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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2019

Wieder sehr unterhaltsam

Die Grimm-Chroniken (Band 3)
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Cover:

Wieder ein wirklich WUNDERSCHÖNES Cover!
Wobei ich die Cover von band 1 und 2 noch schöner fand. ?



Fazit:

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir nach wie vor sehr gut.

Wir lesen wieder aus ...

Cover:

Wieder ein wirklich WUNDERSCHÖNES Cover!
Wobei ich die Cover von band 1 und 2 noch schöner fand. ?



Fazit:

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir nach wie vor sehr gut.

Wir lesen wieder aus der Perspektive von Will in der Gegenwart und Mary in der Vergangenheit.

Sowohl die Zeitsprünge, als auch die Perspektivwechsel, sind supergelungen.

Es ist immer klar ersichtlich, bei wem wir uns gerade befinden, das finde ich, klasse!

Was mir auch wirklich sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass wir wie bei Band 2 auch, wieder einen Rückblick vorweg haben.

Da ich die Reihe aktuell immer zwischendurch weiterlesen, kommt es auch vor, dass etwas mehr Zeit zwischen den Bänden entsteht.

Da ist so ein Rückblick wirklich toll!!

Nach dem Rückblick haben wir aber auch schon einen nahtlosen Übergang.



Die Geschichte bleibt auf jeden Fall sehr interessant, jedoch haben wir im 3. Band etwas weniger Spannung.

Dafür bekommen wir hier aber einiges an Information geboten, wodurch die fehlende Spannung nicht schlimm ist.



Im Gesamten hat mich auch Die Grimm Chroniken (3): Der schlafende Tod wieder sehr gut unterhalten.

Natürlich finde ich nach wie vor, dass die einzelnen Bücher viel zu wenig Seiten haben, dazu gehe ich in der Rezension zu Band 1 genauer ein.



Ich freue mich auf jeden Fall auf Band 4 und kann wieder eine Leseempfehlung geben ??

Veröffentlicht am 19.08.2019

Eine wirklich Intressante Geschichte

Tal der Toten
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Cover:
Es hat sofort mein Interesse geweckt.
Ich finde das Cover total gut gelungen. ?

Meinung:
Der Schreibstil von Ria Winter ist angenehm anders.
Dass es sich bei "Tal der Toten" um einen Debütroman ...

Cover:
Es hat sofort mein Interesse geweckt.
Ich finde das Cover total gut gelungen. ?

Meinung:
Der Schreibstil von Ria Winter ist angenehm anders.
Dass es sich bei "Tal der Toten" um einen Debütroman handelt, merkt man überhaupt nicht.
Wir lesen hier aus der allwissenden Erzähler Perspektive, die gut gelungen ist.

Der Einstieg viel mir recht einfach und war für mich von Anfang an sehr interessant.
Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt es ziemlich geheimnisvoll.
Im Laufe der Geschichte, bekommen wir immer wieder, ein paar Fragen geklärt, jedoch ergeben sich dadurch auch wieder weitere.
Auch gab immer wieder genug Spannung, sodass die Geschichte nicht langweilig wurde.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, denn diese waren ausdrucksstark und hatten die ein oder andere Überraschung parat.
Der ein oder andere Charakterart hat wirklich ein großes Päckchen mit sich zu tragen, welches die Autorin wirklich wunderbar in die Geschichte einfließen lässt.
Auch fehlt es den Charakteren nicht an Authentizität und dennoch konnte mich keiner so richtig begeistern.
Besonders gut gefallen hat mir, die Vielseitigkeit der Charakter, hier macht nämlich so mancher eine interessante Entwicklung mit.

