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Veröffentlicht am 31.12.2021

Guter Dilogieabschluss

Secret Fire
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Band 1 ist noch gar nicht so lange her, den zweiten wollte ich dann direkt hinterher lesen. Auch, um nicht allzu viel wieder zu vergessen, denn ich hab beim Lesen schon feststellen müssen, dass mir nicht ...

Band 1 ist noch gar nicht so lange her, den zweiten wollte ich dann direkt hinterher lesen. Auch, um nicht allzu viel wieder zu vergessen, denn ich hab beim Lesen schon feststellen müssen, dass mir nicht mehr jeder Name etwas sagte.Ich hab ein paar Seiten gebraucht, um wieder in die Handlung reinzufinden. Man wird direkt reingeworfen und muss sich erstmal kurz zurechtfinden. Was mir auf jeden Fall gut gefallen hat, es ging gleich mit ein bisschen Action los und man konnte zu Beginn neue Informationen bekommen, die die Handlung schon mal weitergebracht haben. Danach wurde es wieder etwas ruhiger. Insgesamt hat mir die Handlung gefallen, aber vom Hocker gehauen hat sie mich nicht. Actionreiche Szenen haben sich mit ein bisschen Langweile abgewechselt, weil stellenweise einfach nicht wirklich was passiert ist und die Handlung da auch nicht wirklich vorwärts kam. Da hätte ich mir dann doch schon mehr gewünscht.
Die Todbringer fand ich an sich als Gegenpart recht interessant, aber sie sind mir fast ein wenig untergegangen. Insgesamt hätte ich mir einfach noch ein wenig zum Feind gewünscht. Seine Motive waren mir bis zum Ende nicht so ganz klar geworden. Auch wirkten manche seiner Entscheidungen recht naiv, was man so eigentlich nicht von einem Bösewicht erwartet.
Die beiden Protagonisten fand ich in Ordnung. Sacha hat mir aber schon ein klein wenig mehr gefallen als Taylor. Bei ihm hatte ich mehr den Eindruck, dass er an der Situation wächst und sich weiterentwickelt. Taylor wirkte eher wie jemand, der einfach nur darauf vertraut, dass die Fähigkeiten ihre Arbeit schon machen werden.
Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, vor allem Alaistar und Louisa, die doch recht viele Auftritte hatten und man so auch ihnen dabei zu schauen konnte, wie sie sich weiterentwickeln. Die Professoren blieben für meinen Geschmack aber eher blass.
Das Ende der Geschichte ging mir dann ehrlich gesagt ein bisschen zu flott. Der Kampf war gut, keine Frage, aber es war dann doch recht abrupt zu Ende, ohne dass man von dem Danach noch großartig viel mitbekommen hätte. Es gab da so eine Entwicklung, über die ich gerne noch mehr erfahren hätte. So wirkte es einfach ein bisschen unbefriedigend.

Mein Fazit
Der finale Band der Dilogie hat mir gut gefallen, wenn er mich auch nicht so richtig vom Hocker hauen wollte. Die Handlung war okay, die Actionszenen haben mir mehr zugesagt als das dazwischen. Da passierte dann eben einfach auch nicht viel. Die Protagonisten haben mir gefallen, ebenso wie die Nebencharaktere. Am Ende hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht, denn es war schon recht abrupt und ich hab da noch ein paar ungeklärte Fragen.

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Interessante Fortsetzung

Number 10 2. Denn sie werden dich verraten
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Night School war in meiner Jugend eine meiner liebsten Reihen. Dass es dazu eine Fortsetzung geben soll, hat mich gefreut. Und ein bisschen enttäuscht, weil Band 1 die Erwartungen nicht so richtig erfüllen ...

