Ich lege Euch/Ihnen André Schneiders autobiographisches, Coronazeit-, Lebens- und Gesellschaftsbetrachtungs-
Tagebuch "Es wird schon hell" ans Herz!
Eines meiner absoluten Lieblingsbücher!
Geht ganz tief rein!

Wir durchleben mit ihm all seine Höhen, allen Humor und vor allem auch alle Tiefen zum fortgeschrittenen Beginn der Coronazeit, und in Zyklen strudelhaft immer wieder aus dem Leben des Autoren bzw. seines lyrischen-Ichs.
Er schenkt uns aber auch immer wieder einen filmhaften Comic Relief, lässt uns ausatmen und herzhaft mit ihm lachen.

Nicht nur Film-, Musik-, Literatur- und Kulturenthusiasten werden hier ausgiebigst gefüttert!
Nein, alle Lesenden, Fühlenden, Denkenden und Träumenden!
Der Autor taucht mit uns ins Ich, über Familie, Freunde, Lieben, Kinder, Tiere, Natur, Stadt, Psyche, Gesellschaft, und ganz viel mehr... in alle vorstellbaren Lebens- und Problembereiche ein, ab und auch wieder auf.
Wir wollen in seinem einzigartigen, verrückten, phantasiereichen Wortbilderkosmos einfach immer weiter mit ihm rausschwimmen...

Besonders emotional definitiv keine leichte Lektüre, dafür aber lernen wir, empathisch mit ihm in die schwierigsten Situationen und Krisen zu reisen, werden damit eingeladen, über das Leben zu reflektieren und auch eigene Probleme und mögliche Traumen aufzudecken, uns auf sie einzulassen, sie zu hinterfragen, zu heilen...

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