Einzigartig, poetisch und herzzerreißend
Making FacesDas Buch hat wirklich etwas besonderes an sich.
Vom Klappentext her könnte man vielleicht eine typische Highschool Geschichte erraten, aber das ist es absolut nicht! Es ist so viel mehr!
An den Schreibstil ...
Das Buch hat wirklich etwas besonderes an sich.
Vom Klappentext her könnte man vielleicht eine typische Highschool Geschichte erraten, aber das ist es absolut nicht! Es ist so viel mehr!
An den Schreibstil musste ich mich anfangs ein wenig gewöhnen, da aus der dritten Person geschrieben wurde. Aber nach einigen Kapiteln hat es gut zu der Geschichte gepasst. Vor allem hat mir auch gefallen, dass man durch diese Perspektive auch mehr über die Nebencharaktere erfahren hat. So habe ich Bailey sehr in mein Herz geschlossen.
Die beiden Protagonisten Ambrose und Fern möchte ich tatsächlich nicht ganz so gerne, aber dennoch habe ich ihre Geschichte sehr gerne gelesen.
Ich mochte, dass es anfangs eher ruhiger war und eher wenig passiert ist, dadurch konnte man sich eine schöne Übersicht erschaffen. Dann gab es so eine Art Schnitt und dann...wow... Ab ca. der Hälfte haben mich die Ereignisse unglaublich berührt.
Zum Ende hin würde es meiner Meinung ein wenig dramatisch, aber die Message die vermittelt wird ist so so bewegend!
Amy Harmon spricht Themen an die einen unglaublich berühren und einem das Herz brechen.
Themen wie Selbstannahme, Glauben, Tod und
leben im Moment.
Aus dem Buch konnte ich sehr viel mitnehmen, es hat mir viele Dankanstöße gegeben und es hat Herz gebrochen, mehrfach. Die Geschichte ist einzigartig, poetisch und herzzerreißend.
Vielen Dank an die Lesejury für das Rezensionsexemplar!