Night School war in meiner Jugend eine meiner liebsten Reihen. Dass es dazu eine Fortsetzung geben soll, hat mich gefreut. Und ein bisschen enttäuscht, weil Band 1 die Erwartungen nicht so richtig erfüllen könnte. Neugierig war ich trotzdem und so hab ich den 2. Band doch in die Hand genommen. Der mir doch besser gefallen hatte als der erste.
Was ich bei der Reihe wirklich mochte, waren die Sichtwechsel. Diesmal kommt zu den Sichten von Gray und Julia auch noch Allie dazu, was einem doch einen recht guten Überblick gibt und damit auch gleichzeitig verschiedene Seiten beleuchtet werden können. Zudem wird es auch nicht so schnell langweilig, weil bei dem einen mal nicht viel passiert.
Insgesamt hat mir die Handlung gut gefallen. Sie hatte spannende Momente, vor allem am Ende haben mir die Wendungen wirklich gut gefallen. Wenn auch manche ein bisschen erwartbar waren, aber gestört hat mich das jetzt nicht. Ansonsten geht es viel darum, das Vergangene zu verarbeiten und zu trainieren für das, was da noch kommen mag. Deswegen hat es mich auch gefreut, dass die Night School endlich wieder Thema war. Hatte einen auch ein bisschen an die alten Zeiten aus der Vorgängerreihe erinnert.
Gefreut habe ich mich über viele Wiedersehen ... denn es taucht der ein oder andere bekannte Charakter wieder auf und es ist schön zu sehen, was auch ihnen eigentlich geworden ist. Auch wenn ich das kleine Gefühlschaos bei Allie an der Stelle nicht unbedingt gebraucht hätte.
Was ich dagegen ein wenig schade fand, es fehlten mir Charaktere aus Band 1. Zum Beispiel Jack oder die beste Freundin ... die waren hier eigentlich kaum präsent, was mir doch ein wenig komisch vorkam.
Es kommen aber auch neue Charaktere hinzu, einige mochte ich nicht, aber das ist wohl auch normal^^ Dylan dagegen war mir sympathisch und ich hätte mir manchmal fast seine Sicht gewünscht. Das wäre sicherlich auch sehr spannend gewesen.
Gray hat mir gut gefallen, wenn sie mich jetzt auch nicht vom Hocker gehauen hat. Man merkt schon, dass sie sich langsam weiterentwickelt, aber manchmal muss ich trotzdem über sie den Kopf schütteln. Aber das ist okay.
Nach wie vor frage ich mich, ob es einen weiteren Band geben wird. Eigentlich sind schon noch ein paar Punkte offen, aber irgendwie fühlt es sich auch wie ein Ende an. Naja, mal schauen. Ich hätte nichts gegen eine weitere Geschichte, wobei ich dann hoffe, dass sich die Ereignisse nicht wiederholen werden.

Mein Fazit
Der zweite Band hat mich auf jeden Fall mehr fesseln können als sein Vorgänger. Gefreut habe ich mich über die Night School und viele bekannte Gesichter aus der Vorgängerreihe. Die Handlung hat mir gut gefallen, mich aber nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Das Ende bzw. die Wendungen am Ende konnten mich überzeugen, waren sehr spannend. Auch die Protagonistin konnte mich überzeugen. Einige Fragen sind noch offen, also hoffe ich doch ein bisschen auf einen weiteren Band.

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Spannende Fortsetzung

Spuken für Fortgeschrittene
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Band 1 der Reihe hatte mir gut gefallen, so war ich natürlich auch neugierig, wie es im zweiten weitergehen wird und welche neuen Erkenntnisse wir hier finden werden. Ich hatte so ein paar Erwartungen ...

