war richtig cool und von Anfang bis Ende sowohl fesselnd als auch spannend.
Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen, weil ich wissen wollte was als Nächstes passiert.
Auch die Charaktere waren wirklich super und die Liebesgeschichte wundervoll!
Wer gerne mal zockt und Romantasy mag, MUSS dieses Buch unbedingt lesen. 💖