Die Geschichte selbst finde ich von der Grundidee wirklich spektakulär und mal wieder so vollkommen anders.
Es ist zwischendurch ein wenig Düster und geheimnisvoll was mir gefallen hat.
Einen großen Teil der Geschichte verbringen wir in einem kleinen Dorf im inneren Tal.
Hier hat mich die Autorin beeindruckt, indem sie aufgezeigt hat, wie selbst in einem kleinen Dorf, wo sich jeder kennt, schnell große Missverständnisse durch Vorurteile entstehen können und zu verhängnisvollen Entscheidungen führen können.
Magie ist in der Story auch ein Thema, allerdings die Naturmagie der Schamanen.
Den magischen Teil fand ich ausgesprochen interessant.

Bis zum Ende wurden so manche Vermutungen bestätigt und genauso häufig wurde ich überrascht.
Obwohl es so einige emotionale Szenen in der Geschichte gibt, konnte mich keine wirklich berühren.

Fazit:
"Tal der Toten" ist eine wirklich interessante Geschichte.
Das Setting und die vielseitigen Charaktere konnten mich begeistern!
Die Grundidee der Geschichte finde ich wahnsinnig gut.
Wobei interessant mein am häufigsten verwendetes Wort für dieses Buch ist.
Ich habe es versucht, wirklich, dennoch konnte mich die Geschichte wirklich überhaupt nicht packen.
Es hat mich sogar geärgert, denn die Story finde ich gut.
Auch emotional wurde ich leider so gar nicht berührt.
Ich empfehle diese Geschichte dennoch, denn Sie ist interessant, spannend und wirklich außergewöhnlich. ?
Ich danke sowohl dem im.press Verlag, als auch Ria Winter, recht herzlich für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Eine Grandiose Fortsetzung

Vakouja - Grenzläufer
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Cover:
Es ist wieder richtig, richtig schön.
Auf dem ersten Blick recht schlicht, doch auf dem zweiten sieht man die Liebe zum Detail.
Wie auch schon beim ersten Band sehen wir wieder die Alchemie Runen, ...

Cover:
Es ist wieder richtig, richtig schön.
Auf dem ersten Blick recht schlicht, doch auf dem zweiten sieht man die Liebe zum Detail.
Wie auch schon beim ersten Band sehen wir wieder die Alchemie Runen, die auch in der Innengestaltung eine große Rolle spielen. ?

Meinung:
Als ich das Buch aufgeschlagen habe, hat es mir schon das erste Lächeln abgerungen, noch bevor ich auch nur einen Satz gelesen habe.
Zu Beginn sehen wir die Landkarte von Vidar!
Diese Karte ist wunderschön und mit viel Liebe zum Detail, ich mag solche Karten wirklich sehr gern in Büchern.
Ich schlage dann auch hin und wieder zurück zur Karte, um genau zu schauen, wo sich die Protagonisten gerade befinden.

Der Schreibstil von Irina Grabow ist wirklich fantastisch!
Dieser ist gut und flüssig zu lesen und vor allem mit viel Liebe zum Detail.
Die Autorin entführt uns in eine Spannende, Aufregende, aber auch Gefährliche Welt.
Durch die wundervollen Beschreibungen ist es mir möglich gewesen, beim Lesen immer wieder Kopfkino zu haben.
Die Welt die Irina Grabow hier aufgebaut hat, finde ich immer wieder faszinierend.
Hier Leben nämlich unterschiedliche Völker und Wesen, sogenannte Mystikums, von denen ich so noch nichts gehört habe.
Wir Lesen hier wieder aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man wirklich nichts verpasst und hervorragend über die Geschehnisse informiert ist.
Durch die verschiedenen Blickwinkel konnte ich mich wieder wunderbar in den ein oder anderen Charakter hineinversetzen und fand es ausgesprochen spannend, die Gedanken derjenigen zu verfolgen.

