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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2022

Erwartungen erfüllt

Zeitenzauber
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Mal wieder ein Buch, was sich sehr lange auf dem SuB getummelt hat. Gemeinsam mit zwei Freundinnen haben wir es nun befreien können und ich muss am Ende sagen, dass es meine Erwartungen irgendwie genau ...

Mal wieder ein Buch, was sich sehr lange auf dem SuB getummelt hat. Gemeinsam mit zwei Freundinnen haben wir es nun befreien können und ich muss am Ende sagen, dass es meine Erwartungen irgendwie genau erfüllt hat, aber eben auch nicht mehr.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir relativ leicht gefallen, der Stil der Autorin lässt sich gut weglesen, wirkt aber manchmal auch ein bisschen einfach. Gut, da die Reihe aber auch als Kinderbuch ausgeschrieben wird, ist das jetzt auch nichts Schlechtes. Das Setting konnte ich mir durch viele Beschreibungen gut vorstellen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Protagonistin Anna erzählt. Tatsächlich hätte ich mir manchmal aber auch eine zweite Sicht gewünscht, um mehr Eindrücke von der Welt und den Problemen zu bekommen. Sie selbst fand ich okay. Irgendwie hatte ich am Ende keine wirkliche Meinung zu ihr, weder war sie mir groß sympathisch noch unsympathisch.
Sebastiano fand ich sehr interessant, aber es ist mir einfach ein bisschen untergegangen. Da gibt es glaube noch ein bisschen was, was man über ihn erfahren kann. Die Nebencharaktere fand ich ansonsten okay, teilweise aber auch ein wenig blass.
Die Handlung fand ich in Ordnung. Gerade am Anfang ist nicht wirklich viel passiert und die Fragen häuften sich. Danach wurde es aber besser, man ist einfach besser reingekommen. Insgesamt war die Handlung von der Spannung her okay, es gab aber für mich keine Überraschungen, einige Wendungen konnte man durchaus erahnen. Generell hat mir da einfach ein bisschen was Neues gefehlt. Vor allem die Auflösung des Ganzen fand ich recht unspektakulär und es sind auch einige Fragen offen geblieben. Vom Grundsatz her wurde alles erklärt, dennoch hätte ich mir auch da noch ein paar Kniffs und Tricks mehr gewünscht.
Größtes Manko war für mich die Liebesgeschichte ... wobei man eher sagen sollte: die nicht vorhandene Liebesgeschichte. Erst war da gar nichts und dann waren wir verliebt. Okay, nein, das war für mich nichts, auch wenn es von Anfang an klar war, dass es so kommen wird. Da würde ich mir im zweiten Band auf jeden Fall noch Tiefe wünschen oder überhaupt Gefühle.
Das Ende fand ich wie auch den Rest der Geschichte sehr einfach, wenn ich die Idee auch irgendwie witzig fand. Die Reise nach Venedig ist damit abgeschlossen, im zweiten Band gehts an einen anderen Ort. Das ist auch der Grund, warum ich dem zweiten Band noch eine Chance geben möchte. Ein kleines bisschen interessiert es mich dann doch, wie es dort weitergehen wird.

Mein Fazit
Insgesamt hat das Buch meine Erwartungen erfüllen können und ich hab es trotz einiger Kritikpunkte gerne gelesen. Der Stil ist flüssig, wenn auch dem Genre entsprechend recht einfach. Gleiches gilt für die Handlung, bei der ich mir gerne ein paar mehr Überraschungen und Tricks gewünscht hätte. Es wurde zum Ende hin doch ein wenig vorhersehbar. Die Protagonistin war okay, die Nebencharaktere sind aber etwas blass geblieben. Größtes Manko war wohl die Liebesgeschichte, die für mich überhaupt nicht vorhanden war. Dennoch freue ich mich auf den zweiten Band, denn dort führt uns die Reise woanders hin und ich bin gespannt, was es dort zu entdecken gibt.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Seelensplitter
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Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht leicht gefallen. Ich hab ein ganzes bisschen gebraucht, bis ich mich an den Stil des Autors gewöhnt habe und es sich schlicht flüssiger gelesen hat. Insgesamt ...