Band 1 der Reihe hatte mir gut gefallen, so war ich natürlich auch neugierig, wie es im zweiten weitergehen wird und welche neuen Erkenntnisse wir hier finden werden. Ich hatte so ein paar Erwartungen an die Geschichte, die sich aber nicht ganz so erfüllen konnten.
Nach anfänglichen Verwechslungen hab ich wieder gut in die Geschichte reingefunden und insgesamt hat sie sich auch relativ flüssig weglesen lassen. Der Stil der Autorin gefällt mir gut. Sie kann Szenen auch wirklich gut beschreiben, was an manchen Stellen tolles Kopfkino hervorruft. Auch wenn ich es an einer Stelle nicht gebraucht hätte, das war schon gruselig.
Die Handlung hat mir gefallen, auch den Fall fand ich sehr interessant. Aber gerade zum Ende hin bin ich mit der Auflösung nicht ganz so zufrieden gewesen. Irgendwie ist der Fall für meinen Geschmack ein bisschen untergegangen und man hat nur die Highlights der Ermittlung mitbekommen. Zudem gings mir am Ende ein bisschen zu schnell - dafür, dass wir so lange brauchen, um den Täter zu finden, wars dann doch recht flott vorbei. Wobei ich wie gesagt den Fall sehr interessant fand.
Ein weiteres zentrales Thema sind Rains Fähigkeiten. Da er die nicht so wirklich beherrscht, muss etwas getan werden. Was bedeutet, dass man so einige Erlebnisse mit mehr oder weniger professionellen Menschen hat ... was mich manchmal wirklich herzhaft zum Lachen gebracht hat. Auch wenn man gar nicht so viel mehr über die Fähigkeiten erfährt, wie ich das erhofft habe. Einige neue Infos gibt es, die erfährt man teils auch über die Geister selbst. Aber gut, wahrscheinlich erwarte ich auch einfach zu viel. So schnell kann man die Fähigkeiten auch nicht beherrschen lernen. Am Ende hat sich da schon was verändert, wo ich natürlich neugierig bin, was das für Folgen haben wird.
Ebenfalls nimmt die Beziehung zwischen Rain und Danny eine große Rolle ein. Was für einige wirklich schöne Momente gesorgt hat, in denen die beiden füreinander einstehen und sich gegenseitig unterstützen. So manches Mal hab ich aber auch den Kopf geschüttelt, weil die beiden auch ein bisschen schwer von Begriff sind. Und sie für meinen Geschmack ein paar Sexandeutungen zu viel machen. Aber gut, das ist wohl Geschmackssache.
Neben den beiden taucht auch das Team immer wieder. Zu denen hätte ich gerne noch ein bisschen mehr, sie sind mir fast ein bisschen zu unterpräsent. Und natürlich jede Menge Geister, die für einigen Trubel sorgen - im wahrsten Sinne des Wortes. Zum Schmunzeln gebracht haben mich einige schon, andere hätte ich ähnlich wie Rain gerne auf den Mond geschossen.
Trotz der Kritik freue ich mich auf den nächsten Band und weitere spannende Fälle rund um die Geister. Außerdem gibts da noch einige Infos, die ich gerne über Rains Fähigkeiten gewusst hätte. Dazu wird es sicher noch mehr geben.

Mein Fazit
Auch der zweite Band der Reihe konnte mich überzeugen, wenn er mich auch nicht ganz so sehr gefesselt hat wie andere Bücher des Verlags. Die Handlung hat mir gefallen, wenn ich mir auch ein wenig mehr zu Rains Fähigkeiten und der Auflösung des Falls gewünscht hätte. Ich mochte die Momente zwischen Rain und Danny. Außerdem haben mich die Geister so manches Mal zum Schmunzeln gebracht. Ich freue mich auf den nächsten Band, auf den wir gott sei dank nicht so lange warten müssen.

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Bloody Marry Me 4: Morgenstund hat Blut im Mund
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Eines weiß ich jetzt sicher, ich werde die Reihe nicht mehr weiter lesen. Der 4. Band konnte mich leider nicht von sich überzeugen und am Ende habe ich mich auch gefragt, warum es überhaupt mehr gibt. ...

Eines weiß ich jetzt sicher, ich werde die Reihe nicht mehr weiter lesen. Der 4. Band konnte mich leider nicht von sich überzeugen und am Ende habe ich mich auch gefragt, warum es überhaupt mehr gibt. Denn der Band fühlt sich wie ein richtiges, perfektes Ende an. Und dabei belasse ich es dann auch.
Die Handlung war recht zäh, da mir die Entwicklungen einfach nicht so richtig zusagen wollten. Den Cliffhanger aus dem Vorgänger fand ich schon unnötig, die darauf aufbauende Handlung war es ebenso. Die Wendungen fand ich nicht großartig überraschend, manches hat mich eher verwirrt und ich hab nicht wirklich verstanden, warum einige Figuren so gehandelt haben, wie sie das taten. Da hätte ich mir einfach mehr gewünscht. An manchen Stellen wirkte es auch überdramatisch, was nicht zuletzt auch an der Prota lag. Denn die hat mir wirklich den letzten Nerv geraubt. Ich mochte Holly am Anfang der Reihe, aber hier ist sie mir unsympathisch geworden. Ihre Art hat mich nur noch genervt und ich fand sie streckenweise sehr naiv. Da wäre es wirklich schön gewesen, eine zweite Sicht zu haben ... für mehr und andere Einblicke, aber auch als Ausgleich zu Holly. Positiv möchte ich auf jeden Fall den Stil der Autorin hervorheben. Der las sich wirklich gut und flüssig weg. Aber inhaltlich wirds einfach nicht meins und damit ist dann an der Stelle eben auch einfach Schluss.