In Vakouja (2): Grenzläufer treffen wir sowohl bekannte Charaktere wieder, aber lernen auch ganz neue kennen.
Mika den Sohn von Lian dürfen wir dieses Mal bei seinem aufregenden Abenteuer begleiten.
Mika hat es recht schnell geschafft, Sympathie bei mir zu bekommen.
Schon zu Beginn begleiten wir den noch sehr jungen Mann dabei, wir seine bisherige Welt durch ein tragisches Ereignis komplett auf den Kopf gestellt wird.
Sellybella ist wieder eine ganz besondere Nebenfigur, die mir das ein oder andere Schmunzeln entlocken konnte.
Hervorheben möchte ich auf jeden Fall auch, wie grandios der Antagonist der Geschichte geschrieben ist.
Zaron durften wir schon in "Vakouja 1: Ränkespiele" hassen lernen und dies wird sich hier auch nicht ändern. (Zumindest bei mir nicht)
aus seiner Perspektive lesen zu dürfen, ist quasi die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.

Vakouja (2): Grenzläufer hat mich auch wieder vollkommen packen können, mit wirklich sehr unerwarteten Wendungen.
Eine war ganz besonders unerwartet, freut euch drauf :P

Fazit:
Irina Grabow hat mich mit Vakouja (2): Grenzläufer wieder vollkommen mitgerissen.
Ich finde, diese Geschichte hat einfach alles, was es brauch.
Euch erwartet her ein wirklich spannendes und großartiges Abenteuer.
Ein Antagonist, der es schafft, Ekel und Hass in einem zu wecken und ein Protagonist, der einen nicht nur rührt, sondern den man auch das ein oder andere Mal einfach knuffen möchte.
Und als wäre das alles noch nicht genug, spielt das Ganze auch noch in einer fantastischen Welt, mit neuen und Interessanten Völkern und Wesen.
Ich kann euch diese spannende Trilogie wirklich nur ans Herz legen.
Band 1 und Band 2 haben mich begeistert, nun fiebere ich dem finale entgegen.
Natürlich eine ABSOLUTE LESEEMPFEHLUNG! ?

Veröffentlicht am 11.08.2019

Besser als Band 1, dennoch recht Flach

Medusas Fluch
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Cover:
Es ist wieder ein richtiger Blickfang.
Beide Cover der Trilogie sind bisher einfach wunderschön! ?

Meinung:
Den Schreibstil der Autorin fand ich okay, an der ein oder anderen Stelle musste ich ...

Cover:
Es ist wieder ein richtiger Blickfang.
Beide Cover der Trilogie sind bisher einfach wunderschön! ?

Meinung:
Den Schreibstil der Autorin fand ich okay, an der ein oder anderen Stelle musste ich einen Satz noch mal lesen, dennoch ist dieser recht einfach zu lesen.

Der zweite Teil dieser Trilogie gefiel mir ein wenig besser als der Erste, konnte mich dennoch nicht komplett überzeugen.

Wir Lesen hier aus der ich Perspektive von Medusa und Marie, die im Endeffekt ja ein und dieselbe Person sind.
Allerdings in zwei unterschiedlichen Zeitsträngen, diese Besonderheit hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Auch Erfahren wir hier wirklich viel mehr aus der Vergangenheit, was ich meinen Geschmack auf jeden Fall trifft.
Doch berühren konnte mich die Autorin leider nicht, obwohl die Geschichte Teilweise sehr traurig ist.
Medusa hat sich auf jeden Fall weiterentwickelt, wodurch sie bei mir an Sympathie gewonnen hat.
Von allen anderen Charakteren erfahren wir wieder fast gar nichts, wodurch alle sehr flach wirken.
Schade.
Es war zwar immer mal wieder spannend, aber richtig packen konnte mich die Geschichte nicht.
Es gab Szenen (um nicht zu Spoilern benenne ich die Szene nicht) auf die ich mich wirklich gefreut habe und dann total enttäuscht wurde.
Hier hätte die Autorin mich wirklich packen können, doch da hier viel zu wenig Beschreibungen vorhanden waren, wurde ich enttäuscht.