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht leicht gefallen. Ich hab ein ganzes bisschen gebraucht, bis ich mich an den Stil des Autors gewöhnt habe und es sich schlicht flüssiger gelesen hat. Insgesamt war der Stil sehr beschreibend, aber auch recht ausführlich. Was manchmal durchaus etwas kürzer gefasst auch gereicht hätte.
Was es mir auch nicht einfach gemacht hat, waren die vielen Sichtweisen. Gefühlt jeder Charakter, der irgendwann mal auftaucht, hat auch die Geschichte erzählt. Alles aus der Sicht des personalen Erzählers, öfter wechselte das aber innerhalb eines Kapitels von Absatz zu Absatz. Was manchmal echt verwirrend war, weil die Übergänge nicht klar strukturiert waren. Zudem fand ich im Nachhinein, dass es besser gewesen wäre, sich auf einige wenige Sichten zu fokussieren und dort intensiver dabei zu sein. So wirkte es einfach, als würde man an vielen Stellen etwas anfangen, aber kaum Fortschritte machen.
Und das merkte man auch in der Handlung. So viele viele verschiedene Orte, so viele verschiedene Geschichten. Besser wurde es, als sich die Wege einiger kreuzten, denn dadurch wurde es zumindest struktuierter. Insgesamt waren es aber immer noch viele verschiedene Geschichten, die hier begonnen wurden. Bei den drei Dieben bleibt man recht lange, bei ihnen habe ich einen guten Eindruck bekommen können. Bei dem im Klappentext angesprochenen Luriel dagegen ist man nur sehr kurz, was ich überhaupt nicht verstanden habe. Bei einigen anderen Sichten ist man ebenfalls nur sehr kurz dabei, wo ich mich schon gefragt habe, ob das dann überhaupt nötig war, denn der Mehrwert hielt sich am Ende doch in Grenzen.
So richtig wollte mich die Handlung nicht packen. Klar, es ist ein erster Band und da ist es normal, dass noch vieles offen ist. Gefühlt habe ich aber so gar keinen Überblick, wo das alles hinführen soll. Und lediglich beim Bösen habe ich wirklich das Wissen, was derjenige will. Bei allen anderen ist mir das ein bisschen schleierhaft. Die Handlung besteht aus vielen kürzeren Sequenzen bei den verschiedenen Charakteren. So richtig wollte sich da bei mir auch keine Spannung aufbauen. Die Wechsel waren dafür zu häufig und haben einen manchmal auch rausgerissen.
Die Charaktere blieben für mich zumeist noch sehr blass. Bei den wenigsten habe ich wirklich das Gefühl zu wissen, wer sie sind und was sie wollen. Viele haben gutes Potenzial, aber in der Masse gehen sie dann doch ein wenig unter. Luriel finde ich spannend, aber über den weiß man tatsächlich noch gar nichts.
Das Personae war aufgrund der vielen Charaktere durchaus hilfreich, die Karte am Anfang des Buches fand ich auch wirklich gut zur Vorstellung der Welt. Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre eine Begriffssammlung. Ich meine, was ein Elf, ein Ork oder ein Halbling ist, weiß ich. Aber unter einem Yugoloth, einem Sharru'k oder einem Mephling konnte ich mir leider so gar nichts vorstellen.
Am Ende muss ich leider sagen, dass mich der erste Band nicht genügend fesseln konnte, um die Reihe weiter zu verfolgen. Es fehlte mir einfach an etwas, was mich richtig gecatcht hat, an Charakteren, die einen richtig für sich einnehmen und an einer klaren Struktur.

Mein Fazit
Der Auftaktband der Reihe konnte mich leider nicht so richtig packen. Die vielen Sichtweisen und die daraus folgenden ständigen Sichtwechsel haben es mir schwer gemacht, richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Zudem sind die meisten Charaktere dadurch auch recht blass geblieben. Die Handlung selbst hat viele Fragen übrig gelassen, was für einen ersten Band nicht unbedingt schlecht ist. Aber catchen konnte sie mich eben auch nicht, die richtige Spannung hat mir einfach gefehlt. Fürs Verständnis hätte ich mir auch eine Begriffssammlung gewünscht. Weiterverfolgen werde ich die Reihe nicht.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Authentische Geschichte

#ichwillihnberühren
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Das Buch lagert schon ein ganzes Weilchen auf meinem SuB. Bei den wenigen Seiten eher verwunderlich, aber spontan hatte ich Lust auf die Geschichte und so wurde sie dann doch endlich auch mal gelesen.
Beim ...