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Spannende Fortsetzung

Chain of Iron
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Endlich konnte ich auch den zweiten Band der Reihe lesen. Das Cover gefällt mir auf jeden Fall schon mal wieder sehr gut und ich bin gespannt, was sich auf dem von Band 3 befinden wird.
Am Anfang hab ich ...

Endlich konnte ich auch den zweiten Band der Reihe lesen. Das Cover gefällt mir auf jeden Fall schon mal wieder sehr gut und ich bin gespannt, was sich auf dem von Band 3 befinden wird.
Am Anfang hab ich mich ein bisschen schwer getan. Gefühlt scheint mir das aber bei den meisten Fortsetzungen der Autorin so zu gehen. Ich muss mich aufgrund der Pausen zwischen den einzelnen Bänden immer wieder erst einlesen und die Handlung der Vorgänger sortieren. Das Universum rund um die Schattenjäger ist einfach so groß, dass ich gerne auch mal was durcheinander bringe.
Nach dem ich mich wieder reingefunden habe, hat sich das Buch trotz der vielen Seiten eigentlich relativ flott weglesen lassen. Es war zu keiner Zeit langweilig, auch wenn ich schon manchmal den Eindruck hatte, dass die Handlung gar keine Fortschritte macht. Wenn es 100 Seiten weniger gewesen wäre, wäre das auch kein Drama gewesen und man hätte vermutlich nichts vermisst.
Man bekommt viel von den verschiedenen Charakteren mit und davon gibts ja eine ganze Menge. Auch die Nebencharaktere bekommen viel Aufmerksamkeit, was mir prinzipiell gut gefällt. So kann man einfach jeden besser kennenlernen. Aber da es eben auch sehr viele sind, dauert das eben auch seine Seiten. Manche Entwicklungen fand ich sehr interessant und ich bin gespannt, was sich daraus noch ergeben wird.
Ansonsten fand ich die Handlung an sich gut. Sie hatte einige spannende Momente. Bei dem Mörder hab ich lange gerätselt, wer es sein könnte und fand die Auflösung am Ende sehr überraschend. Dies wird noch Folgen nach sich ziehen, wo ich sehr gespannt drauf bin, wie es sich entwickeln wird. Aber auch ansonsten gabs vieles, was nebenbei passiert ist, was man anfangs gar nicht so für wichtig genommen hat, aber später dann doch relevant wurde. Doch insgesamt hätte ich mir wohl einfach noch ein bisschen mehr gewünscht.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von James und Cordelia erzählt, es kommen aber auch einige andere immer wieder zu Wort. Ich mochte die Sichtwechsel, weil man so einen umfassenderen Einblick bekommen konnte. Aber ein paar weniger hätten es sicher auch getan.
Die Charaktere haben mir insgesamt alle wieder gut gefallen. Es macht einfach Spaß, mit ihnen unterwegs zu sein und ihre Entwicklung zu beobachten. Am meisten überrascht hat mich wohl Alastair und ich bin gespannt, wie er sich im nächsten Band machen wird. Am nervigsten finde ich immer noch Grace und ich hoffe sehr, dass sie im nächsten Band etwas weniger Aufmerksamkeit bekommen wird.
Den finalen Kampf am Ende fand ich hochspannend und er hat so einige Dinge ans Licht gebracht, die sicher noch spannende Entwicklungen nach sich ziehen werden. Zudem ist zwischen den Protas so einiges passiert, was sicherlich auch Folgen haben wird. Alles in allem freue ich mich auf den nächsten Band und weitere Abenteuer mit den Kids und das Wiedersehen mit alten Bekannten.

Mein Fazit
Nach einem etwas schweren Start, weil ich mich einfach nicht mehr an alles aus dem Vorgänger erinnern konnte, hat sich das Buch trotz der vielen Seiten recht schnell weglesen lassen. Es macht einfach Spaß, mit den Charakteren Abenteuer zu erleben, zumal mich auch ihre Entwicklungen begeistern können. Am meisten überrascht war ich da von Alastair. Die Handlung hatte viele spannende und überraschende Momente, aber auch Passagen, in denen nicht so viel passiert ist. Wenn das Buch 100 Seiten weniger gehabt hätte, hätte es auch nicht gestört. Ich freue mich dennoch auf den nächsten Band und hoffe, dass ich nicht so lange warten muss.

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