Fazit:

Auch der zweite Teil der Trilogie konnte mich wieder nicht ganz überzeugen.
Medusas Fluch (2): Götterschimmer hat mir etwas besser gefallen als der Erste.
Schade ist, dass keiner der Nebencharaktere bisher Tiefe hat, sie kommen alle recht Flach und lieblos rüber.
Auch ist das Einfinden in einzelne Situationen aufgrund von kaum Beschreibungen nicht so schön, wie es hätte sein können.
Die Idee dieser Geschichte ist wirklich gut, keine Frage, jedoch finde ich die Umsetzung leider nicht so gut gelungen.
Nichtsdestotrotz werde ich auch den 3. Teil lesen, denn mich interessiert wie die Geschichte abgeschlossen wird.
Für zwischendurch ist das Buch okay und somit kann ich es dafür auch empfehlen. ?

Veröffentlicht am 09.08.2019

konnte bei weitem nicht mit Band 1 mithalten

H.O.M.E. - Die Mission
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Cover:
Es ist der HAMMER!
Das Cover ist ein richtiger Hingucker, es trifft genau meinen Geschmack und passt zudem perfekt zum Inhalt. ?

Meinung:
Auf H.O.M.E (2): Die Mission habe ich mich wirklich gefreut, ...

Cover:
Es ist der HAMMER!
Das Cover ist ein richtiger Hingucker, es trifft genau meinen Geschmack und passt zudem perfekt zum Inhalt. ?

Meinung:
Auf H.O.M.E (2): Die Mission habe ich mich wirklich gefreut, da ich den ersten Teil absolut genial fand.
Eva Siegmund ihren Schreibstil mag ich sehr gern, sie schreib sehr verständlich, sodass man der Handlung immer optimal folgen kann.
Besonders hervorheben möchte ich, dass die Autorin detailreich genug schreibt, um sich optimal in die jeweiligen Situationen hineinversetzen zu können.

Zum größten Teil lesen wir wieder aus der Perspektive von Zoë, die wieder authentisch geschrieben ist.
Zoë mag ich nach wie vor, es gibt zwar immer wieder Situationen, in denen ich Ihr Handeln nicht nachvollziehen konnte, aber das ist OK.
Jonah fand ich zunächst echt ätzend, dieser wurde mir jedoch im Laufe der Geschichte immer sympathischer.
Mein Liebling der Geschichte ist und bleibt Kip.

Die Geschichte an sich ist weiterhin wirklich interessant und ausgesprochen kreativ, jedoch denke ich hätte man ein wenig mehr draus machen können.
Ungefähr die hälfte des Buches fühlte sich ein wenig zäh an, wodurch es hier und da an Spannung verliert.
Ich finde, die Story wurde im Verlauf des Buches immer stärker.

Alles rund um den Planeten Keto fand ich wirklich genial!!
Leider gab es davon meiner Meinung nach viel zu wenig.

Das Ende hat für mich die Geschichte ein wenig kaputt gemacht.
Der ein oder andere wird es wahrscheinlich sehr kreativ finden, ich finde genau das Gegenteil, ist der Fall.
Ich finde, es kommt einfach plump rüber.
Schade.
Den dystopischen Teil der Dilogie, fand ich wirklich toll und auch sehr anregend zum Nachdenken.

Fazit:
H.O.M.E (2): Die Mission hat mich ein wenig enttäuscht.
Die Geschichte an sich fand ich gut, keine frage.
ABER leider hat der große Zähe Anteil und das Ende, welches mir überhaupt nicht gefallen hat, dafür gesorgt, dass dieser Band nicht annähernd mit dem Vorgänger mithalten konnte.
Besonders schön, war der Schreibstil der Autorin und die Beschreibungen rund um Keto.
Wer H.O.M.E. (1) Das Erwachen toll fand, sollte auf jeden Fall auch den zweiten Teil Lesen.
Auch Fans von Dystopien und Sci Fi kann ich H.O.M.E wärmstens empfehlen.?