Das Buch lagert schon ein ganzes Weilchen auf meinem SuB. Bei den wenigen Seiten eher verwunderlich, aber spontan hatte ich Lust auf die Geschichte und so wurde sie dann doch endlich auch mal gelesen.
Beim Lesen musste ich vor allem aufpassen, dass ich OJ und ER nicht verwechsel. Denn sie haben keine Namen, überhaupt fällt in der ganzen Geschichte nicht einziges Mal ein Name. Das war schon verwirrend, man hat sich aber daran gewöhnen können. Nur durfte man nicht im Kapitel aufhören, weil man sonst nicht mehr wusste, wessen Sicht es gerade ist.
Die Geschichte ist recht kurzweilig, da sie nur so wenige Seiten hat. Zwischendurch sind auch öfter Yodel-Kommentare mit dabei (von denen ich mir eigentlich ein bisschen mehr erhofft hatte) und ER kommuniziert eher über Chat, sodass sich die Seiten relativ flüssig weglesen lassen.
Wenn OJ zu Wort kommt, dann vor allem sehr ausschweifend. Meine Güte, wie er alles in seine Einzelteile zerpflückt - handeln war eher nicht so seine Stärke. Dafür hat er meines Erachtens teilweise sehr wahre Sätze gesagt und ich hab mir einige Zitate rausgeschrieben.
Die Liebesgeschichte selbst fand ich eigentlich recht süß. Die vielen kleinen Momente und wie sich das entwickelt hat, war einfach schön mit anzusehen. Auch wenn ich manchmal ein kleines bisschen geflucht habe, weil beide so schüchtern sind. Aber dennoch kann ich mir das sehr gut in der Realität vorstellen.
Von den Yodel-Kommentaren hab ich mir mehr erhofft. Es werden zwar einige aufgeschrieben, jedoch wirken sie manchmal ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen und machen erst Sinn, wenn man das entsprechende Kapitel gelesen hat. Die gingen irgendwie ein wenig unter, davon hätte ich einfach gerne mehr gelesen.

Mein Fazit
Insgesamt empfand ich "#ichwilldichberühren" als eine authentische Geschichte, die mich viele Male zum Schmunzeln gebracht hat. Sie war kurzweilig und ließ sich flott weglesen. Irritierend war es nur, dass nicht ein einziger Name gefallen ist, das kennt man von Geschichten ja so nicht. Tatsächlich hatte ich auch erwartet, dass die Yodel-Kommentare mehr Raum einnehmen, als sie dann tatsächlich hatten. Insgesamt aber eine tolle Geschichte mit vielen Botschaften.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Fesselnde Fortsetzung

Gilde der Jäger - Engelsmacht
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Der inzwischen 8. Band der Reihe und endlich kommt ein Charakter dran, der bisher immer für viele Spekulationen bei mir gesorgt hat: Naasir. So richtig wusste ich nie, wer oder was er eigentlich ist, und ...

Der inzwischen 8. Band der Reihe und endlich kommt ein Charakter dran, der bisher immer für viele Spekulationen bei mir gesorgt hat: Naasir. So richtig wusste ich nie, wer oder was er eigentlich ist, und dementsprechend neugierig war ich auch auf seine Geschichte.
Der Einstieg ist mir trotz der Pause in der Reihe recht leicht gefallen. Ich war sofort wieder in der Handlung drin und wollte wissen, was als nächstes passieren wird. Einige Ereignisse aus dem Vorgänger werden nochmal aufgegriffen und reflektiert, sodass auch da alle Erinnerungen wieder da sind.
Erstaunlicherweise dreht sich de Handlung tatsächlich zum großen Teil um die Suche nach Alexander. Ich bin von mehr Zwischenmenschlichem ausgegangen, weil das in den anderen Bänden auch so war. Und es wurde auch genügend davon gesprochen, aber dank des Keuschheitsgelübdes ist da tatsächlich nicht wirklich was passiert. Hat mir gut gefallen, denn so konnte man sich gut auf die Handlung konzentrieren. Die viele spannende Momente hatte und auch die ein oder andere Überraschung im petto. Zum Ende hin auch wieder einen Kampf, was mir sehr gut gefallen hat.
Prinzipiell hätte ich mir aber gewünscht, dass die Suche nach Alexander ein bisschen schneller vorangegangen wäre, damit man mehr Zeit für das noch ausstehende hatte. Das wirkte am Ende doch ein wenig kurz abgearbeitet, auch wenn es vorher eher wie eine große Hürde gewirkt hat. Hatte ich mir doch ein wenig anders vorgestellt, auch wenn ich die Lösung wirklich gut gewählt fand.
Erzählt wird die Geschichte zum großen Teil aus der Sicht von Naasir und Andromeda, zwischendurch bekommen aber auch Raphael, Elena und Lijuan das Wort. Was einiges an Abwechslung bereit gehalten hat und zudem verschiedenste Eindrücke vermitteln konnte.
Naasir hat mir wirklich gut gefallen und ich fand es spannend mitzurätseln, was er nun eigentlich ist. Hab glorreich daneben gelegen^^ aber man konnte den Mann sehr gut kennenlernen und er hat das Bild, was ich vorher von ihm hatte, nur mehr als bestätigen können. Auch Andromeda hat mir gut gefallen, wenn sie auch nicht so viel von sich preisgegeben hat.
Gefreut habe ich mich natürlich auch über das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten.
Am Ende folgen einige Andeutungen in Richtung des nächsten Bandes. Was mich definitiv neugierig genug gemacht hat, dass ich nicht so viel Zeit bis zum nächsten Band verstreichen lassen will. Zudem hätte ich gerne noch ein paar Antworten, denn offene Fragen gibt es genügend.

Mein Fazit
Auch mit dem 8. Band der Reihe konnte mich die Autorin wieder fesseln. Naasirs Geschichte hat mich schon länger interessiert und ich habe sie gespannt verfolgt. Die Handlung konnte mich fesseln, hatte viele spannende Momente und die oder andere Überraschung im petto. Viele Andeutungen und offene Fragen gibt es für den nächsten Band, sodass ich mich jetzt schon auf die nächste Geschichte freue.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Fesselnde Fortsetzung

Spuken für Profis
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Der Einstieg in den Band ist mir relativ leicht gefallen. Ich hatte noch einige Erinnerungen an das Ende von Band 2 und somit konnte man direkt in die Geschichte starten. Der Schreibstil der Autorin hat ...

Der Einstieg in den Band ist mir relativ leicht gefallen. Ich hatte noch einige Erinnerungen an das Ende von Band 2 und somit konnte man direkt in die Geschichte starten. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch hier wieder gut gefallen, sodass sich die Seiten ziemlich schnell haben weglesen lassen. Generell mag ich den Humor, mit dem Rain die Geschichte erzählt, sehr gerne. Das Grinsen konnte ich mir da oft auch nicht verkneifen.
Die Handlung teilt sich in zwei große Abschnitte: Kane und die Suche nach seiner verschwundenen Frau sowie den Geist mit den seltsamen Fähigkeiten. Beide Handlungsstränge fand ich sehr spannend. MIt gerätselt habe ich bei beiden, hab aber mehr als einmal auch daneben gelegen. Es war auf jeden Fall spannend zu verfolgen, weil man nie so richtig wissen konnte, was passieren wird. Die Auflösungen haben mir gefallen, wenn es auch manchmal etwas plötzlich kam.
Nebenbei geht es natürlich auch wieder um die Entwicklung von Rains Fähigkeiten. An der Stelle hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Man merkt, dass er sich weiterentwickelt, aber so richtig hab ich immer noch nicht das Gefühl, wirklich alles verstanden zu haben. Einige Fragen sind dahingehend auch noch offen geblieben. Sehr viel Freude hatte da aber an den Sitzungen mit Dakota, die einfach nur witzig waren.
Gefreut habe ich mich, dass man Team der PTU ein bisschen besser kennenlernen konnte und sie noch ein paar Auftritte mehr hatten. Lustige Situationen natürlich inklusive. Es macht aber auch Spaß, sie bei ihrer Arbeit zu begleiten. Bei Rain merkt man, dass er sich weiterentwickelt - vor allem auch in Bezug auf Danny und ihre Beziehung. Auch das wird nebenbei immer wieder thematisiert, steht aber nicht extrem im Vordergrund.
Das Ende hatte definitiv einen Schockmoment parat. So ganz weiß ich noch nicht, ob das noch Konsequenzen haben wird, deswegen freue ich mich darüber, dass es noch einen weiteren Band geben wird. Auch deutet sich hier schon an, wer dort eine zentrale Rolle spielen wird. Gespannt und neugierig bin ich also auf jeden Fall.

Mein Fazit
Auch der dritte Band der Reihe konnte mich wieder fesseln. Die Handlung hat mehrere spannende Stränge, die ich gerne verfolgt habe und wo man immer nicht so richtig wusste, was einen als nächstes erwarten wird. Ein bisschen mehr hätte ich mir immer noch zu Rains Fähigkeiten gewünscht, da sind immer noch Fragen offen. Ich mochte den Humor, mit dem Rain die Geschichte erzählt, sehr gerne und musste dementsprechend auch öfter mal schmunzeln. Ich freue mich auch darüber, dass es noch einen weiteren Band geben wird.

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